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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Preußen und dus Deutsche Reich

Ländern ein erheblicher Einfluß eingeräumt. Die Schaffung einer Reichsfinanz-
verwaltung aber hat gezeigt, daß der Ausdehnung des Reichsbeamtenapparats
durch den Partikularismus sehr enge Grenzen gezogen sind. Für alle wichtigen
politischen Aufgaben, für alles, was mit der Polizei im weitesten Sinne des
Worts zusammenhängt, ist das Reich auf die Landesbehörden angewiesen. Die
Reichsregierung hat aber auf diese nur dann Einfluß, wenn sie eine gewisse
Macht darstellt, und eine solche Macht findet sie auch heute nur, wenn sie sich aus
einen großen, das heißt auf den unzerstückelten preußischen Staat stützen kann.
Die Gefahr eines ungerechten Übergewichts des preußischen Ostens besteht heute
nicht. Dagegen bildet die Znsammensetzung des preußischen Staates aus östlichen
und westlichen, überwiegend agrarischen und überwiegend industriellen, über¬
wiegend protestantischen und überwiegend katholischen Provinzen eine Gewähr
dafür, daß die mannigfaltigen Interessen und die verschiedene Eigenart der ost¬
deutschen und westdeutschen Bevölkerung zu ihrem Recht kommen. Ohne Kom¬
promisse kommen wir weder im Reich noch in Preußen aus. Zerschlagen wir
Preußen, so bekommen wir wohl eine Reihe in sich geschlossener Kleinstaaten.
Aber wir gefährden die deutsche Einheit damit aufs schwerste. Eine auf Preußen
gestützte Neichsregierung besitzt Einfluß und Macht genug, um die Einheit mit
den süddeutschen Staaten aufrecht zu erhalten, auch Beweglichkeit genug, um
süddeutsche Eigentümlichkeiten und Empfindlichkeiten zu schonen. Wenn Nord¬
deutschland zerfällt, verliert sie alle Macht; allein von Bayern aus kann aber
Deutschland nicht regiert werden.

All diese Erwägungen sind so einleuchtend, daß selbst die schärfsten An¬
hänger der Auflösung Preußens ihren Standpunkt von 1919 aufgegeben haben
und zugeben daß wir zum mindesten vorläufig den preußischen Gesamtstaat nicht
entbehren können ^). Aber ich glaube, daß mit dieser Negative -- ohne Preußen
keine deutsche Einheit -- die Bedeutung Preußens für Deutschland noch nicht
erschöpft ist. Gerade der Historiker darf darauf hinweisen, daß in der geschicht¬
lichen Leistung des alten Preußens starke aufbauende Kräfte stecken. Vom
brandenburgischen Staat ist in der trüben Zeit der deutschen Geschichte, die dem
Dreißigjährigen Kriege folgte, die politische Wiedergeburt Deutschlands aus¬
gegangen. Damals haben die großen Herrscher dieses Staates das ganze Volk
zu Arbeitsamkeit, Entbehrung und Ordnung, ihre Offiziere und Beamten ins¬
besondere zu Treue, Hingabe und Pflichterfüllung erzogen. Diese gute Tradition
steckt auch heute noch in uns, wenngleich sie längst vom Materialismus des
letzten Zeitalters angefressen ist und heute von den Trümmern der Revolution
verschüttet zu sein scheint. Durch Selbstbesinnung können wir sie wieder zu ge¬
staltenden Leben wecken und damit die geistige Grundlage für den Wiederaufbau
Deutschlands legen, wie sie schon einmal, in den Jahren nach 1807, zum Träger
der deutschen Erhebung geworden ist. Zerstören wir aber den Historischen
Nahmen des preußischen Staates, dann rauben wir dieser Tradition den Boden,
aus dem allein sie Nahrung schöpfen kann, dann vernichten wir das stärkste
Staatsbewußtsein, das es in Deutschland gibt. Gewiß hat die altpreußische Art



Vgl. die Artikel von Meinecke und Preuß in der "Deutschen Nation" vom
März 1921.
Preußen und dus Deutsche Reich

