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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

ausdehnen. Wir dürfen uns keinen Illusionen hingeben und nicht durch Be¬
schönigung uns selbst täuschen, sondern müssen der Wahrheit ins Gesicht sehen.
Tatsächlich ist in Deutschland vaterlandslose Gesinnung, ja Verbrechertum obenauf
gekommen. Ehre, Anstand, Sitten werden mit Füßen getreten. Der Partei¬
standpunkt spricht wesentlich bei der Stellenbesetzung mit; ein Verfahren, das
unvereinbar ist mit der alten Integrität und Staatsgesinnung des Beamten¬
standes. Selbst die Rechtsprechung wird bedroht. Leute wie Herr Hämisch suchen aus
der Schule systematisch den nationalen und männlichen Geist zu vertreiben. Statt
Freiheit wird beinahe Knechtschaft dem äußern Feind gegenüber gepredigt. Die
Schmach von Leipzig muß in jedem deutschen Herzen brennen. Es handelt sich
schon heute um einen Zustand in Deutschland, der nicht als vorübergehend,
sondern als bereits chronisch geworden angesehen werden muß. Ein Freiburger
Hochschullehrer, der Professor Hochs, hat in einer vortrefflichen Schrift nach¬
gewiesen, daß die chronische Revolution die gefährlichste und am schwersten zu
überwindende Form dieser Krankheit ist.

Die Weimarer Verfassung hat ferner dem Staat auch dasjenige genommen,
was sein Wesen ausmacht, nämlich die Möglichkeit kraftvollen Wirkens. Unserer
Staatsleitung, verfassungsmäßig abhängig gemacht von den egoistischen Partei¬
interessen und den Tagesstimmungen meist urteilsloser Massen, fehlt in gegebener
Stunde die Freiheit des Handelns. Gewiß ist die Lage unserer Staatsleitung in
dieser Hinsicht besonders schwer. Deutschland ist wehrlos. Das kann freilich nur
ein vorübergehender Zustand sein. Rein christliche Liebe mag nach Aeonen auch
zwischen Nationen zur Herrschaft kommen, dann wird auch einer Gesinnung, die
um jeden Preis pazifistisch ist, ermöglicht werden, sich in nützliche Taten umzu¬
setzen. Für die gegenwärtige Menschheit und Zeit, wie sie tatsächlich ist und
in Jahrhunderten noch bleiben wird, widerspricht jene überpazifistische Gesinnung
nicht nur der kategorischen Pflicht der Selbsterhaltung, sondern auch dem Sinn
der Evangelien.

Wenn heute unsere organisierte Macht auch gering ist, so trägt eine große
Nation trotzdem auch ohne Waffen durch ihr bloßes Vorhandensein ein erhebliches
Maß von Macht in sich selbst, wenn sie nach außen einig ist, und wenn sie der
Staatsleitung denjenigen Ellbogenraum zubilligt, der notwendig ist, um die
Interessen und die Geschicke des Gesamtdeutschtums mit persönlicher Verantwortung
vertreten zu können. Diese Möglichkeit hat die Reichsleitung nach der heutigen
Verfassung nicht. Finden wir nicht die Verfassungsform, die unserer Eigenart
und der geschichtlichen Entwicklung unseres Staates entspricht und können wir
nicht unser ganzes Volk mit nationaler Gesinnung erfüllen, so werden wir weiter
niedergehen und das deutsche Volk wird aus der Reihe der großen Völker
rasch verschwinden.

