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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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drängen wollte. Wie ein blutiger Hohn wirkt es daher, daß diese fremde ma-
terielle Macht ihren stärksten Bundesgenossen in Deutschland selbst und gerade
bei denjenigen fand, die den Kampf gegen den Kapitalismus als Lebensaufgabe
ansahen. Nur die Entdeutschung eines großen Teiles unserer Arbeiter.- die in-
folge jahrzehntelanger Verhetzung ihre Arbeit nur noch materiell auffaßten und
in deren Herzen der wertvollste irdische Besitz jeden Volkes, das Vaterland, verloren
gegangen war, machte das größte Verbrechen möglich, das je an Deutschland
begangen worden ist, die Revolution vom 9. November 1918. Wenn von den
Urhebern jetzt der Trick gebraucht wird, zu sagen, die Revolution wäre die natür¬
liche Folge des Waffmstillstandsangebotes gewesen und dieses sei von der Obersten
Heeresleitung gefordert worden, so ist das irreführend. Wohl hat die Oberste
Heeresleitung, vielleicht in zeitweiliger Unterschätzung der bei der Front noch vor-
handenen Kraft, den Waffenstillstand gefordert, aber doch nimmermehr einen
solchen, der einer vollkommenen Kapitulation gleich kam. Gegen eine solche hat
sie bis zum Ausbruch der Revolution aufs schärfste protestiert; ihr Protest wurde
aber bei dem Leiter des zur Macht gelangten Kriegskabinetts, in dem Erzberger
und Scheidemann den entscheidenden Einfluß besaßen, nicht berücksichtigt- Wenn
die Oberste Heeresleitung im August-September 1918 zu der Ansicht gekommen
war, der Krieg sei für Deutschland verloren und ein Waffenstillstand mit darauf
folgenden, natürlich mit den Waffen in der Hand zu führenden Friedensverhand¬
lungen sei notwendig geworden, so wird von der für die Revolution als verant-
wortlich anzusprechenden Radikaldemokrcitie geflissentlich unterschlagen, daß nur
durch die Zermürbungserscheinungeu in der Etappe, die stellenweise auch in die
Front herübergegriffen hatten, diese Ansicht sich gebildet hatte. Es wird plan¬
mäßig unterlassen, einzugestehen, daß die Zermürbung im wesentlichen durch eine
systematische Propaganda von den radikalen Parteiorganisationen in der Heimat
bewirkt worden ist. Diese Parteiorganisationen können die historische Tatsache
nicht von sich abschütteln, daß sie den Todfeinden Deutschlands in seiner Schicksals-
swnde in die Hände gearbeitet haben. Lord Northcliffe quittiert in "The Secrets
of Crewe House" jetzt auch dankend für diese deutsche Hilfe. Er schreibt u. a.:
^rnvnZ etre I^evgpüpers in Qerman vniLtr nere wunä to be usekull lor tuis
purpyZs (nämlich die systematische Bearbeitung der Gefangenen in revolutionärem
Sinne und die Rückwirkung auf deren Angehörige durch Briefe) vere etre Arbeiter-
--oitunZ ol Vicuna, l'tre Vorwärts, l'ne frankfurter ^eitun-z, l'ris Lerliner
laMbWt etL.

Die in kalter Verstandesüberlegung geleitete Frankfurter Zeitung, welche
gerade in Süddeutschland eine so große Beeinflussung ausübt, hat denn auch nicht
verfehlt, die Revolution vom 9. November 1918 als die Morgenröte eines neuen
Deutschlands zu begrüßen.

Zweifellos sind auch in der Reichsleitung große Fehler gemacht worden,
die nicht verschleiert werden dürfen. Aber es ist eine Unwahrheit, die dem Be¬
wußtsein der eigenen Schuld entspringt, diese Fehler als eigentliche Ursache unseres
Zusammenwuchs hinzustellen. Auch die größten der Staatslenker aller Zeiten
haben sich geirrt und Fehler in der Beurteilung gemacht. Das ist nicht nur bei
uns, sondern auch bei dem Gegner geschehen. Hierdurch wäre das Reich nicht
Zugrunde gegangen. Die von den deutschen Staatsmännern während des letzten


