Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.

Bild:
<< vorherige Seite

mit Mordtrieben.
stets ruhigen Gemüths, heiter und verträglich zeigte; auch das Kind, das sie
zärtlich liebte, gedieh sehr wohl bei ihr, nur einmal wurde sie von einem hef-
tigen Aerger und Schmerz ergriffen, als sie sechs Wochen nach dem Antritte
ihres Dienstes den Tod ihres Kindes erfuhr. Doch erloschen diese Eindrücke bald
wieder, ihre gleichmüthige Heiterkeit kehrte zurück und sie wandte ihre ganze
mütterliche Zärtlichkeit nun noch in höherem Grade auf den Säugling, den sie
nährte. Am Ende der 32sten Woche nach ihrer Entbindung stellte sich der
Monatsfluss wieder bei ihr ein, dem ein kurzes Uebelbefinden voranging. Beide
kehrten hernach regelmässig um die vierte Woche wieder. Von jetzt an griff
sie die Ernährung des Kindes sichtlich an, sie wurde bleicher und magerer, auch
das Kind fieng an zu erkranken, anfangs an Intermittens, später an krampf-
haftem Husten.

Freitag und Sonnabend, den 20. und 21. October, litt die Amme an heftigen
Leibschmerzen, die auch am Sonntag, wiewohl schwächer fortdauerten. Dabei
fühlte sie öfters ein gewisses Wühlen im Magen und eine Beängstigung, die
indessen vorübergehend waren. Am Sonntag Abend, da sie mit den beiden
jüngsten Kindern allein im Zimmer ist, steigt ihr mit Einemmale, indem sie ein
Messer auf dem Tische liegen sieht, der Gedanke auf, sie müsse mit diesem
Messer dem Säugling, den sie auf dem Schoose bat, den Hals abschneiden.
Ihrer Angabe nach, fühlte sie im Magen ein besonderes Gewühl, oder wie sie
sich ausdrückte, ein Kluckern; vom Magen aus steigt es ihr heiss zum Kopf; es ist,
als ob ihr eine Stimme zuriefe, sie müsse das Kind ermorden. Sie entsetzt sich
selbst vor diesem Gedanken, legt schnell das Kind aufs Bett, läuft mit dem
Messer in die Küche, wo sie es wegwirft und die Köchin bittet mit ihr hinaus-
zukommen und bei ihr zu bleiben, weil sie böse Gedanken hätte. Da aber diese
ihr antwortet, dass sie ihre Arbeit nicht verlassen könne und bald darauf aus-
geht, so bleibt sie wieder mit den Kindern allein. Immer noch steigt ihr der-
selbe Gedanke wieder auf, und um sich von ihm los zu machen, fängt sie laut
an zu singen, tanzt mit den Kindern im Zimmer umher und bringt sie endlich zu
Bette. Als darauf die Köchin wieder nach Hause kommt, fordert sie diese auf
bei den Kindern zu bleiben und sie, die Amme, an ihrer Stelle ausgehen zu
lassen. Da aber diese nichts davon wissen will und bald darauf wirklich fort-
geht, legt sie sich zu Bette, schläft ein wenig ein, erwacht aber plötzlich mit
einer neuen, fast unwiderstehlichen Anwandlung das Kind, dessen Wiege vor
ihrem Bette steht, zu ermorden. Zum Glück öffnet sich in diesem Augenblick
die Thür und ihre Dienstherrschaft kommt nach Hause; das beruhigt sie wieder
etwas, weil die Mutter des Kinds und deren Schwägerin in demselben Zimmer
schlafen; aber sie schläft die ganze Nacht wenig und sehr unruhig, bis etwa
um drei Uhr jener Mordgedanke so heftig wird, dass sie laut anfängt zu rufen,
um die Anwesenden zu wecken. Sie klagt nun, dass sie sich sehr unwohl fühle
und von bösen Gedanken geplagt werde, ohne jedoch darüber näher sich auszu-
lassen. Dabei spricht sie zuweilen wie in Geistesabwesenheit zu sich selbst;
bald ruft sie laut: "O Gott, welche schrekliche, scheussliche Gedanken," bald --
"Das ist ja lächerlich, abscheulich, entsetzlich," bald fragt sie ängstlich nach
dem Kinde, ob es auch bei der Mutter sei und ruft ihm liebkosend und zärtlich
zu, bis sie endlich, nachdem ihr Chamillenthee gegeben worden, sich etwas beruhigt
und gegen sechs Uhr einschläft. Am folgenden Tag fühlt sie sich matt und an-
gegriffen und immer noch wird sie von denselben Anwandlungen geplagt. Dabei

