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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Anschlußpolitik in Oesterreich

Verträge von Versailles und Se. Germaiue vorläufig unmöglich gemacht worden.
Wir sind selbst Schuld daran. Wäre der Völkerbund zur Zeit des Beginnes der
Friedensverhandlungen vor die vollendete Tatsache des vollzogenen Anschlusses
gestellt worden, dann hätte er seine Zustimmung geben müssen. So aber hat
altösterreichische Zauderpolitik den Feinden Zeit gelassen, das Selbstbestimm uugs-
recht der Deutschösterreicher in ein merkwürdiges Gewand zu kleiden. Beweis
dafür ist der Artikel 80 des Versailler Vertrages:


"Deutschland anerkennt die Unabhängigkeit Österreichs in den durch Ver¬
träge zwischen diesem Staate und den alliierten und assoziierten Hauptmächten
festzusetzenden Grenzen und verpflichtet sich, sie unbedingt zu achten. Es er¬
kennt an, daß diese Unabhängigkeit unabänderlich ist, es sei denn, daß des
Rat des Völkerbundes einer Abänderung zustimmt."

Dementsprechend ist auch im Vertrage von Se. Germain der bezügliche Ar¬
tikel der "Allgemeinen Bestimmungen" (Abschnitt VIII, Artikel 88) abgefaßt:


"Die Unabhängigkeit Österreichs ist unabänderlich. Es sei denn, daß der
Rat des Völkerbundes einer Abänderung zustimmt. Daher übernimmt Öster¬
reich die Verpflichtung, sich, außer mit Zustimmung des gedachten Rates,
jeder Handlung zu enthalten, die mittelbar oder unmittelbar oder auf irgend
welchem Wege, namentlich -- bis zu seiner Zulassung als Mitglied des Völker¬
bundes -- im Wege der Teilnahme an den Angelegenheiten einer andern
Macht seine Unabhängigkeit gefährden könnte."

Diese Vertragsbestimmungen stellen ein Haupthindernis für den Anschluß
dar. Außer diesem bestehen, wie Generalsekretär Geifer-Graz, der österreichische
Vertreter am vorjährigen Altdeutschen Verbandstage in Frankfurt a. M.
(25. September 1920) richtig ausführte, noch zwei, andere; nämlich die innere
Gegnerschaft gewisser einflußreicher Kreise in Deutschösterreich selbst und das Mi߬
trauen und die Verständnislosigkeit auf reichsdeutscher Seite.

Alle Welt ist sich darüber, einig, daß Österreich innerhalb der durch den
Vertrag von Se. Germaine geschaffenen Grenzen nicht existieren kann, selbst an
der Seine beginnt man langsam einzusehen, daß eine Änderung des Vertrages
ein Gebot dringlicher Notwendigkeit ist. Trotzdem gibt es einflußreiche Kreise
in Osterreich, die gegen den Anschluß an Deutschland sind. Schon in der denk¬
würdigen ersten Sitzung der Nationalversammlung des eben erst ge¬
bildeten Deutschösterreich am 21. Oktober 1913 gab Abg. Schraffl namens der
christlich-sozialen Partei eine Erklärung ab, in der er bezüglich des Verhältnisses
zu Deutschland keine Erwähnung tat. Wörtlich sagte er: "Wenn die neuen
Nationalstaaten mit Rücksicht auf die geographische Lage und die geschichtlichen
und wirtschaftlichen Zusammenhänge aus freiem Entschlüsse eine Vereinigung
zu einem Bundesstaat einzugehen gewillt sind, so wird die christlichsoziale Ver¬
einigung unter voller Wahrung der nationalen, politischen und wirtschaftlichen
Interessen des deutschösterreichischen Volkes für die Bildung eines solchen
Bundesstaates eintreten." -- Schon in der Geburtsstunde des neuen österreichi¬
schen Staates standen also die Christlichsozialen abseits vom Anschlußgedanken
auf dem Staudpunkte einer Donauföderation. Seither hat sich nicht viel ge¬
ändert. Es entstand zwar innerhalb dieser Parder eine anschlußfreundliche Rich¬
tung, die besonders in Tirol und Salzburg ernsthaft aufgetreten ist und auch


