veel dorum Dag un Nacht, man se kregen keen und kregen keen. Vör eeren Huse was een Hoff, darup stund een Machandelboom, ünner den stund de Fru eens in'n Winter, un schellt sick eenen Appel, un as se sick den Appel so schellt, so sneet se sick in'n Finger, un dat Blood feel in den Snee -- ach! sed de Fru, un süft so recht hoch up, un sach dat Blood för sick an, un was so recht wehmödig, hadd ick doch een Kind so rood as Blood un so witt as Snee! -- un as se dat sed, so wurd eer so recht frölich to Moode, eer was recht, as sull dat wat warden; daar ging se to den Huse un ging een Maand hen, de Snee vörging, un twee Maand, daar was dat grön, un dree Maand, daar kemen de Blömer ut de Eerde, un veer Maand, daar drungen sick alle Bömer in dat Holt, un de grönen Twige weeren all in een anner wussen; daar sungen de Vägelkens, dat dat ganze Holt schallt, un de Bleujten felen van de Bömer, daar was de fyfte Maand weg, un se stund ünner den Machandelboom, de rook so schön; do sprung eer dat Hart vör Freuden, un se feel up eere Knee un kunde sick nich la- ten, un as de söste Maand vörbi was, daar wurden de Früchte dick un stark, do wurd se ganz still, un de söwende Maand, do greep se na de Machandelbeeren un att se so nidsch, do wurd se trurig un krank; daar ging de achte
veel dorum Dag un Nacht, man ſe kregen keen und kregen keen. Voͤr eeren Huſe was een Hoff, darup ſtund een Machandelboom, uͤnner den ſtund de Fru eens in'n Winter, un ſchellt ſick eenen Appel, un as ſe ſick den Appel ſo ſchellt, ſo ſneet ſe ſick in'n Finger, un dat Blood feel in den Snee — ach! ſed de Fru, un ſuͤft ſo recht hoch up, un ſach dat Blood foͤr ſick an, un was ſo recht wehmoͤdig, hadd ick doch een Kind ſo rood as Blood un ſo witt as Snee! — un as ſe dat ſed, ſo wurd eer ſo recht froͤlich to Moode, eer was recht, as ſull dat wat warden; daar ging ſe to den Huſe un ging een Maand hen, de Snee voͤrging, un twee Maand, daar was dat groͤn, un dree Maand, daar kemen de Bloͤmer ut de Eerde, un veer Maand, daar drungen ſick alle Boͤmer in dat Holt, un de groͤnen Twige weeren all in een anner wuſſen; daar ſungen de Vaͤgelkens, dat dat ganze Holt ſchallt, un de Bleujten felen van de Boͤmer, daar was de fyfte Maand weg, un ſe ſtund uͤnner den Machandelboom, de rook ſo ſchoͤn; do ſprung eer dat Hart voͤr Freuden, un ſe feel up eere Knee un kunde ſick nich la- ten, un as de ſoͤſte Maand voͤrbi was, daar wurden de Fruͤchte dick un ſtark, do wurd ſe ganz ſtill, un de ſoͤwende Maand, do greep ſe na de Machandelbeeren un att ſe ſo nidſch, do wurd ſe trurig un krank; daar ging de achte
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den ſtund de Fru eens in'n Winter, un ſchellt
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ſchellt, ſo ſneet ſe ſick in'n Finger, un dat
Blood feel in den Snee — ach! ſed de Fru,
un ſuͤft ſo recht hoch up, un ſach dat Blood
foͤr ſick an, un was ſo recht wehmoͤdig, hadd ick
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Snee! — un as ſe dat ſed, ſo wurd eer ſo
recht froͤlich to Moode, eer was recht, as ſull dat
wat warden; daar ging ſe to den Huſe un ging
een Maand hen, de Snee voͤrging, un twee
Maand, daar was dat groͤn, un dree Maand,
daar kemen de Bloͤmer ut de Eerde, un veer
Maand, daar drungen ſick alle Boͤmer in dat
Holt, un de groͤnen Twige weeren all in een
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dat ganze Holt ſchallt, un de Bleujten felen van
de Boͤmer, daar was de fyfte Maand weg, un
ſe ſtund uͤnner den Machandelboom, de rook
ſo ſchoͤn; do ſprung eer dat Hart voͤr Freuden,
un ſe feel up eere Knee un kunde ſick nich la-
ten, un as de ſoͤſte Maand voͤrbi was, daar
wurden de Fruͤchte dick un ſtark, do wurd ſe
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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. Bd. 1. Berlin, 1812, S. 204. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1812/238>, abgerufen am 22.11.2024.
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