mit Mordtrieben.
stets ruhigen Gemüths, heiter und verträglich zeigte; auch das Kind, das sie
zärtlich liebte, gedieh sehr wohl bei ihr, nur einmal wurde sie von einem hef-
tigen Aerger und Schmerz ergriffen, als sie sechs Wochen nach dem Antritte
ihres Dienstes den Tod ihres Kindes erfuhr. Doch erloschen diese Eindrücke bald
wieder, ihre gleichmüthige Heiterkeit kehrte zurück und sie wandte ihre ganze
mütterliche Zärtlichkeit nun noch in höherem Grade auf den Säugling, den sie
nährte. Am Ende der 32sten Woche nach ihrer Entbindung stellte sich der
Monatsfluss wieder bei ihr ein, dem ein kurzes Uebelbefinden voranging. Beide
kehrten hernach regelmässig um die vierte Woche wieder. Von jetzt an griff
sie die Ernährung des Kindes sichtlich an, sie wurde bleicher und magerer, auch
das Kind fieng an zu erkranken, anfangs an Intermittens, später an krampf-
haftem Husten.

Freitag und Sonnabend, den 20. und 21. October, litt die Amme an heftigen
Leibschmerzen, die auch am Sonntag, wiewohl schwächer fortdauerten. Dabei
fühlte sie öfters ein gewisses Wühlen im Magen und eine Beängstigung, die
indessen vorübergehend waren. Am Sonntag Abend, da sie mit den beiden
jüngsten Kindern allein im Zimmer ist, steigt ihr mit Einemmale, indem sie ein
Messer auf dem Tische liegen sieht, der Gedanke auf, sie müsse mit diesem
Messer dem Säugling, den sie auf dem Schoose bat, den Hals abschneiden.
Ihrer Angabe nach, fühlte sie im Magen ein besonderes Gewühl, oder wie sie
sich ausdrückte, ein Kluckern; vom Magen aus steigt es ihr heiss zum Kopf; es ist,
als ob ihr eine Stimme zuriefe, sie müsse das Kind ermorden. Sie entsetzt sich
selbst vor diesem Gedanken, legt schnell das Kind aufs Bett, läuft mit dem
Messer in die Küche, wo sie es wegwirft und die Köchin bittet mit ihr hinaus-
zukommen und bei ihr zu bleiben, weil sie böse Gedanken hätte. Da aber diese
ihr antwortet, dass sie ihre Arbeit nicht verlassen könne und bald darauf aus-
geht, so bleibt sie wieder mit den Kindern allein. Immer noch steigt ihr der-
selbe Gedanke wieder auf, und um sich von ihm los zu machen, fängt sie laut
an zu singen, tanzt mit den Kindern im Zimmer umher und bringt sie endlich zu
Bette. Als darauf die Köchin wieder nach Hause kommt, fordert sie diese auf
bei den Kindern zu bleiben und sie, die Amme, an ihrer Stelle ausgehen zu
lassen. Da aber diese nichts davon wissen will und bald darauf wirklich fort-
geht, legt sie sich zu Bette, schläft ein wenig ein, erwacht aber plötzlich mit
einer neuen, fast unwiderstehlichen Anwandlung das Kind, dessen Wiege vor
ihrem Bette steht, zu ermorden. Zum Glück öffnet sich in diesem Augenblick
die Thür und ihre Dienstherrschaft kommt nach Hause; das beruhigt sie wieder
etwas, weil die Mutter des Kinds und deren Schwägerin in demselben Zimmer
schlafen; aber sie schläft die ganze Nacht wenig und sehr unruhig, bis etwa
um drei Uhr jener Mordgedanke so heftig wird, dass sie laut anfängt zu rufen,
um die Anwesenden zu wecken. Sie klagt nun, dass sie sich sehr unwohl fühle
und von bösen Gedanken geplagt werde, ohne jedoch darüber näher sich auszu-
lassen. Dabei spricht sie zuweilen wie in Geistesabwesenheit zu sich selbst;
bald ruft sie laut: „O Gott, welche schrekliche, scheussliche Gedanken,“ bald —
„Das ist ja lächerlich, abscheulich, entsetzlich,“ bald fragt sie ängstlich nach
dem Kinde, ob es auch bei der Mutter sei und ruft ihm liebkosend und zärtlich
zu, bis sie endlich, nachdem ihr Chamillenthee gegeben worden, sich etwas beruhigt
und gegen sechs Uhr einschläft. Am folgenden Tag fühlt sie sich matt und an-
gegriffen und immer noch wird sie von denselben Anwandlungen geplagt. Dabei

