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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß meiner Haager Berichterstattung

König konnte sich zu jedem Zeitpunkt bona iiele als Friedensfürst bezeichnen.
Hätte er 1914 noch gelebt, wäre es Kaiser Wilhelm und ihm wahrscheinlich ge¬
lungen, den Krieg zu verhindern. Die späteren Träger der Einkreisnngspolitik
hatten sich so in deren Maschen verstrickt, daß sie ihre Handlungsfreiheit ein¬
büßten. Unsere Herrscher haben ihre Leistungen dadurch zuwege gebracht, daß
sie sich entweder selbst in den Zug der notwendigen Entwicklung stellten oder sich
von klugen Ratgebern hineinstellen ließen. Wilhelm I. gehörte in diese, Wil¬
helm II. in jene Kategorie. Er hat als erster die Lebensnotwendigkeiten des
neuen Deutschlands erkannt und wurde dadurch zum Spiritus rector unserer Welt¬
politik. Deren Tendenz war friedlich, fast pazifistisch. Deutschland sollte kavie¬
ren, bis es sich so gekräftigt hatte, daß sich jeder Angriff von selbst verbot.
Diesen Grad von Kraft mußten wir bei ungestörter Entwicklung mit Naturnot¬
wendigkeit erreichen. Ein Krieg konnte uns nnr zurückbringe". Verstandes¬
gründe und Temperament schlössen bei Fürst und Volk jeden Kriegswillen aus."
In Kapitel 10 wandte ich mich zur Vorgeschichte der Gelegenheitsursache des
Krieges und dann zu ihr selbst. "Der Ernst der Lage wurde in Berlin nicht
rechtzeitig begriffe". Daß Österreich nicht am Zügel stand, muß zugegeben wer¬
den. Nur an dieser Stelle ist uns ein begründeter Vorwurf zu machen." Ka¬
pitel 11 suchte den Grund für das Mißlingen unseres Versuchs, den Kriegsaus¬
bruch uoch in letzter Stunde zu verhindern, in Petersburg. Hierzu schrieb ich
um 11. Juni 1918: "Braucht man einen Sündenbock, so einige man sich ans
Snchomlinow und Genossen. Alle Nationen, einschließlich der russischen, möge"
ihn gemeinsam in die Wüste jagen." In den folgenden Kapiteln befaßte ich mich
mit dein deutschen Durchmarsch durch Belgien, der feindlichen Greuel-Kampagne,
der englischen Blockade, unserem Gegenzug und mit der Behandlung der Neu¬
tralen durch die Gegenseite (Griechenland!) und uns.

Das 16. Kapitel mag für sich selbst sprechen: "Es ist Glaubensartikel bei
den Westmächten, daß wir die rückständigste Regierung der Welt haben. Daran,
sind wir zum Teil selbst schuld. Das Zerrbild des deutschen Junkers ist mscio in
Qerman^. Siehe Simplizissimus. Alles, was der Feind über unseren Militaris¬
mus schreibt, war schon vor Jahr und Tag in unseren liberalen Blättern zu
lesen. Daß es nur in der Hitze des innerpolitischen Gefechts vorgebracht wurde,
konnte das Ausland nicht wissen. Es war deshalb des Todes erstaunt, als wir
uns 1914 wie ein Mann erhoben. Jetzt nimmt es erneut an, daß wir uneinig
sind. Es täuscht sich aber wieder. Wie steht es nun wirklich um unsere Regie
ruugssorm? Das Reichstagswahlrecht ist das freieste der Welt. Unsere Selbst¬
verwaltung, die auf der Steinschen Reform basiert, nimmt es mit jeder Ein¬
richtung in den angeblich freien Ländern auf. Unsere soziale Gesetzgebung mar¬
schiert an der Spitze. Revolutionen haben wir allerdings nicht auszuweisen, und
zwar, weil die Borbedingungen fehlten. Ludwig XIV. soll gesagt haben: I^'I-tat
o'est moi. Friedrich der Große bezeichnete sich als ersten Diener des Staates.
Darin liegt der Unterschied zwischen Bourbonen und Hohenzollern. Der Deut¬
sche dient keiner Person, sondern der Sache, deren erster Diener der Kaiser ist.
Er befiehlt sich per prooura. Unsere sogenannte Autokratie ist mithin Autono¬
mie. Im Gegensatz zur Entwicklung bei anderen Völkern sind deshalb Fürst und
Volk bei uns immer solidarischer geworden. Das war aber nnr möglich, weil wir


Abriß meiner Haager Berichterstattung

König konnte sich zu jedem Zeitpunkt bona iiele als Friedensfürst bezeichnen.
Hätte er 1914 noch gelebt, wäre es Kaiser Wilhelm und ihm wahrscheinlich ge¬
lungen, den Krieg zu verhindern. Die späteren Träger der Einkreisnngspolitik
hatten sich so in deren Maschen verstrickt, daß sie ihre Handlungsfreiheit ein¬
büßten. Unsere Herrscher haben ihre Leistungen dadurch zuwege gebracht, daß
sie sich entweder selbst in den Zug der notwendigen Entwicklung stellten oder sich
von klugen Ratgebern hineinstellen ließen. Wilhelm I. gehörte in diese, Wil¬
helm II. in jene Kategorie. Er hat als erster die Lebensnotwendigkeiten des
neuen Deutschlands erkannt und wurde dadurch zum Spiritus rector unserer Welt¬
politik. Deren Tendenz war friedlich, fast pazifistisch. Deutschland sollte kavie¬
ren, bis es sich so gekräftigt hatte, daß sich jeder Angriff von selbst verbot.
Diesen Grad von Kraft mußten wir bei ungestörter Entwicklung mit Naturnot¬
wendigkeit erreichen. Ein Krieg konnte uns nnr zurückbringe». Verstandes¬
gründe und Temperament schlössen bei Fürst und Volk jeden Kriegswillen aus."
In Kapitel 10 wandte ich mich zur Vorgeschichte der Gelegenheitsursache des
Krieges und dann zu ihr selbst. „Der Ernst der Lage wurde in Berlin nicht
rechtzeitig begriffe». Daß Österreich nicht am Zügel stand, muß zugegeben wer¬
den. Nur an dieser Stelle ist uns ein begründeter Vorwurf zu machen." Ka¬
pitel 11 suchte den Grund für das Mißlingen unseres Versuchs, den Kriegsaus¬
bruch uoch in letzter Stunde zu verhindern, in Petersburg. Hierzu schrieb ich
um 11. Juni 1918: „Braucht man einen Sündenbock, so einige man sich ans
Snchomlinow und Genossen. Alle Nationen, einschließlich der russischen, möge»
ihn gemeinsam in die Wüste jagen." In den folgenden Kapiteln befaßte ich mich
mit dein deutschen Durchmarsch durch Belgien, der feindlichen Greuel-Kampagne,
der englischen Blockade, unserem Gegenzug und mit der Behandlung der Neu¬
tralen durch die Gegenseite (Griechenland!) und uns.

Das 16. Kapitel mag für sich selbst sprechen: „Es ist Glaubensartikel bei
den Westmächten, daß wir die rückständigste Regierung der Welt haben. Daran,
sind wir zum Teil selbst schuld. Das Zerrbild des deutschen Junkers ist mscio in
Qerman^. Siehe Simplizissimus. Alles, was der Feind über unseren Militaris¬
mus schreibt, war schon vor Jahr und Tag in unseren liberalen Blättern zu
lesen. Daß es nur in der Hitze des innerpolitischen Gefechts vorgebracht wurde,
konnte das Ausland nicht wissen. Es war deshalb des Todes erstaunt, als wir
uns 1914 wie ein Mann erhoben. Jetzt nimmt es erneut an, daß wir uneinig
sind. Es täuscht sich aber wieder. Wie steht es nun wirklich um unsere Regie
ruugssorm? Das Reichstagswahlrecht ist das freieste der Welt. Unsere Selbst¬
verwaltung, die auf der Steinschen Reform basiert, nimmt es mit jeder Ein¬
richtung in den angeblich freien Ländern auf. Unsere soziale Gesetzgebung mar¬
schiert an der Spitze. Revolutionen haben wir allerdings nicht auszuweisen, und
zwar, weil die Borbedingungen fehlten. Ludwig XIV. soll gesagt haben: I^'I-tat
o'est moi. Friedrich der Große bezeichnete sich als ersten Diener des Staates.
Darin liegt der Unterschied zwischen Bourbonen und Hohenzollern. Der Deut¬
sche dient keiner Person, sondern der Sache, deren erster Diener der Kaiser ist.
Er befiehlt sich per prooura. Unsere sogenannte Autokratie ist mithin Autono¬
mie. Im Gegensatz zur Entwicklung bei anderen Völkern sind deshalb Fürst und
Volk bei uns immer solidarischer geworden. Das war aber nnr möglich, weil wir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/241>, abgerufen am 19.10.2024.