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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Preußen und das Deutsche Reich

Preußen und das Deutsche Reich
Orof. Dr. Fritz Härtung von

DMs ist in diesen Blättern (vgl. Jahrgang 1920 Ur. 50/51 und 1921
Ur. 12) bereits darauf hingewiesen worden, daß am 14. August
dieses Jahres die zweijährige Sperrfrist abläuft, die der Artikel 167
der Reichsverfassung für die im Artikel 18 vorgesehene Neugliede¬
rung des Reiches festgesetzt hat, daß also der Weg bald offen
stehen wird, mit der Hilfe einfacher, nicht an Zweidrittelmehrheit des Reichstags
gebundener Reichsgesetzgebung den preußischen Staat zu zerschlagen. Angesichts
der drohenden Gefahr, daß der Partikularismus und die Preußenfeindschaft die
Rechtslage zu ihren Gunsten ausnutzen werden, möchte ich den Versuch machen,
durch eine historisch-politische Betrachtung der Stellung Preußens zu Deutschland
die Frage zu klären, welche Bedeutung der preußische Staat -- denn um diesen
handelt es sich, nicht um die Monarchie -- für das heutige Reich besitze.

Dabei kann freilich aus Rücksicht auf den Raum, der knapp bemessen ist,
und doch wohl auch auf den Leser, der sich bei der Erörterung der Tagesfragen
nicht gern allzu lange in der Vergangenheit aufhalten läßt, nicht etwa das ganze
preußisch-deutsche Problem ausführlich behandelt werden. Nur die Hauptetappen
sollen kurz skizziert werden. DaS Verhältnis Preußens zum alten heiligen Reich
stellt einen Sonderfall der allgemeinen Hauptfrage der deutschen Verfassungs¬
geschichte seit dem Interregnum, des Verhältnisses zwischen Territorien und Reichs-
gewalt, dar. Es löst sich aus diesem großen Rahmen in der Zeit heraus, wo
Brandenburg-Preußen über den normalen Umfang eines deutschen Territorial¬
staates hinauswächst und souveräne, dem Reich nicht untergeordnete Gebiete, nicht
nur erwirbt -- denn das hat Sachsen mit Polen und Hannover mit England
auch getan --, sondern mit seinen Reichslanden zu einem Einheitsstaat ver¬
schmilzt. Das Problem erschöpft sich nicht, wie es oberflächlicher Anschauung
leicht erscheint, in dem Dualismus, dem Machtgegensatz zwischen Osterreich und
Preußen. Vielmehr führt das Wachstum Preußens auch zu einem Gegensatz
zwischen Preußen und dem übrigen Deutschland. Friedrich Karl von Moser, der
unter den Eindrücken des siebenjährigen Krieges eine Abhandlung über den
deutschen Nationalgeist schrieb (1765), empfand eS sehr wohl, daß sich der preußische
Staatsgedanke in den sehr unpolitisch aufgefaßten deutschen Nationalgeist nicht
ohne weiteres eingliedern ließ. Von neuem machte sich die besondere Stellung
Preußens geltend, als nach den Befreiungskriegen den deutschen Ländern eine
neue staatliche Gestalt gegeben werden sollte. Auch damals verhinderte nicht allein
die Rivalität Österreichs und Preußens einen befriedigenderen Abschluß der Ver-
Handlungen um die deutsche Staatsform, sondern ebenso sehr die Abneigung der
übrigen, zumal der mittleren Staaten -- des "reinen Deutschlands", wie sie sich
bald in anspruchsvoller Qberhebung gegen die nicht ausschließlich vou Deutschen
bewohnten Großmächte nannten -- gegen die Unterordnung unter einen Staat,
den sie doch trotz seiner überragenden Größe und seiner gewaltigen Leistungen
nur als ihresgleichen' betrachten wollten. Diese Stimmungen erklären die Un-
vollkommenheit und, was noch schlimmer war, die Entwicklungsunfähigkeit der
deutschen Bundesverfassung von 1815, und sie änderten sich auch nicht, als Preußen


