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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.

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was, do was de Machandelboom, as he vörheer west was, un de Dook mit de Knaken was weg. Marleenken averst was so recht licht un vergnögt, recht as wenn de Broder noch leeft: daar gieng se wedder ganz lustig in dat Huus bi Disch, un att.

De Vagel averst floog weg, un sett sick up eenen Goldsmitt siin Huus, un fung an to singen:

'miin Moder de mi slacht't,
miin Vader de mi att,
miin Swester, de Marleeniken,
söcht alle miine Beeniken
un bindt se in een siiden Dook,
legts unner den Machandelboom;
kiwitt, kiwitt, ach watt en schön Vagel bin ick!'

De Goldsmitt satt in sine Warkstede, un maakt eene goldne Kede, daar hörd he den Vagel de up siin Dack satt un sung, un dat dünkt em so schön. Daar stund he up, un as he äver den Süll gieng, so vörloor he eenen Tüffel; he gieng aver so recht midden up de Strate, eenen Tüffel un een Sock an, siin Schortfell had he vör, un in de een Hand had he de golden Kede, un in de anner de Tang: un de Sünn schiint so hell up de Strate. Daar gieng he recht so staan, un sach den Vagel an: 'Vagel,' segd he do, 'wo schön kannst du singen, sing mi dat Stük nochmal.' 'Nee,' segd de Vagel, 'tweemal sing ick nich umsünst, giv mi de golden Kede, so wil ick di et nochmal singen.' 'Da,' segd de Goldsmitt, 'hest du de golden Kede, nu sing

was, do was de Machandelboom, as he vörheer west was, un de Dook mit de Knaken was weg. Marleenken averst was so recht licht un vergnögt, recht as wenn de Broder noch leeft: daar gieng se wedder ganz lustig in dat Huus bi Disch, un att.

De Vagel averst floog weg, un sett sick up eenen Goldsmitt siin Huus, un fung an to singen:

‘miin Moder de mi slacht’t,
miin Vader de mi att,
miin Swester, de Marleeniken,
söcht alle miine Beeniken
un bindt se in een siiden Dook,
legts unner den Machandelboom;
kiwitt, kiwitt, ach watt en schön Vagel bin ick!’

De Goldsmitt satt in sine Warkstede, un maakt eene goldne Kede, daar hörd he den Vagel de up siin Dack satt un sung, un dat dünkt em so schön. Daar stund he up, un as he äver den Süll gieng, so vörloor he eenen Tüffel; he gieng aver so recht midden up de Strate, eenen Tüffel un een Sock an, siin Schortfell had he vör, un in de een Hand had he de golden Kede, un in de anner de Tang: un de Sünn schiint so hell up de Strate. Daar gieng he recht so staan, un sach den Vagel an: ‘Vagel,’ segd he do, ‘wo schön kannst du singen, sing mi dat Stük nochmal.’ ‘Nee,’ segd de Vagel, ‘tweemal sing ick nich umsünst, giv mi de golden Kede, so wil ick di et nochmal singen.’ ‘Da,’ segd de Goldsmitt, ‘hest du de golden Kede, nu sing

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[280/0329] was, do was de Machandelboom, as he vörheer west was, un de Dook mit de Knaken was weg. Marleenken averst was so recht licht un vergnögt, recht as wenn de Broder noch leeft: daar gieng se wedder ganz lustig in dat Huus bi Disch, un att. De Vagel averst floog weg, un sett sick up eenen Goldsmitt siin Huus, un fung an to singen: ‘miin Moder de mi slacht’t, miin Vader de mi att, miin Swester, de Marleeniken, söcht alle miine Beeniken un bindt se in een siiden Dook, legts unner den Machandelboom; kiwitt, kiwitt, ach watt en schön Vagel bin ick!’ De Goldsmitt satt in sine Warkstede, un maakt eene goldne Kede, daar hörd he den Vagel de up siin Dack satt un sung, un dat dünkt em so schön. Daar stund he up, un as he äver den Süll gieng, so vörloor he eenen Tüffel; he gieng aver so recht midden up de Strate, eenen Tüffel un een Sock an, siin Schortfell had he vör, un in de een Hand had he de golden Kede, un in de anner de Tang: un de Sünn schiint so hell up de Strate. Daar gieng he recht so staan, un sach den Vagel an: ‘Vagel,’ segd he do, ‘wo schön kannst du singen, sing mi dat Stük nochmal.’ ‘Nee,’ segd de Vagel, ‘tweemal sing ick nich umsünst, giv mi de golden Kede, so wil ick di et nochmal singen.’ ‘Da,’ segd de Goldsmitt, ‘hest du de golden Kede, nu sing

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/329>, abgerufen am 22.11.2024.