Die Anschlußpolitik in Oesterreich

Verträge von Versailles und Se. Germaiue vorläufig unmöglich gemacht worden.
Wir sind selbst Schuld daran. Wäre der Völkerbund zur Zeit des Beginnes der
Friedensverhandlungen vor die vollendete Tatsache des vollzogenen Anschlusses
gestellt worden, dann hätte er seine Zustimmung geben müssen. So aber hat
altösterreichische Zauderpolitik den Feinden Zeit gelassen, das Selbstbestimm uugs-
recht der Deutschösterreicher in ein merkwürdiges Gewand zu kleiden. Beweis
dafür ist der Artikel 80 des Versailler Vertrages:


„Deutschland anerkennt die Unabhängigkeit Österreichs in den durch Ver¬
träge zwischen diesem Staate und den alliierten und assoziierten Hauptmächten
festzusetzenden Grenzen und verpflichtet sich, sie unbedingt zu achten. Es er¬
kennt an, daß diese Unabhängigkeit unabänderlich ist, es sei denn, daß des
Rat des Völkerbundes einer Abänderung zustimmt."

Dementsprechend ist auch im Vertrage von Se. Germain der bezügliche Ar¬
tikel der „Allgemeinen Bestimmungen" (Abschnitt VIII, Artikel 88) abgefaßt:


„Die Unabhängigkeit Österreichs ist unabänderlich. Es sei denn, daß der
Rat des Völkerbundes einer Abänderung zustimmt. Daher übernimmt Öster¬
reich die Verpflichtung, sich, außer mit Zustimmung des gedachten Rates,
jeder Handlung zu enthalten, die mittelbar oder unmittelbar oder auf irgend
welchem Wege, namentlich — bis zu seiner Zulassung als Mitglied des Völker¬
bundes — im Wege der Teilnahme an den Angelegenheiten einer andern
Macht seine Unabhängigkeit gefährden könnte."

Diese Vertragsbestimmungen stellen ein Haupthindernis für den Anschluß
dar. Außer diesem bestehen, wie Generalsekretär Geifer-Graz, der österreichische
Vertreter am vorjährigen Altdeutschen Verbandstage in Frankfurt a. M.
(25. September 1920) richtig ausführte, noch zwei, andere; nämlich die innere
Gegnerschaft gewisser einflußreicher Kreise in Deutschösterreich selbst und das Mi߬
trauen und die Verständnislosigkeit auf reichsdeutscher Seite.

Alle Welt ist sich darüber, einig, daß Österreich innerhalb der durch den
Vertrag von Se. Germaine geschaffenen Grenzen nicht existieren kann, selbst an
der Seine beginnt man langsam einzusehen, daß eine Änderung des Vertrages
ein Gebot dringlicher Notwendigkeit ist. Trotzdem gibt es einflußreiche Kreise
in Osterreich, die gegen den Anschluß an Deutschland sind. Schon in der denk¬
würdigen ersten Sitzung der Nationalversammlung des eben erst ge¬
bildeten Deutschösterreich am 21. Oktober 1913 gab Abg. Schraffl namens der
christlich-sozialen Partei eine Erklärung ab, in der er bezüglich des Verhältnisses
zu Deutschland keine Erwähnung tat. Wörtlich sagte er: „Wenn die neuen
Nationalstaaten mit Rücksicht auf die geographische Lage und die geschichtlichen
und wirtschaftlichen Zusammenhänge aus freiem Entschlüsse eine Vereinigung
zu einem Bundesstaat einzugehen gewillt sind, so wird die christlichsoziale Ver¬
einigung unter voller Wahrung der nationalen, politischen und wirtschaftlichen
Interessen des deutschösterreichischen Volkes für die Bildung eines solchen
Bundesstaates eintreten." — Schon in der Geburtsstunde des neuen österreichi¬
schen Staates standen also die Christlichsozialen abseits vom Anschlußgedanken
auf dem Staudpunkte einer Donauföderation. Seither hat sich nicht viel ge¬
ändert. Es entstand zwar innerhalb dieser Parder eine anschlußfreundliche Rich¬
tung, die besonders in Tirol und Salzburg ernsthaft aufgetreten ist und auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/140>, abgerufen am 19.10.2024.