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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Deutschland der Schuldknecht

und Finanzämter fleißig an der Aufstellung des Vermögenskatasters für den Feind.
Soweit die französischen Äußerungen und Pläne. Was kann das deutsche
Kaninchen Auge in Auge mit dieser doa constrictor tun? Man wäre versucht
zu wünschen, daß es zunächst einmal die Augen wirklich aufmachte. . .

Sodann aber sich drei Möglichkeiten überlegte. Die erste ist der Weg der
Erfüllung. Wirth gleicht einem Bourgeois, der, von Apachen gestellt, zuvor¬
kommend und wortreich, den Schweiß auf der Stirn, plaudert, Bedingungen
erfüllt und Abkommen schließt, in der Hoffnung, Zeit zu gewinnen, bis im letzten
Augenblick vor dem Totschlag, die Sipo kommt. ..

Zweitens ist da die englische Planke. Der Ertrinkende muß ja jede Planke
Prüfen. Der englische Handel wünscht unsere Rettung. Aber die wirtschaftliche
Sehne ist aus dem Bogen Englands nur die zweite und bleibt umgespannt, so
lange der Pfeil auf der politischen Sehne liegt. Es ist zurzeit aber viel Politik
im Gange, und so lange an den zwei Küsten des Atlantischen Ozeans zwei
angelsächsische Mächte wetteifernd jede die "größte Flotte der Welt" bauen, ist
das politische Frankreich beiden wichtiger als das nur noch wirtschaftliche Deutsch¬
land. Die Rangordnung der Fragen in der Welt ist gegen uns; und wer weiß,
ob die englische Industrie mit der "Times" nicht die Vernichtung der deutschen
Industrie durch die Franzosen begrüßen würde? Wirtschaftlicher Kalkül auf
England hat uns in der U-Bvotsrechnung schon einmal betrogen. England hat
so einerlei Belange, und sein zweitklassiges Interesse an Deutschland kommt gegen
die monomane Zerstörungsenergie der Franzosen nicht auf.

Der dritte Weg -- mit tiefster Erregung, aber der Wahrheit entsprechend
muß es gesagt werden -- der Weg des passiven Widerstandes, der irische Weg
ist dem uneinigen, führerlosen derzeitigen Deutschland ohne Heldengeist nicht
gangbar. Es würde ein wasserloser Krieg sein, der unleidliche Verhältnisse, aber
auch für die Welt erst wieder die Notwendigkeit schüfe, mit uns zu verhandeln,
statt in ewiger Schraube uns nur zu foltern. Für ein Jndustrievolk mit Gro߬
städtern und Nahrungseinfuhr ist ein solcher passiver Widerstand unendlich
schwieriger als für Iren oder anatolische Türken, würde also auch einen unendlich
höheren Freiheitssinn voraussetzen. Senken wir vor dieser Möglichkeit, die indeß
trotz allem einmal furchtbarste Notwendigkeit werden könnte, unseren mut¬
losen Blick.

Also zurück zur Politik des Schuldknechts, der erfüllen will, was nach dem
Willen des Todfeinds, der die Gewalt hat, unerfüllbar sein soll, wobei der Tod¬
feind dem Gimpel noch einredet, daß er bloß böswillig nicht erfülle. Eifrig
stürzt Deutschland zur Erfüllung herbei. Die Sozialdemokraten raffen die Gold¬
werte, die Vermögenssubstanz, um unter Opferung der nächstjährigen Rente den
diesjährigen Tribut zu erlegen; die Steuerämter schinden die -- nach inter¬
nationaler Valuta schon jetzt zu 90 Prozent zum Hungertod reifenden -- Steuer-
Zahler bei lebendigem Leib, um das letzte vergrabene Pfund dem Feind zu
offenbaren; die Industrie opfert ihren Kredit, was ihr. so wenig helfen wird, wie
dem französischen Adel die Opfernacht vom 4. August 1789; die Volkspartei tritt
in die Regierung ein. Es kommt der unvermeidliche Augenblick, da wir um
Stundung betteln müssen. Die schwarzen Männer, natürlich "Stinnes und
Ludendorff" sind dann die Schuldigen; die Franzosen setzen Breitscheid an


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Deutschland der Schuldknecht

und Finanzämter fleißig an der Aufstellung des Vermögenskatasters für den Feind.
Soweit die französischen Äußerungen und Pläne. Was kann das deutsche
Kaninchen Auge in Auge mit dieser doa constrictor tun? Man wäre versucht
zu wünschen, daß es zunächst einmal die Augen wirklich aufmachte. . .