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0217" n="203"/><fw place="top" type="header">mit Mordtrieben.</fw><lb/>
stets ruhigen Gemüths, heiter und verträglich zeigte; auch das Kind, das sie<lb/>
zärtlich liebte, gedieh sehr wohl bei ihr, nur einmal wurde sie von einem hef-<lb/>
tigen Aerger und Schmerz ergriffen, als sie sechs Wochen nach dem Antritte<lb/>
ihres Dienstes den Tod ihres Kindes erfuhr. Doch erloschen diese Eindrücke bald<lb/>
wieder, ihre gleichmüthige Heiterkeit kehrte zurück und sie wandte ihre ganze<lb/>
mütterliche Zärtlichkeit nun noch in höherem Grade auf den Säugling, den sie<lb/>
nährte. Am Ende der 32sten Woche nach ihrer Entbindung stellte sich der<lb/>
Monatsfluss wieder bei ihr ein, dem ein kurzes Uebelbefinden voranging. Beide<lb/>
kehrten hernach regelmässig um die vierte Woche wieder. Von jetzt an griff<lb/>
sie die Ernährung des Kindes sichtlich an, sie wurde bleicher und magerer, auch<lb/>
das Kind fieng an zu erkranken, anfangs an Intermittens, später an krampf-<lb/>
haftem Husten.</p><lb/>
                <p>Freitag und Sonnabend, den 20. und 21. October, litt die Amme an heftigen<lb/>
Leibschmerzen, die auch am Sonntag, wiewohl schwächer fortdauerten. Dabei<lb/>
fühlte sie öfters ein gewisses Wühlen im Magen und eine Beängstigung, die<lb/>
indessen vorübergehend waren. Am Sonntag Abend, da sie mit den beiden<lb/>
jüngsten Kindern allein im Zimmer ist, steigt ihr mit Einemmale, indem sie ein<lb/>
Messer auf dem Tische liegen sieht, der Gedanke auf, sie müsse mit diesem<lb/>
Messer dem Säugling, den sie auf dem Schoose bat, den Hals abschneiden.<lb/>
Ihrer Angabe nach, fühlte sie im Magen ein besonderes Gewühl, oder wie sie<lb/>
sich ausdrückte, ein Kluckern; vom Magen aus steigt es ihr heiss zum Kopf; es ist,<lb/>
als ob ihr eine Stimme zuriefe, sie müsse das Kind ermorden. Sie entsetzt sich<lb/>
selbst vor diesem Gedanken, legt schnell das Kind aufs Bett, läuft mit dem<lb/>
Messer in die Küche, wo sie es wegwirft und die Köchin bittet mit ihr hinaus-<lb/>
zukommen und bei ihr zu bleiben, weil sie böse Gedanken hätte. Da aber diese<lb/>
ihr antwortet, dass sie ihre Arbeit nicht verlassen könne und bald darauf aus-<lb/>
geht, so bleibt sie wieder mit den Kindern allein. Immer noch steigt ihr der-<lb/>
selbe Gedanke wieder auf, und um sich von ihm los zu machen, fängt sie laut<lb/>
an zu singen, tanzt mit den Kindern im Zimmer umher und bringt sie endlich zu<lb/>
Bette. Als darauf die Köchin wieder nach Hause kommt, fordert sie diese auf<lb/>
bei den Kindern zu bleiben und sie, die Amme, an ihrer Stelle ausgehen zu<lb/>
lassen. Da aber diese nichts davon wissen will und bald darauf wirklich fort-<lb/>
geht, legt sie sich zu Bette, schläft ein wenig ein, erwacht aber plötzlich mit<lb/>
einer neuen, fast unwiderstehlichen Anwandlung das Kind, dessen Wiege vor<lb/>
ihrem Bette steht, zu ermorden. Zum Glück öffnet sich in diesem Augenblick<lb/>
die Thür und ihre Dienstherrschaft kommt nach Hause; das beruhigt sie wieder<lb/>
etwas, weil die Mutter des Kinds und deren Schwägerin in demselben Zimmer<lb/>
schlafen; aber sie schläft die ganze Nacht wenig und sehr unruhig, bis etwa<lb/>
um drei Uhr jener Mordgedanke so heftig wird, dass sie laut anfängt zu rufen,<lb/>
um die Anwesenden zu wecken. Sie klagt nun, dass sie sich sehr unwohl fühle<lb/>
und von bösen Gedanken geplagt werde, ohne jedoch darüber näher sich auszu-<lb/>
lassen. Dabei spricht sie zuweilen wie in Geistesabwesenheit zu sich selbst;<lb/>
bald ruft sie laut: &#x201E;O Gott, welche schrekliche, scheussliche Gedanken,&#x201C; bald &#x2014;<lb/>
&#x201E;Das ist ja lächerlich, abscheulich, entsetzlich,&#x201C; bald fragt sie ängstlich nach<lb/>
dem Kinde, ob es auch bei der Mutter sei und ruft ihm liebkosend und zärtlich<lb/>
zu, bis sie endlich, nachdem ihr Chamillenthee gegeben worden, sich etwas beruhigt<lb/>
und gegen sechs Uhr einschläft. Am folgenden Tag fühlt sie sich matt und an-<lb/>
