Daar satt he eens an de See bi de Angel un sach in dat blanke Water, un he sach üm- mer na de Angel -- daar ging de Angel to Grun'n, deep unner, un as he se heruttreckt so haalt he eenen groten Butt herut -- de Butt sed' to em: "ick bidd di, dat du mi lewen lettst, ick bin keen rechte Butt, ick bin een verwünscht' Prins, sett mi wedder in dat Water un laat mi swemmen" -- Nu, sed' de Mann, du bruukst nich so veele Woord' to maken, eenen Butt, de spreken kan, hadd ick doch woll swemmen laten. Daar sett't he en wedder in dat Water, un de Butt ging fuurts weg to Grun'n un leet eenen langen Stripen Bloot hinne sich.
De Mann averst ging to siine Fru in'n Pispott un vertellt eer, dat he eenen Butt fangen hadd, de hadd to em segt, he weer een verwünscht' Prins, doon hadd he em wedder swemmen laten. "Hest du di den nix wünscht?" sed' de Fru. -- "Nee! sed de Mann, wat sull ick mi wünschen?" -- "Ach! sed' de Fru, dat is doch övel, ümmer in'n Pispott to wanen, dat is so stinkig un dreckig hier, ga du noch hen un wünsch uns ne lütte Hütt!" den Mann was dat nich so recht, doch ging he hen na de See, un as he hen kamm, so was de See gans geel un grön, da ging he an dat Water staan, un sed:
Daar ſatt he eens an de See bi de Angel un ſach in dat blanke Water, un he ſach uͤm- mer na de Angel — daar ging de Angel to Grun'n, deep unner, un as he ſe heruttreckt ſo haalt he eenen groten Butt herut — de Butt ſed' to em: „ick bidd di, dat du mi lewen lettſt, ick bin keen rechte Butt, ick bin een verwuͤnſcht' Prins, ſett mi wedder in dat Water un laat mi ſwemmen“ — Nu, ſed' de Mann, du bruukſt nich ſo veele Woord' to maken, eenen Butt, de ſpreken kan, hadd ick doch woll ſwemmen laten. Daar ſett't he en wedder in dat Water, un de Butt ging fuurts weg to Grun'n un leet eenen langen Stripen Bloot hinne ſich.
De Mann averſt ging to ſiine Fru in'n Pispott un vertellt eer, dat he eenen Butt fangen hadd, de hadd to em ſegt, he weer een verwuͤnſcht' Prins, doon hadd he em wedder ſwemmen laten. „Heſt du di den nix wuͤnſcht?“ ſed' de Fru. — „Nee! ſed de Mann, wat ſull ick mi wuͤnſchen?“ — „Ach! ſed' de Fru, dat is doch oͤvel, uͤmmer in'n Pispott to wanen, dat is ſo ſtinkig un dreckig hier, ga du noch hen un wuͤnſch uns ne luͤtte Huͤtt!“ den Mann was dat nich ſo recht, doch ging he hen na de See, un as he hen kamm, ſo was de See gans geel un groͤn, da ging he an dat Water ſtaan, un ſed:
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Daar ſatt he eens an de See bi de Angel
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Grun'n, deep unner, un as he ſe heruttreckt ſo
haalt he eenen groten Butt herut — de Butt
ſed' to em: „ick bidd di, dat du mi lewen lettſt,
ick bin keen rechte Butt, ick bin een verwuͤnſcht'
Prins, ſett mi wedder in dat Water un laat mi
ſwemmen“ — Nu, ſed' de Mann, du bruukſt
nich ſo veele Woord' to maken, eenen Butt,
de ſpreken kan, hadd ick doch woll ſwemmen
laten. Daar ſett't he en wedder in dat Water,
un de Butt ging fuurts weg to Grun'n un leet
eenen langen Stripen Bloot hinne ſich.
De Mann averſt ging to ſiine Fru in'n
Pispott un vertellt eer, dat he eenen Butt
fangen hadd, de hadd to em ſegt, he weer een
verwuͤnſcht' Prins, doon hadd he em wedder
ſwemmen laten. „Heſt du di den nix wuͤnſcht?“
ſed' de Fru. — „Nee! ſed de Mann, wat ſull
ick mi wuͤnſchen?“ — „Ach! ſed' de Fru, dat
is doch oͤvel, uͤmmer in'n Pispott to wanen, dat
is ſo ſtinkig un dreckig hier, ga du noch hen
un wuͤnſch uns ne luͤtte Huͤtt!“ den Mann
was dat nich ſo recht, doch ging he hen na de
See, un as he hen kamm, ſo was de See
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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. Bd. 1. Berlin, 1812, S. 69. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1812/103>, abgerufen am 23.11.2024.
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