Sodann aber sich drei Möglichkeiten überlegte. Die erste ist der Weg der
Erfüllung. Wirth gleicht einem Bourgeois, der, von Apachen gestellt, zuvor¬
kommend und wortreich, den Schweiß auf der Stirn, plaudert, Bedingungen
erfüllt und Abkommen schließt, in der Hoffnung, Zeit zu gewinnen, bis im letzten
Augenblick vor dem Totschlag, die Sipo kommt. ..

Zweitens ist da die englische Planke. Der Ertrinkende muß ja jede Planke
Prüfen. Der englische Handel wünscht unsere Rettung. Aber die wirtschaftliche
Sehne ist aus dem Bogen Englands nur die zweite und bleibt umgespannt, so
lange der Pfeil auf der politischen Sehne liegt. Es ist zurzeit aber viel Politik
im Gange, und so lange an den zwei Küsten des Atlantischen Ozeans zwei
angelsächsische Mächte wetteifernd jede die „größte Flotte der Welt" bauen, ist
das politische Frankreich beiden wichtiger als das nur noch wirtschaftliche Deutsch¬
land. Die Rangordnung der Fragen in der Welt ist gegen uns; und wer weiß,
ob die englische Industrie mit der „Times" nicht die Vernichtung der deutschen
Industrie durch die Franzosen begrüßen würde? Wirtschaftlicher Kalkül auf
England hat uns in der U-Bvotsrechnung schon einmal betrogen. England hat
so einerlei Belange, und sein zweitklassiges Interesse an Deutschland kommt gegen
die monomane Zerstörungsenergie der Franzosen nicht auf.

Der dritte Weg — mit tiefster Erregung, aber der Wahrheit entsprechend
muß es gesagt werden — der Weg des passiven Widerstandes, der irische Weg
ist dem uneinigen, führerlosen derzeitigen Deutschland ohne Heldengeist nicht
gangbar. Es würde ein wasserloser Krieg sein, der unleidliche Verhältnisse, aber
auch für die Welt erst wieder die Notwendigkeit schüfe, mit uns zu verhandeln,
statt in ewiger Schraube uns nur zu foltern. Für ein Jndustrievolk mit Gro߬
städtern und Nahrungseinfuhr ist ein solcher passiver Widerstand unendlich
schwieriger als für Iren oder anatolische Türken, würde also auch einen unendlich
höheren Freiheitssinn voraussetzen. Senken wir vor dieser Möglichkeit, die indeß
trotz allem einmal furchtbarste Notwendigkeit werden könnte, unseren mut¬
losen Blick.

Also zurück zur Politik des Schuldknechts, der erfüllen will, was nach dem
Willen des Todfeinds, der die Gewalt hat, unerfüllbar sein soll, wobei der Tod¬
feind dem Gimpel noch einredet, daß er bloß böswillig nicht erfülle. Eifrig
stürzt Deutschland zur Erfüllung herbei. Die Sozialdemokraten raffen die Gold¬
werte, die Vermögenssubstanz, um unter Opferung der nächstjährigen Rente den
diesjährigen Tribut zu erlegen; die Steuerämter schinden die — nach inter¬
nationaler Valuta schon jetzt zu 90 Prozent zum Hungertod reifenden — Steuer-
Zahler bei lebendigem Leib, um das letzte vergrabene Pfund dem Feind zu
offenbaren; die Industrie opfert ihren Kredit, was ihr. so wenig helfen wird, wie
dem französischen Adel die Opfernacht vom 4. August 1789; die Volkspartei tritt
in die Regierung ein. Es kommt der unvermeidliche Augenblick, da wir um
Stundung betteln müssen. Die schwarzen Männer, natürlich „Stinnes und
Ludendorff" sind dann die Schuldigen; die Franzosen setzen Breitscheid an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/171>, abgerufen am 19.10.2024.