Preußen und das Deutsche Reich

Preußen und das Deutsche Reich
Orof. Dr. Fritz Härtung von

DMs ist in diesen Blättern (vgl. Jahrgang 1920 Ur. 50/51 und 1921
Ur. 12) bereits darauf hingewiesen worden, daß am 14. August
dieses Jahres die zweijährige Sperrfrist abläuft, die der Artikel 167
der Reichsverfassung für die im Artikel 18 vorgesehene Neugliede¬
rung des Reiches festgesetzt hat, daß also der Weg bald offen
stehen wird, mit der Hilfe einfacher, nicht an Zweidrittelmehrheit des Reichstags
gebundener Reichsgesetzgebung den preußischen Staat zu zerschlagen. Angesichts
der drohenden Gefahr, daß der Partikularismus und die Preußenfeindschaft die
Rechtslage zu ihren Gunsten ausnutzen werden, möchte ich den Versuch machen,
durch eine historisch-politische Betrachtung der Stellung Preußens zu Deutschland
die Frage zu klären, welche Bedeutung der preußische Staat — denn um diesen
handelt es sich, nicht um die Monarchie — für das heutige Reich besitze.

Dabei kann freilich aus Rücksicht auf den Raum, der knapp bemessen ist,
und doch wohl auch auf den Leser, der sich bei der Erörterung der Tagesfragen
nicht gern allzu lange in der Vergangenheit aufhalten läßt, nicht etwa das ganze
preußisch-deutsche Problem ausführlich behandelt werden. Nur die Hauptetappen
sollen kurz skizziert werden. DaS Verhältnis Preußens zum alten heiligen Reich
stellt einen Sonderfall der allgemeinen Hauptfrage der deutschen Verfassungs¬
geschichte seit dem Interregnum, des Verhältnisses zwischen Territorien und Reichs-
gewalt, dar. Es löst sich aus diesem großen Rahmen in der Zeit heraus, wo
Brandenburg-Preußen über den normalen Umfang eines deutschen Territorial¬
staates hinauswächst und souveräne, dem Reich nicht untergeordnete Gebiete, nicht
nur erwirbt — denn das hat Sachsen mit Polen und Hannover mit England
auch getan —, sondern mit seinen Reichslanden zu einem Einheitsstaat ver¬
schmilzt. Das Problem erschöpft sich nicht, wie es oberflächlicher Anschauung
leicht erscheint, in dem Dualismus, dem Machtgegensatz zwischen Osterreich und
Preußen. Vielmehr führt das Wachstum Preußens auch zu einem Gegensatz
zwischen Preußen und dem übrigen Deutschland. Friedrich Karl von Moser, der
unter den Eindrücken des siebenjährigen Krieges eine Abhandlung über den
deutschen Nationalgeist schrieb (1765), empfand eS sehr wohl, daß sich der preußische
Staatsgedanke in den sehr unpolitisch aufgefaßten deutschen Nationalgeist nicht
ohne weiteres eingliedern ließ. Von neuem machte sich die besondere Stellung
Preußens geltend, als nach den Befreiungskriegen den deutschen Ländern eine
neue staatliche Gestalt gegeben werden sollte. Auch damals verhinderte nicht allein
die Rivalität Österreichs und Preußens einen befriedigenderen Abschluß der Ver-
Handlungen um die deutsche Staatsform, sondern ebenso sehr die Abneigung der
übrigen, zumal der mittleren Staaten — des „reinen Deutschlands", wie sie sich
bald in anspruchsvoller Qberhebung gegen die nicht ausschließlich vou Deutschen
bewohnten Großmächte nannten — gegen die Unterordnung unter einen Staat,
den sie doch trotz seiner überragenden Größe und seiner gewaltigen Leistungen
nur als ihresgleichen' betrachten wollten. Diese Stimmungen erklären die Un-
vollkommenheit und, was noch schlimmer war, die Entwicklungsunfähigkeit der
deutschen Bundesverfassung von 1815, und sie änderten sich auch nicht, als Preußen


