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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.

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durfte, erzählte sie dem Könige warum sie stumm gewesen wäre und niemals gelacht hätte. Der König freute sich daß sie unschuldig war, und sie lebten nun alle zusammen in Einigkeit bis an ihren Tod. Die böse Stiefmutter ward in ein Faß gesteckt, das mit siedendem Oel und giftigen Schlangen angefüllt war, und starb eines bösen Todes.



durfte, erzählte sie dem Könige warum sie stumm gewesen wäre und niemals gelacht hätte. Der König freute sich daß sie unschuldig war, und sie lebten nun alle zusammen in Einigkeit bis an ihren Tod. Die böse Stiefmutter ward in ein Faß gesteckt, das mit siedendem Oel und giftigen Schlangen angefüllt war, und starb eines bösen Todes.



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[63/0112] durfte, erzählte sie dem Könige warum sie stumm gewesen wäre und niemals gelacht hätte. Der König freute sich daß sie unschuldig war, und sie lebten nun alle zusammen in Einigkeit bis an ihren Tod. Die böse Stiefmutter ward in ein Faß gesteckt, das mit siedendem Oel und giftigen Schlangen angefüllt war, und starb eines bösen Todes.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/112>, abgerufen am 24.11.2024.