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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die wahre Stellung des polnischen Klerus zur katholischen Kirche

vor dem im Zwiespaltsfall die Rücksicht auf die Kirche zurückzutreten hat. Das
lehrt die Geschichte Polens seit der Reformationszeit, wie einige charakteristische
Beispiele es beweisen mögen.

Bereits in vorreformatorischer Zeit hatte die päpstliche Kurie in Rom einen
schweren Stand mit Polen. Die dortige Geistlichkeit zeigte sich schon damals
stets mehr national-polnisch, als römisch; und zur Bewahrung dieser nationalen
Selbständigkeit des Klerus war ein Landesgesetz erlassen worden, das jeden Geist¬
lichen mit Verbannung und Gütereinziehung bedrohte, der nach Rom ginge, um
sich dort bei der päpstlichen Kurie geistliche Würden auszuwirken.

Auch hatte man es in Polen immer verstanden, einen sehr beträchtlichen
Teil der für Rom erhobenen geistlichen Abgaben zurückzuhalten, so daß der
Vatikan aus Polen weit weniger bezog, als aus Deutschland.

Als dann die reformatorische Welle aus Deutschland auch nach Polen vor¬
drang, da erhob sich gegen den Klerus eine mehr interne Opposition, die viel
weniger in dem religiösen Bekenntnis und in einem Gegensatz zum Papsttum, als
in der wirtschaftlichen Stellung und in den Machivorrechten des Klerus begründet
war. Daß der Klerus von der allgemeinen Gerichtsbarkeit durch seine Privilegien
befreit, dieses störende Vorrecht auch in weltlichen Streitigkeiten in weitestgehenden
Maße beanspruchte, daß er für sich und seine Untertanen des Kriegsdienstes ledig
war, daß er durch den Ertrag des Zehnten und durch unermeßliche Liegenschaften
über ein fürstliches Einkommen verfügen konnte, erregte den Neid und die Er¬
bitterung des in der Szlachta vereinigten polnischen Kleinadels. Die vornehmen
Prälaten waren teils indifferent, teils erschienen sie sogar in Glaubensfragen ver¬
dächtig, wie der Bischof von Krakau, dem 1551 auf der Synode zu Piotrkow
nachgesagt wurde, daß er die Fasten nicht beobachtete, die Verabreichung des
Abendmahls unter beiderlei Gestalt billige, überhaupt Atheist sei, da er keinerlei
Glauben und Religion anerkenne usw. Von derartigen Elementen war natürlich
kein Schutz für die alte Lehre zu erwarten, als die Szlachta den Kampf gegen
die privilegierte Machtstellung der Geistlichkeit begann; sie selbst hatte nur für die
politisch-revolutionären Bestandteile der von Deutschland zugetragenen neuen
Lehre Verständnis. Der Kampf gegen die katholische Kirche galt im übrigen
dieser als der festen p villis es en v olksfremd en Organisation; er war
ein ganz äußerlicher. Deshalb war die größte Schwäche der evangelischen
Kirche in Polen ihr Mangel an Verinnerlichung, an innerer Organisation und
an Einheitlichkeit.

Im Auslande galt Polen eine Zeitlang für die Hochburg der Reformation?
denn jede anderwärts noch so versenke religiöse Richtung konnte dort auf den
Schutz irgend einer einflußreichen Person und demnach auf eine Zufluchtsmöglich¬
keit rechnen. So hat in Polen nacheinander das Luthertum, dann der Kalvinis¬
mus, nach diesen die antitrinitarische Bewegung Eingang gefunden, alles als aus¬
ländischer Import. Und ebensowenig aus religiösem Drange, sondern ganz
äußerlich, mit der gleichen willigen Oberflächlichkeit, ward die katholische Gegen¬
reformation aufgenommen, als sie in ihrem Siegeszug von Westeuropa her bis
nach Polen vorgedrungen war. Vorher hatten sich die Söhne des polnischen
Adels zu den Pflanzstätten des Protestantismus in Wittenberg und in der
Schweiz gedrängt, weil das neu und modern war; aus dem gleichen oberfläch-


Die wahre Stellung des polnischen Klerus zur katholischen Kirche

vor dem im Zwiespaltsfall die Rücksicht auf die Kirche zurückzutreten hat. Das
lehrt die Geschichte Polens seit der Reformationszeit, wie einige charakteristische
Beispiele es beweisen mögen.