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[0066] Preußen und das Deutsche Reich Preußen und das Deutsche Reich Orof. Dr. Fritz Härtung von DMs ist in diesen Blättern (vgl. Jahrgang 1920 Ur. 50/51 und 1921 Ur. 12) bereits darauf hingewiesen worden, daß am 14. August dieses Jahres die zweijährige Sperrfrist abläuft, die der Artikel 167 der Reichsverfassung für die im Artikel 18 vorgesehene Neugliede¬ rung des Reiches festgesetzt hat, daß also der Weg bald offen stehen wird, mit der Hilfe einfacher, nicht an Zweidrittelmehrheit des Reichstags gebundener Reichsgesetzgebung den preußischen Staat zu zerschlagen. Angesichts der drohenden Gefahr, daß der Partikularismus und die Preußenfeindschaft die Rechtslage zu ihren Gunsten ausnutzen werden, möchte ich den Versuch machen, durch eine historisch-politische Betrachtung der Stellung Preußens zu Deutschland die Frage zu klären, welche Bedeutung der preußische Staat — denn um diesen handelt es sich, nicht um die Monarchie — für das heutige Reich besitze. Dabei kann freilich aus Rücksicht auf den Raum, der knapp bemessen ist, und doch wohl auch auf den Leser, der sich bei der Erörterung der Tagesfragen nicht gern allzu lange in der Vergangenheit aufhalten läßt, nicht etwa das ganze preußisch-deutsche Problem ausführlich behandelt werden. Nur die Hauptetappen sollen kurz skizziert werden. DaS Verhältnis Preußens zum alten heiligen Reich stellt einen Sonderfall der allgemeinen Hauptfrage der deutschen Verfassungs¬ geschichte seit dem Interregnum, des Verhältnisses zwischen Territorien und Reichs- gewalt, dar. Es löst sich aus diesem großen Rahmen in der Zeit heraus, wo Brandenburg-Preußen über den normalen Umfang eines deutschen Territorial¬ staates hinauswächst und souveräne, dem Reich nicht untergeordnete Gebiete, nicht nur erwirbt — denn das hat Sachsen mit Polen und Hannover mit England auch getan —, sondern mit seinen Reichslanden zu einem Einheitsstaat ver¬ schmilzt. Das Problem erschöpft sich nicht, wie es oberflächlicher Anschauung leicht erscheint, in dem Dualismus, dem Machtgegensatz zwischen Osterreich und Preußen. Vielmehr führt das Wachstum Preußens auch zu einem Gegensatz zwischen Preußen und dem übrigen Deutschland. Friedrich Karl von Moser, der unter den Eindrücken des siebenjährigen Krieges eine Abhandlung über den deutschen Nationalgeist schrieb (1765), empfand eS sehr wohl, daß sich der preußische Staatsgedanke in den sehr unpolitisch aufgefaßten deutschen Nationalgeist nicht ohne weiteres eingliedern ließ. Von neuem machte sich die besondere Stellung Preußens geltend, als nach den Befreiungskriegen den deutschen Ländern eine neue staatliche Gestalt gegeben werden sollte. Auch damals verhinderte nicht allein die Rivalität Österreichs und Preußens einen befriedigenderen Abschluß der Ver- Handlungen um die deutsche Staatsform, sondern ebenso sehr die Abneigung der übrigen, zumal der mittleren Staaten — des „reinen Deutschlands", wie sie sich bald in anspruchsvoller Qberhebung gegen die nicht ausschließlich vou Deutschen bewohnten Großmächte nannten — gegen die Unterordnung unter einen Staat, den sie doch trotz seiner überragenden Größe und seiner gewaltigen Leistungen nur als ihresgleichen' betrachten wollten. Diese Stimmungen erklären die Un- vollkommenheit und, was noch schlimmer war, die Entwicklungsunfähigkeit der deutschen Bundesverfassung von 1815, und sie änderten sich auch nicht, als Preußen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/66>, abgerufen am 23.06.2024.