Dem deutschen Volk wird die Gunst des Geschicks nicht noch einmal den
Spannraum von Jahrhunderten zur Erneuerung gewähren, wie sie nach den
unglückseligen großen Religionskriegen ihm wurde. Dafür ist das Tempo der
Weltentwicklung ein zu schnelles geworden. Ein alter Mann wie ich, wird die
Strahlen einer aufgehenden Sonne nicht mehr erleben können! Wenn ich die
Hoffnung auf ihr Kommen aber wiedergefunden habe, so verdanke ich das in
hohem Maße der starken vaterländischen Bewegung, die namentlich unsere aus-


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

ausdehnen. Wir dürfen uns keinen Illusionen hingeben und nicht durch Be¬
schönigung uns selbst täuschen, sondern müssen der Wahrheit ins Gesicht sehen.
Tatsächlich ist in Deutschland vaterlandslose Gesinnung, ja Verbrechertum obenauf
gekommen. Ehre, Anstand, Sitten werden mit Füßen getreten. Der Partei¬
standpunkt spricht wesentlich bei der Stellenbesetzung mit; ein Verfahren, das
unvereinbar ist mit der alten Integrität und Staatsgesinnung des Beamten¬
standes. Selbst die Rechtsprechung wird bedroht. Leute wie Herr Hämisch suchen aus
der Schule systematisch den nationalen und männlichen Geist zu vertreiben. Statt
Freiheit wird beinahe Knechtschaft dem äußern Feind gegenüber gepredigt. Die
Schmach von Leipzig muß in jedem deutschen Herzen brennen. Es handelt sich
schon heute um einen Zustand in Deutschland, der nicht als vorübergehend,
sondern als bereits chronisch geworden angesehen werden muß. Ein Freiburger
Hochschullehrer, der Professor Hochs, hat in einer vortrefflichen Schrift nach¬
gewiesen, daß die chronische Revolution die gefährlichste und am schwersten zu
überwindende Form dieser Krankheit ist.

Die Weimarer Verfassung hat ferner dem Staat auch dasjenige genommen,
was sein Wesen ausmacht, nämlich die Möglichkeit kraftvollen Wirkens. Unserer
Staatsleitung, verfassungsmäßig abhängig gemacht von den egoistischen Partei¬
interessen und den Tagesstimmungen meist urteilsloser Massen, fehlt in gegebener
Stunde die Freiheit des Handelns. Gewiß ist die Lage unserer Staatsleitung in
dieser Hinsicht besonders schwer. Deutschland ist wehrlos. Das kann freilich nur
ein vorübergehender Zustand sein. Rein christliche Liebe mag nach Aeonen auch
zwischen Nationen zur Herrschaft kommen, dann wird auch einer Gesinnung, die
um jeden Preis pazifistisch ist, ermöglicht werden, sich in nützliche Taten umzu¬
setzen. Für die gegenwärtige Menschheit und Zeit, wie sie tatsächlich ist und
in Jahrhunderten noch bleiben wird, widerspricht jene überpazifistische Gesinnung
nicht nur der kategorischen Pflicht der Selbsterhaltung, sondern auch dem Sinn
der Evangelien.

Wenn heute unsere organisierte Macht auch gering ist, so trägt eine große
Nation trotzdem auch ohne Waffen durch ihr bloßes Vorhandensein ein erhebliches
Maß von Macht in sich selbst, wenn sie nach außen einig ist, und wenn sie der
Staatsleitung denjenigen Ellbogenraum zubilligt, der notwendig ist, um die
Interessen und die Geschicke des Gesamtdeutschtums mit persönlicher Verantwortung
vertreten zu können. Diese Möglichkeit hat die Reichsleitung nach der heutigen
Verfassung nicht. Finden wir nicht die Verfassungsform, die unserer Eigenart
und der geschichtlichen Entwicklung unseres Staates entspricht und können wir
nicht unser ganzes Volk mit nationaler Gesinnung erfüllen, so werden wir weiter
niedergehen und das deutsche Volk wird aus der Reihe der großen Völker
rasch verschwinden.

Dem deutschen Volk wird die Gunst des Geschicks nicht noch einmal den
Spannraum von Jahrhunderten zur Erneuerung gewähren, wie sie nach den
unglückseligen großen Religionskriegen ihm wurde. Dafür ist das Tempo der
Weltentwicklung ein zu schnelles geworden. Ein alter Mann wie ich, wird die
Strahlen einer aufgehenden Sonne nicht mehr erleben können! Wenn ich die
Hoffnung auf ihr Kommen aber wiedergefunden habe, so verdanke ich das in
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[0058] Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches ausdehnen. Wir dürfen uns keinen Illusionen hingeben und nicht durch Be¬ schönigung uns selbst täuschen, sondern müssen der Wahrheit ins Gesicht sehen. Tatsächlich ist in Deutschland vaterlandslose Gesinnung, ja Verbrechertum obenauf gekommen. Ehre, Anstand, Sitten werden mit Füßen getreten. Der Partei¬ standpunkt spricht wesentlich bei der Stellenbesetzung mit; ein Verfahren, das unvereinbar ist mit der alten Integrität und Staatsgesinnung des Beamten¬ standes. Selbst die Rechtsprechung wird bedroht. Leute wie Herr Hämisch suchen aus der Schule systematisch den nationalen und männlichen Geist zu vertreiben. Statt Freiheit wird beinahe Knechtschaft dem äußern Feind gegenüber gepredigt. Die Schmach von Leipzig muß in jedem deutschen Herzen brennen. Es handelt sich schon heute um einen Zustand in Deutschland, der nicht als vorübergehend, sondern als bereits chronisch geworden angesehen werden muß. Ein Freiburger Hochschullehrer, der Professor Hochs, hat in einer vortrefflichen Schrift nach¬ gewiesen, daß die chronische Revolution die gefährlichste und am schwersten zu überwindende Form dieser Krankheit ist. Die Weimarer Verfassung hat ferner dem Staat auch dasjenige genommen, was sein Wesen ausmacht, nämlich die Möglichkeit kraftvollen Wirkens. Unserer Staatsleitung, verfassungsmäßig abhängig gemacht von den egoistischen Partei¬ interessen und den Tagesstimmungen meist urteilsloser Massen, fehlt in gegebener Stunde die Freiheit des Handelns. Gewiß ist die Lage unserer Staatsleitung in dieser Hinsicht besonders schwer. Deutschland ist wehrlos. Das kann freilich nur ein vorübergehender Zustand sein. Rein christliche Liebe mag nach Aeonen auch zwischen Nationen zur Herrschaft kommen, dann wird auch einer Gesinnung, die um jeden Preis pazifistisch ist, ermöglicht werden, sich in nützliche Taten umzu¬ setzen. Für die gegenwärtige Menschheit und Zeit, wie sie tatsächlich ist und in Jahrhunderten noch bleiben wird, widerspricht jene überpazifistische Gesinnung nicht nur der kategorischen Pflicht der Selbsterhaltung, sondern auch dem Sinn der Evangelien. Wenn heute unsere organisierte Macht auch gering ist, so trägt eine große Nation trotzdem auch ohne Waffen durch ihr bloßes Vorhandensein ein erhebliches Maß von Macht in sich selbst, wenn sie nach außen einig ist, und wenn sie der Staatsleitung denjenigen Ellbogenraum zubilligt, der notwendig ist, um die Interessen und die Geschicke des Gesamtdeutschtums mit persönlicher Verantwortung vertreten zu können. Diese Möglichkeit hat die Reichsleitung nach der heutigen Verfassung nicht. Finden wir nicht die Verfassungsform, die unserer Eigenart und der geschichtlichen Entwicklung unseres Staates entspricht und können wir nicht unser ganzes Volk mit nationaler Gesinnung erfüllen, so werden wir weiter niedergehen und das deutsche Volk wird aus der Reihe der großen Völker rasch verschwinden. Dem deutschen Volk wird die Gunst des Geschicks nicht noch einmal den Spannraum von Jahrhunderten zur Erneuerung gewähren, wie sie nach den unglückseligen großen Religionskriegen ihm wurde. Dafür ist das Tempo der Weltentwicklung ein zu schnelles geworden. Ein alter Mann wie ich, wird die Strahlen einer aufgehenden Sonne nicht mehr erleben können! Wenn ich die Hoffnung auf ihr Kommen aber wiedergefunden habe, so verdanke ich das in hohem Maße der starken vaterländischen Bewegung, die namentlich unsere aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/58>, abgerufen am 19.10.2024.