Bereits in vorreformatorischer Zeit hatte die päpstliche Kurie in Rom einen
schweren Stand mit Polen. Die dortige Geistlichkeit zeigte sich schon damals
stets mehr national-polnisch, als römisch; und zur Bewahrung dieser nationalen
Selbständigkeit des Klerus war ein Landesgesetz erlassen worden, das jeden Geist¬
lichen mit Verbannung und Gütereinziehung bedrohte, der nach Rom ginge, um
sich dort bei der päpstlichen Kurie geistliche Würden auszuwirken.

Auch hatte man es in Polen immer verstanden, einen sehr beträchtlichen
Teil der für Rom erhobenen geistlichen Abgaben zurückzuhalten, so daß der
Vatikan aus Polen weit weniger bezog, als aus Deutschland.

Als dann die reformatorische Welle aus Deutschland auch nach Polen vor¬
drang, da erhob sich gegen den Klerus eine mehr interne Opposition, die viel
weniger in dem religiösen Bekenntnis und in einem Gegensatz zum Papsttum, als
in der wirtschaftlichen Stellung und in den Machivorrechten des Klerus begründet
war. Daß der Klerus von der allgemeinen Gerichtsbarkeit durch seine Privilegien
befreit, dieses störende Vorrecht auch in weltlichen Streitigkeiten in weitestgehenden
Maße beanspruchte, daß er für sich und seine Untertanen des Kriegsdienstes ledig
war, daß er durch den Ertrag des Zehnten und durch unermeßliche Liegenschaften
über ein fürstliches Einkommen verfügen konnte, erregte den Neid und die Er¬
bitterung des in der Szlachta vereinigten polnischen Kleinadels. Die vornehmen
Prälaten waren teils indifferent, teils erschienen sie sogar in Glaubensfragen ver¬
dächtig, wie der Bischof von Krakau, dem 1551 auf der Synode zu Piotrkow
nachgesagt wurde, daß er die Fasten nicht beobachtete, die Verabreichung des
Abendmahls unter beiderlei Gestalt billige, überhaupt Atheist sei, da er keinerlei
Glauben und Religion anerkenne usw. Von derartigen Elementen war natürlich
kein Schutz für die alte Lehre zu erwarten, als die Szlachta den Kampf gegen
die privilegierte Machtstellung der Geistlichkeit begann; sie selbst hatte nur für die
politisch-revolutionären Bestandteile der von Deutschland zugetragenen neuen
Lehre Verständnis. Der Kampf gegen die katholische Kirche galt im übrigen
dieser als der festen p villis es en v olksfremd en Organisation; er war
ein ganz äußerlicher. Deshalb war die größte Schwäche der evangelischen
Kirche in Polen ihr Mangel an Verinnerlichung, an innerer Organisation und
an Einheitlichkeit.

Im Auslande galt Polen eine Zeitlang für die Hochburg der Reformation?
denn jede anderwärts noch so versenke religiöse Richtung konnte dort auf den
Schutz irgend einer einflußreichen Person und demnach auf eine Zufluchtsmöglich¬
keit rechnen. So hat in Polen nacheinander das Luthertum, dann der Kalvinis¬
mus, nach diesen die antitrinitarische Bewegung Eingang gefunden, alles als aus¬
ländischer Import. Und ebensowenig aus religiösem Drange, sondern ganz
äußerlich, mit der gleichen willigen Oberflächlichkeit, ward die katholische Gegen¬
reformation aufgenommen, als sie in ihrem Siegeszug von Westeuropa her bis
nach Polen vorgedrungen war. Vorher hatten sich die Söhne des polnischen
Adels zu den Pflanzstätten des Protestantismus in Wittenberg und in der
Schweiz gedrängt, weil das neu und modern war; aus dem gleichen oberfläch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/51>, abgerufen am 04.07.2024.