Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1837.stinkig und dreckig hier, ga du noch hen, un wünsch uns ne lütte Hütt.' Den Mann was dat nich so recht, doch gieng he hen na de See, un as he hen kamm, so was de See gans geel un grön, da gieng he an dat Water staan, und sed 'Mandje, Mandje Timpe Te, Buttje, Buttje in de See, miine Fru, de Jlsebill, will nich so as ick wol will.' Daar kam de Butt answemmen un sed 'na, wat will se denn? 'Ach!' sed de Mann, 'ick hev di doch fangen hätt, nu sed miine Fru, ich hadd mi doch wat wünschen sullt, se mag nich meer in Pispott wanen, se wull geern ne Hütt hebben.' 'Ga man hen' sed de Butt, 'se is all daar in.' Daar gieng de Mann hen, un siine Fru stund in eene Hütt in de Döör, un sed to em 'kumm man herin; sü, nu is dat doch veel beter.' Und daar was eene Stuwe un Kammer un eene Kök daar in, un da achter was een lütte Gaaren mit allerhand Grönigkeiten, un een Hoff, da weeren Höner und Aanten. 'Ach,' sed de Mann, 'nu willn wi vergnögt lewen.' 'Ja,' sed de Fru, 'wi willnt versöken.' So gieng dat nu woll een acht oder veertein Daag, daar sed de Fru 'Mann, de Hütt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to lütt, ich will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tom Butt, he sall uns een Slott schaffen. Ach, Fru,' sed de Mann, 'de Butt hett uns eerst de Hütt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt mügt et verdreeten.' 'J stinkig und dreckig hier, ga du noch hen, un wuͤnsch uns ne luͤtte Huͤtt.’ Den Mann was dat nich so recht, doch gieng he hen na de See, un as he hen kamm, so was de See gans geel un groͤn, da gieng he an dat Water staan, und sed ‘Mandje, Mandje Timpe Te, Buttje, Buttje in de See, miine Fru, de Jlsebill, will nich so as ick wol will.’ Daar kam de Butt answemmen un sed ‘na, wat will se denn? ‘Ach!’ sed de Mann, ‘ick hev di doch fangen haͤtt, nu sed miine Fru, ich hadd mi doch wat wuͤnschen sullt, se mag nich meer in Pispott wanen, se wull geern ne Huͤtt hebben.’ ‘Ga man hen’ sed de Butt, ‘se is all daar in.’ Daar gieng de Mann hen, un siine Fru stund in eene Huͤtt in de Doͤoͤr, un sed to em ‘kumm man herin; suͤ, nu is dat doch veel beter.’ Und daar was eene Stuwe un Kammer un eene Koͤk daar in, un da achter was een luͤtte Gaaren mit allerhand Groͤnigkeiten, un een Hoff, da weeren Hoͤner und Aanten. ‘Ach,’ sed de Mann, ‘nu willn wi vergnoͤgt lewen.’ ‘Ja,’ sed de Fru, ‘wi willnt versoͤken.’ So gieng dat nu woll een acht oder veertein Daag, daar sed de Fru ‘Mann, de Huͤtt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to luͤtt, ich will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tom Butt, he sall uns een Slott schaffen. Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘de Butt hett uns eerst de Huͤtt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt muͤgt et verdreeten.’ ‘J <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0149" n="118"/> stinkig und dreckig hier, ga du noch hen, un wuͤnsch uns ne luͤtte Huͤtt.’ Den Mann was dat nich so recht, doch gieng he hen na de See, un as he hen kamm, so was de See gans geel un groͤn, da gieng he an dat Water staan, und sed</p><lb/> <lg type="poem"> <l>‘Mandje, Mandje Timpe Te,</l><lb/> <l>Buttje, Buttje in de See,</l><lb/> <l>miine Fru, de Jlsebill,</l><lb/> <l>will nich so as ick wol will.’</l><lb/> </lg> <p>Daar kam de Butt answemmen un sed ‘na, wat will se denn? ‘Ach!’ sed de Mann, ‘ick hev di doch fangen haͤtt, nu sed miine Fru, ich hadd mi doch wat wuͤnschen sullt, se mag nich meer in Pispott wanen, se wull geern ne Huͤtt hebben.’ ‘Ga man hen’ sed de Butt, ‘se is all daar in.’</p><lb/> <p>Daar gieng de Mann hen, un siine Fru stund in eene Huͤtt in de Doͤoͤr, un sed to em ‘kumm man herin; suͤ, nu is dat doch veel beter.’ Und daar was eene Stuwe un Kammer un eene Koͤk daar in, un da achter was een luͤtte Gaaren mit allerhand Groͤnigkeiten, un een Hoff, da weeren Hoͤner und Aanten. ‘Ach,’ sed de Mann, ‘nu willn wi vergnoͤgt lewen.’ ‘Ja,’ sed de Fru, ‘wi willnt versoͤken.’</p><lb/> <p>So gieng dat nu woll een acht oder veertein Daag, daar sed de Fru ‘Mann, de Huͤtt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to luͤtt, ich will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tom Butt, he sall uns een Slott schaffen. Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘de Butt hett uns eerst de Huͤtt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt muͤgt et verdreeten.’ ‘J </p> </div> </body> </text> </TEI> [118/0149]
stinkig und dreckig hier, ga du noch hen, un wuͤnsch uns ne luͤtte Huͤtt.’ Den Mann was dat nich so recht, doch gieng he hen na de See, un as he hen kamm, so was de See gans geel un groͤn, da gieng he an dat Water staan, und sed
‘Mandje, Mandje Timpe Te,
Buttje, Buttje in de See,
miine Fru, de Jlsebill,
will nich so as ick wol will.’
Daar kam de Butt answemmen un sed ‘na, wat will se denn? ‘Ach!’ sed de Mann, ‘ick hev di doch fangen haͤtt, nu sed miine Fru, ich hadd mi doch wat wuͤnschen sullt, se mag nich meer in Pispott wanen, se wull geern ne Huͤtt hebben.’ ‘Ga man hen’ sed de Butt, ‘se is all daar in.’
Daar gieng de Mann hen, un siine Fru stund in eene Huͤtt in de Doͤoͤr, un sed to em ‘kumm man herin; suͤ, nu is dat doch veel beter.’ Und daar was eene Stuwe un Kammer un eene Koͤk daar in, un da achter was een luͤtte Gaaren mit allerhand Groͤnigkeiten, un een Hoff, da weeren Hoͤner und Aanten. ‘Ach,’ sed de Mann, ‘nu willn wi vergnoͤgt lewen.’ ‘Ja,’ sed de Fru, ‘wi willnt versoͤken.’
So gieng dat nu woll een acht oder veertein Daag, daar sed de Fru ‘Mann, de Huͤtt wart mi to eng, de Hoff un Gaarn is to luͤtt, ich will in een grot steenern Slott wanen; ga hen tom Butt, he sall uns een Slott schaffen. Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘de Butt hett uns eerst de Huͤtt gewen, ick mag nu nich all wedder kamen, den Butt muͤgt et verdreeten.’ ‘J
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax.
(2015-05-11T18:40:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Göttinger Digitalisierungszentrum: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2015-05-11T18:40:00Z)
Sandra Balck, Benjamin Fiechter: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2015-06-15T16:12:00Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |