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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte

zunehmen seien. Er entnehme aus allem, daß man die Krone Schweden auf alle
Weise schonen wolle, um derselben jeden Vorwand zur Unzufriedenheit zu nehmen.
Als er dem Könige vorgestellt habe, daß alles an dem Kanzler Oxenstierna hinge,
daß die französische Partei in Stockholm immer mehr zunehme und daß sich
Schweden bereits als Mediator für den künftigen Frieden geriere, Habe er nichts
geantwortet. Von einem Mißtrauen, wie es der Kurfürst wegen der schwedischen
Waffenhilfe an Holland hege, wolle man in London nichts wissen^). In der Tat
konnte sich Schweden auf die Konvention von Holm berufen, die ihm die Stellung
von 6000 Mann an Holland im Kriegsfalle zur Pflicht machte °).

In den diplomatischen Kreisen Stockholms war man sogar der Überzeugung,
der König von England wünsche eine enge Allianz mit Schweden"). Keineswegs
aber war Schweden dazu bereit unter Zustimmung zu dem Blockadetraktat.
Oxenstierna beklagte sich dem hannoverschen Gesandten v. Oberg gegenüber bitter,
daß ein solcher Schritt notwendig seinen König in seinem Ansehen schädigen
müsse. Zwar Hütte der englische König dem schwedischen Minister in London
versichert, daß man alle schwedischen Schiffe wieder losgeben würde. Der König
Wilhelm habe gar den Traktat als eine "begangene kaute" bezeichnet. "Aber
indem man nichtsdestoweniger prätendierte, daß derselbe subsidiren solte, undt
man die Schwedischen Schiffe mehr autz convention für Ihre Majestet loßgeben
als auf einem ihro gebührende rechten ohngenommen laßen wolte, so hielte daß
werk einen weg wie den andern etwas disobligentes in sich?)." Und in der Tat,
so lange der Artikel II des englisch-holländischen Traktates zu Recht bestand,
konnten persönliche Versicherungen dem schwedischen Könige nichts nützen. Da
heißt es: ". . q.ne si penckanr cette Auerre les sujets ä'aucun fuere lioi,
?rince c>u lZstat, entreprenclront ac trsiiquer, on 6e raire aucun oommerce aveo
les sujets an Koi 1". L. c"u si leurs Vaisseaux et Katiments seront rencontres,
kAisant voile vers les ?orth, I^apres, on liacles, c!e 1'obeissance an dit I?ol
l'. L. sous un soupcon Apparent als vouloir er^kleiner avec les sujets ein an
Koi, comme c^äessus, et si les Vaisse^ux, gppartenants aux sujets ä'aucun
Autie lioi, ?rince on Lstat, seront trouves en c^uelcsue enclroit c^ne es soit,
clisrZes cle Naicuanäises on clenrees pour la I^rAnee, on pour les sujets 6u
Koi tres LInestien, ils sont pris et saisis par les Lsvitaines des Vaisseaux cle
Zuerrs. /".rmateurs, on sutres sujets äuäit SeiZneur l^ol cle la (Zranck öretugne
et clesäits SeiZneurs Lstats, et seront reputes cle Korne prise par les ^in^es
eomxetens"). Doch es war nicht nur der Wortlaut des Vertrages, welcher in
Schweden Anstoß erregte. Aus Frankreich kam die Nachricht, daß Croissi dem
schwedischen Sekretär gegenüber geäußert habe, im Falle der Anerkennung des







Friedrich III. von Schmettau, datiert Cöln a. d. Spree 1. (11.) Februar 1690,
Schmettau an Friedrich III., datiert London 11. Februar 1690; Schmettau an Friedrich III-,
datiert London 18. Februar 1690.
°) Dumont a. a. O. Teil II p. 3S4, 12. Sept. 1683.
°) Bericht des hannoverschen Gesandten von Oberg an die Herzöge Georg Wilhelm
und Ernst August vom 17. August 1689. Staatsarchiv Hannover (Abt. Se. A. H.)
?) Oberg an die bmunschweigischen Herzöge. Stockholm, 11. September 1689.
"1 Dumont a. a. O. VII Teil II P. 238.
Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte

zunehmen seien. Er entnehme aus allem, daß man die Krone Schweden auf alle
Weise schonen wolle, um derselben jeden Vorwand zur Unzufriedenheit zu nehmen.
Als er dem Könige vorgestellt habe, daß alles an dem Kanzler Oxenstierna hinge,
daß die französische Partei in Stockholm immer mehr zunehme und daß sich
Schweden bereits als Mediator für den künftigen Frieden geriere, Habe er nichts
geantwortet. Von einem Mißtrauen, wie es der Kurfürst wegen der schwedischen
Waffenhilfe an Holland hege, wolle man in London nichts wissen^). In der Tat
konnte sich Schweden auf die Konvention von Holm berufen, die ihm die Stellung
von 6000 Mann an Holland im Kriegsfalle zur Pflicht machte °).

In den diplomatischen Kreisen Stockholms war man sogar der Überzeugung,
der König von England wünsche eine enge Allianz mit Schweden«). Keineswegs
aber war Schweden dazu bereit unter Zustimmung zu dem Blockadetraktat.
Oxenstierna beklagte sich dem hannoverschen Gesandten v. Oberg gegenüber bitter,
daß ein solcher Schritt notwendig seinen König in seinem Ansehen schädigen
müsse. Zwar Hütte der englische König dem schwedischen Minister in London
versichert, daß man alle schwedischen Schiffe wieder losgeben würde. Der König
Wilhelm habe gar den Traktat als eine „begangene kaute" bezeichnet. „Aber
indem man nichtsdestoweniger prätendierte, daß derselbe subsidiren solte, undt
man die Schwedischen Schiffe mehr autz convention für Ihre Majestet loßgeben
als auf einem ihro gebührende rechten ohngenommen laßen wolte, so hielte daß
werk einen weg wie den andern etwas disobligentes in sich?)." Und in der Tat,
so lange der Artikel II des englisch-holländischen Traktates zu Recht bestand,
konnten persönliche Versicherungen dem schwedischen Könige nichts nützen. Da
heißt es: „. . q.ne si penckanr cette Auerre les sujets ä'aucun fuere lioi,
?rince c>u lZstat, entreprenclront ac trsiiquer, on 6e raire aucun oommerce aveo
les sujets an Koi 1". L. c»u si leurs Vaisseaux et Katiments seront rencontres,
kAisant voile vers les ?orth, I^apres, on liacles, c!e 1'obeissance an dit I?ol
l'. L. sous un soupcon Apparent als vouloir er^kleiner avec les sujets ein an
Koi, comme c^äessus, et si les Vaisse^ux, gppartenants aux sujets ä'aucun
Autie lioi, ?rince on Lstat, seront trouves en c^uelcsue enclroit c^ne es soit,
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eomxetens»). Doch es war nicht nur der Wortlaut des Vertrages, welcher in
Schweden Anstoß erregte. Aus Frankreich kam die Nachricht, daß Croissi dem
schwedischen Sekretär gegenüber geäußert habe, im Falle der Anerkennung des







Friedrich III. von Schmettau, datiert Cöln a. d. Spree 1. (11.) Februar 1690,
Schmettau an Friedrich III., datiert London 11. Februar 1690; Schmettau an Friedrich III-,
datiert London 18. Februar 1690.
°) Dumont a. a. O. Teil II p. 3S4, 12. Sept. 1683.
°) Bericht des hannoverschen Gesandten von Oberg an die Herzöge Georg Wilhelm
und Ernst August vom 17. August 1689. Staatsarchiv Hannover (Abt. Se. A. H.)
?) Oberg an die bmunschweigischen Herzöge. Stockholm, 11. September 1689.
«1 Dumont a. a. O. VII Teil II P. 238.
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[0178] Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte zunehmen seien. Er entnehme aus allem, daß man die Krone Schweden auf alle Weise schonen wolle, um derselben jeden Vorwand zur Unzufriedenheit zu nehmen. Als er dem Könige vorgestellt habe, daß alles an dem Kanzler Oxenstierna hinge, daß die französische Partei in Stockholm immer mehr zunehme und daß sich Schweden bereits als Mediator für den künftigen Frieden geriere, Habe er nichts geantwortet. Von einem Mißtrauen, wie es der Kurfürst wegen der schwedischen Waffenhilfe an Holland hege, wolle man in London nichts wissen^). In der Tat konnte sich Schweden auf die Konvention von Holm berufen, die ihm die Stellung von 6000 Mann an Holland im Kriegsfalle zur Pflicht machte °). In den diplomatischen Kreisen Stockholms war man sogar der Überzeugung, der König von England wünsche eine enge Allianz mit Schweden«). Keineswegs aber war Schweden dazu bereit unter Zustimmung zu dem Blockadetraktat. Oxenstierna beklagte sich dem hannoverschen Gesandten v. Oberg gegenüber bitter, daß ein solcher Schritt notwendig seinen König in seinem Ansehen schädigen müsse. Zwar Hütte der englische König dem schwedischen Minister in London versichert, daß man alle schwedischen Schiffe wieder losgeben würde. Der König Wilhelm habe gar den Traktat als eine „begangene kaute" bezeichnet. „Aber indem man nichtsdestoweniger prätendierte, daß derselbe subsidiren solte, undt man die Schwedischen Schiffe mehr autz convention für Ihre Majestet loßgeben als auf einem ihro gebührende rechten ohngenommen laßen wolte, so hielte daß werk einen weg wie den andern etwas disobligentes in sich?)." Und in der Tat, so lange der Artikel II des englisch-holländischen Traktates zu Recht bestand, konnten persönliche Versicherungen dem schwedischen Könige nichts nützen. Da heißt es: „. . q.ne si penckanr cette Auerre les sujets ä'aucun fuere lioi, ?rince c>u lZstat, entreprenclront ac trsiiquer, on 6e raire aucun oommerce aveo les sujets an Koi 1". L. c»u si leurs Vaisseaux et Katiments seront rencontres, kAisant voile vers les ?orth, I^apres, on liacles, c!e 1'obeissance an dit I?ol l'. L. sous un soupcon Apparent als vouloir er^kleiner avec les sujets ein an Koi, comme c^äessus, et si les Vaisse^ux, gppartenants aux sujets ä'aucun Autie lioi, ?rince on Lstat, seront trouves en c^uelcsue enclroit c^ne es soit, clisrZes cle Naicuanäises on clenrees pour la I^rAnee, on pour les sujets 6u Koi tres LInestien, ils sont pris et saisis par les Lsvitaines des Vaisseaux cle Zuerrs. /».rmateurs, on sutres sujets äuäit SeiZneur l^ol cle la (Zranck öretugne et clesäits SeiZneurs Lstats, et seront reputes cle Korne prise par les ^in^es eomxetens»). Doch es war nicht nur der Wortlaut des Vertrages, welcher in Schweden Anstoß erregte. Aus Frankreich kam die Nachricht, daß Croissi dem schwedischen Sekretär gegenüber geäußert habe, im Falle der Anerkennung des Friedrich III. von Schmettau, datiert Cöln a. d. Spree 1. (11.) Februar 1690, Schmettau an Friedrich III., datiert London 11. Februar 1690; Schmettau an Friedrich III-, datiert London 18. Februar 1690. °) Dumont a. a. O. Teil II p. 3S4, 12. Sept. 1683. °) Bericht des hannoverschen Gesandten von Oberg an die Herzöge Georg Wilhelm und Ernst August vom 17. August 1689. Staatsarchiv Hannover (Abt. Se. A. H.) ?) Oberg an die bmunschweigischen Herzöge. Stockholm, 11. September 1689. «1 Dumont a. a. O. VII Teil II P. 238.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/178>, abgerufen am 19.10.2024.