drängen wollte. Wie ein blutiger Hohn wirkt es daher, daß diese fremde ma-
terielle Macht ihren stärksten Bundesgenossen in Deutschland selbst und gerade
bei denjenigen fand, die den Kampf gegen den Kapitalismus als Lebensaufgabe
ansahen. Nur die Entdeutschung eines großen Teiles unserer Arbeiter.- die in-
folge jahrzehntelanger Verhetzung ihre Arbeit nur noch materiell auffaßten und
in deren Herzen der wertvollste irdische Besitz jeden Volkes, das Vaterland, verloren
gegangen war, machte das größte Verbrechen möglich, das je an Deutschland
begangen worden ist, die Revolution vom 9. November 1918. Wenn von den
Urhebern jetzt der Trick gebraucht wird, zu sagen, die Revolution wäre die natür¬
liche Folge des Waffmstillstandsangebotes gewesen und dieses sei von der Obersten
Heeresleitung gefordert worden, so ist das irreführend. Wohl hat die Oberste
Heeresleitung, vielleicht in zeitweiliger Unterschätzung der bei der Front noch vor-
handenen Kraft, den Waffenstillstand gefordert, aber doch nimmermehr einen
solchen, der einer vollkommenen Kapitulation gleich kam. Gegen eine solche hat
sie bis zum Ausbruch der Revolution aufs schärfste protestiert; ihr Protest wurde
aber bei dem Leiter des zur Macht gelangten Kriegskabinetts, in dem Erzberger
und Scheidemann den entscheidenden Einfluß besaßen, nicht berücksichtigt- Wenn
die Oberste Heeresleitung im August-September 1918 zu der Ansicht gekommen
war, der Krieg sei für Deutschland verloren und ein Waffenstillstand mit darauf
folgenden, natürlich mit den Waffen in der Hand zu führenden Friedensverhand¬
lungen sei notwendig geworden, so wird von der für die Revolution als verant-
wortlich anzusprechenden Radikaldemokrcitie geflissentlich unterschlagen, daß nur
durch die Zermürbungserscheinungeu in der Etappe, die stellenweise auch in die
Front herübergegriffen hatten, diese Ansicht sich gebildet hatte. Es wird plan¬
mäßig unterlassen, einzugestehen, daß die Zermürbung im wesentlichen durch eine
systematische Propaganda von den radikalen Parteiorganisationen in der Heimat
bewirkt worden ist. Diese Parteiorganisationen können die historische Tatsache
nicht von sich abschütteln, daß sie den Todfeinden Deutschlands in seiner Schicksals-
swnde in die Hände gearbeitet haben. Lord Northcliffe quittiert in „The Secrets
of Crewe House" jetzt auch dankend für diese deutsche Hilfe. Er schreibt u. a.:
^rnvnZ etre I^evgpüpers in Qerman vniLtr nere wunä to be usekull lor tuis
purpyZs (nämlich die systematische Bearbeitung der Gefangenen in revolutionärem
Sinne und die Rückwirkung auf deren Angehörige durch Briefe) vere etre Arbeiter-
--oitunZ ol Vicuna, l'tre Vorwärts, l'ne frankfurter ^eitun-z, l'ris Lerliner
laMbWt etL.

Die in kalter Verstandesüberlegung geleitete Frankfurter Zeitung, welche
gerade in Süddeutschland eine so große Beeinflussung ausübt, hat denn auch nicht
verfehlt, die Revolution vom 9. November 1918 als die Morgenröte eines neuen
Deutschlands zu begrüßen.

Zweifellos sind auch in der Reichsleitung große Fehler gemacht worden,
die nicht verschleiert werden dürfen. Aber es ist eine Unwahrheit, die dem Be¬
wußtsein der eigenen Schuld entspringt, diese Fehler als eigentliche Ursache unseres
Zusammenwuchs hinzustellen. Auch die größten der Staatslenker aller Zeiten
haben sich geirrt und Fehler in der Beurteilung gemacht. Das ist nicht nur bei
uns, sondern auch bei dem Gegner geschehen. Hierdurch wäre das Reich nicht
Zugrunde gegangen. Die von den deutschen Staatsmännern während des letzten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/55>, abgerufen am 20.10.2024.