gegriffen und immer noch wird sie von denselben Anwandlungen geplagt. Dabei<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[203/0217] mit Mordtrieben. stets ruhigen Gemüths, heiter und verträglich zeigte; auch das Kind, das sie zärtlich liebte, gedieh sehr wohl bei ihr, nur einmal wurde sie von einem hef- tigen Aerger und Schmerz ergriffen, als sie sechs Wochen nach dem Antritte ihres Dienstes den Tod ihres Kindes erfuhr. Doch erloschen diese Eindrücke bald wieder, ihre gleichmüthige Heiterkeit kehrte zurück und sie wandte ihre ganze mütterliche Zärtlichkeit nun noch in höherem Grade auf den Säugling, den sie nährte. Am Ende der 32sten Woche nach ihrer Entbindung stellte sich der Monatsfluss wieder bei ihr ein, dem ein kurzes Uebelbefinden voranging. Beide kehrten hernach regelmässig um die vierte Woche wieder. Von jetzt an griff sie die Ernährung des Kindes sichtlich an, sie wurde bleicher und magerer, auch das Kind fieng an zu erkranken, anfangs an Intermittens, später an krampf- haftem Husten. Freitag und Sonnabend, den 20. und 21. October, litt die Amme an heftigen Leibschmerzen, die auch am Sonntag, wiewohl schwächer fortdauerten. Dabei fühlte sie öfters ein gewisses Wühlen im Magen und eine Beängstigung, die indessen vorübergehend waren. Am Sonntag Abend, da sie mit den beiden jüngsten Kindern allein im Zimmer ist, steigt ihr mit Einemmale, indem sie ein Messer auf dem Tische liegen sieht, der Gedanke auf, sie müsse mit diesem Messer dem Säugling, den sie auf dem Schoose bat, den Hals abschneiden. Ihrer Angabe nach, fühlte sie im Magen ein besonderes Gewühl, oder wie sie sich ausdrückte, ein Kluckern; vom Magen aus steigt es ihr heiss zum Kopf; es ist, als ob ihr eine Stimme zuriefe, sie müsse das Kind ermorden. Sie entsetzt sich selbst vor diesem Gedanken, legt schnell das Kind aufs Bett, läuft mit dem Messer in die Küche, wo sie es wegwirft und die Köchin bittet mit ihr hinaus- zukommen und bei ihr zu bleiben, weil sie böse Gedanken hätte. Da aber diese ihr antwortet, dass sie ihre Arbeit nicht verlassen könne und bald darauf aus- geht, so bleibt sie wieder mit den Kindern allein. Immer noch steigt ihr der- selbe Gedanke wieder auf, und um sich von ihm los zu machen, fängt sie laut an zu singen, tanzt mit den Kindern im Zimmer umher und bringt sie endlich zu Bette. Als darauf die Köchin wieder nach Hause kommt, fordert sie diese auf bei den Kindern zu bleiben und sie, die Amme, an ihrer Stelle ausgehen zu lassen. Da aber diese nichts davon wissen will und bald darauf wirklich fort- geht, legt sie sich zu Bette, schläft ein wenig ein, erwacht aber plötzlich mit einer neuen, fast unwiderstehlichen Anwandlung das Kind, dessen Wiege vor ihrem Bette steht, zu ermorden. Zum Glück öffnet sich in diesem Augenblick die Thür und ihre Dienstherrschaft kommt nach Hause; das beruhigt sie wieder etwas, weil die Mutter des Kinds und deren Schwägerin in demselben Zimmer schlafen; aber sie schläft die ganze Nacht wenig und sehr unruhig, bis etwa um drei Uhr jener Mordgedanke so heftig wird, dass sie laut anfängt zu rufen, um die Anwesenden zu wecken. Sie klagt nun, dass sie sich sehr unwohl fühle und von bösen Gedanken geplagt werde, ohne jedoch darüber näher sich auszu- lassen. Dabei spricht sie zuweilen wie in Geistesabwesenheit zu sich selbst; bald ruft sie laut: „O Gott, welche schrekliche, scheussliche Gedanken,“ bald — „Das ist ja lächerlich, abscheulich, entsetzlich,“ bald fragt sie ängstlich nach dem Kinde, ob es auch bei der Mutter sei und ruft ihm liebkosend und zärtlich zu, bis sie endlich, nachdem ihr Chamillenthee gegeben worden, sich etwas beruhigt und gegen sechs Uhr einschläft. Am folgenden Tag fühlt sie sich matt und an- gegriffen und immer noch wird sie von denselben Anwandlungen geplagt. Dabei

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/217
Zitationshilfe: Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 203. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/217>, abgerufen am 04.05.2024.