Ländern ein erheblicher Einfluß eingeräumt. Die Schaffung einer Reichsfinanz-
verwaltung aber hat gezeigt, daß der Ausdehnung des Reichsbeamtenapparats
durch den Partikularismus sehr enge Grenzen gezogen sind. Für alle wichtigen
politischen Aufgaben, für alles, was mit der Polizei im weitesten Sinne des
Worts zusammenhängt, ist das Reich auf die Landesbehörden angewiesen. Die
Reichsregierung hat aber auf diese nur dann Einfluß, wenn sie eine gewisse
Macht darstellt, und eine solche Macht findet sie auch heute nur, wenn sie sich aus
einen großen, das heißt auf den unzerstückelten preußischen Staat stützen kann.
Die Gefahr eines ungerechten Übergewichts des preußischen Ostens besteht heute
nicht. Dagegen bildet die Znsammensetzung des preußischen Staates aus östlichen
und westlichen, überwiegend agrarischen und überwiegend industriellen, über¬
wiegend protestantischen und überwiegend katholischen Provinzen eine Gewähr
dafür, daß die mannigfaltigen Interessen und die verschiedene Eigenart der ost¬
deutschen und westdeutschen Bevölkerung zu ihrem Recht kommen. Ohne Kom¬
promisse kommen wir weder im Reich noch in Preußen aus. Zerschlagen wir
Preußen, so bekommen wir wohl eine Reihe in sich geschlossener Kleinstaaten.
Aber wir gefährden die deutsche Einheit damit aufs schwerste. Eine auf Preußen
gestützte Neichsregierung besitzt Einfluß und Macht genug, um die Einheit mit
den süddeutschen Staaten aufrecht zu erhalten, auch Beweglichkeit genug, um
süddeutsche Eigentümlichkeiten und Empfindlichkeiten zu schonen. Wenn Nord¬
deutschland zerfällt, verliert sie alle Macht; allein von Bayern aus kann aber
Deutschland nicht regiert werden.

All diese Erwägungen sind so einleuchtend, daß selbst die schärfsten An¬
hänger der Auflösung Preußens ihren Standpunkt von 1919 aufgegeben haben
und zugeben daß wir zum mindesten vorläufig den preußischen Gesamtstaat nicht
entbehren können ^). Aber ich glaube, daß mit dieser Negative — ohne Preußen
keine deutsche Einheit — die Bedeutung Preußens für Deutschland noch nicht
erschöpft ist. Gerade der Historiker darf darauf hinweisen, daß in der geschicht¬
lichen Leistung des alten Preußens starke aufbauende Kräfte stecken. Vom
brandenburgischen Staat ist in der trüben Zeit der deutschen Geschichte, die dem
Dreißigjährigen Kriege folgte, die politische Wiedergeburt Deutschlands aus¬
gegangen. Damals haben die großen Herrscher dieses Staates das ganze Volk
zu Arbeitsamkeit, Entbehrung und Ordnung, ihre Offiziere und Beamten ins¬
besondere zu Treue, Hingabe und Pflichterfüllung erzogen. Diese gute Tradition
steckt auch heute noch in uns, wenngleich sie längst vom Materialismus des
letzten Zeitalters angefressen ist und heute von den Trümmern der Revolution
verschüttet zu sein scheint. Durch Selbstbesinnung können wir sie wieder zu ge¬
staltenden Leben wecken und damit die geistige Grundlage für den Wiederaufbau
Deutschlands legen, wie sie schon einmal, in den Jahren nach 1807, zum Träger
der deutschen Erhebung geworden ist. Zerstören wir aber den Historischen
Nahmen des preußischen Staates, dann rauben wir dieser Tradition den Boden,
aus dem allein sie Nahrung schöpfen kann, dann vernichten wir das stärkste
Staatsbewußtsein, das es in Deutschland gibt. Gewiß hat die altpreußische Art



Vgl. die Artikel von Meinecke und Preuß in der „Deutschen Nation" vom
März 1921.
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[0073] Preußen und dus Deutsche Reich Ländern ein erheblicher Einfluß eingeräumt. Die Schaffung einer Reichsfinanz- verwaltung aber hat gezeigt, daß der Ausdehnung des Reichsbeamtenapparats durch den Partikularismus sehr enge Grenzen gezogen sind. Für alle wichtigen politischen Aufgaben, für alles, was mit der Polizei im weitesten Sinne des Worts zusammenhängt, ist das Reich auf die Landesbehörden angewiesen. Die Reichsregierung hat aber auf diese nur dann Einfluß, wenn sie eine gewisse Macht darstellt, und eine solche Macht findet sie auch heute nur, wenn sie sich aus einen großen, das heißt auf den unzerstückelten preußischen Staat stützen kann. Die Gefahr eines ungerechten Übergewichts des preußischen Ostens besteht heute nicht. Dagegen bildet die Znsammensetzung des preußischen Staates aus östlichen und westlichen, überwiegend agrarischen und überwiegend industriellen, über¬ wiegend protestantischen und überwiegend katholischen Provinzen eine Gewähr dafür, daß die mannigfaltigen Interessen und die verschiedene Eigenart der ost¬ deutschen und westdeutschen Bevölkerung zu ihrem Recht kommen. Ohne Kom¬ promisse kommen wir weder im Reich noch in Preußen aus. Zerschlagen wir Preußen, so bekommen wir wohl eine Reihe in sich geschlossener Kleinstaaten. Aber wir gefährden die deutsche Einheit damit aufs schwerste. Eine auf Preußen gestützte Neichsregierung besitzt Einfluß und Macht genug, um die Einheit mit den süddeutschen Staaten aufrecht zu erhalten, auch Beweglichkeit genug, um süddeutsche Eigentümlichkeiten und Empfindlichkeiten zu schonen. Wenn Nord¬ deutschland zerfällt, verliert sie alle Macht; allein von Bayern aus kann aber Deutschland nicht regiert werden. All diese Erwägungen sind so einleuchtend, daß selbst die schärfsten An¬ hänger der Auflösung Preußens ihren Standpunkt von 1919 aufgegeben haben und zugeben daß wir zum mindesten vorläufig den preußischen Gesamtstaat nicht entbehren können ^). Aber ich glaube, daß mit dieser Negative — ohne Preußen keine deutsche Einheit — die Bedeutung Preußens für Deutschland noch nicht erschöpft ist. Gerade der Historiker darf darauf hinweisen, daß in der geschicht¬ lichen Leistung des alten Preußens starke aufbauende Kräfte stecken. Vom brandenburgischen Staat ist in der trüben Zeit der deutschen Geschichte, die dem Dreißigjährigen Kriege folgte, die politische Wiedergeburt Deutschlands aus¬ gegangen. Damals haben die großen Herrscher dieses Staates das ganze Volk zu Arbeitsamkeit, Entbehrung und Ordnung, ihre Offiziere und Beamten ins¬ besondere zu Treue, Hingabe und Pflichterfüllung erzogen. Diese gute Tradition steckt auch heute noch in uns, wenngleich sie längst vom Materialismus des letzten Zeitalters angefressen ist und heute von den Trümmern der Revolution verschüttet zu sein scheint. Durch Selbstbesinnung können wir sie wieder zu ge¬ staltenden Leben wecken und damit die geistige Grundlage für den Wiederaufbau Deutschlands legen, wie sie schon einmal, in den Jahren nach 1807, zum Träger der deutschen Erhebung geworden ist. Zerstören wir aber den Historischen Nahmen des preußischen Staates, dann rauben wir dieser Tradition den Boden, aus dem allein sie Nahrung schöpfen kann, dann vernichten wir das stärkste Staatsbewußtsein, das es in Deutschland gibt. Gewiß hat die altpreußische Art Vgl. die Artikel von Meinecke und Preuß in der „Deutschen Nation" vom März 1921.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/73>, abgerufen am 04.07.2024.