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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Das Kartenspiel um Gberschlesien

Quadrate und dreieckige Quadrathälften gebraucht. Die Punkte sind Kreisflächen
von 1 Millimeter Durchmesser und bezeichnen immer 10 Stimmen; und zwar sind
1 bis 4 Stimmen nicht berücksichtigt, für sie ist man also auf die nebengeschriebene
Ziffer allein angewiesen; 5 bis 14 Stimmen erscheinen immer als 10, 15 bis 24-
als 20 usw. Für 50 Stimmen tritt dann die von der Diagonale gebildete blau
oder rot angelegte Hälfte eines Quadrates von 2 Millimeter Seitenlänge ein und
für 100 Stimmen ein ebenso behandeltes Quadrat gleicher Größe. Die einzelnen
Quadrate sind dann reihenweise nebeneinander zu rechteckigen Figuren angeordnet,
deren farbige Flächen somit im großen das Verhältnis der Stimmenzahlen der
einzelnen Orte wiedergeben. Das Zeichen für Gleiwitz ist ein Quadrat aus
20 mal 20 kleinen aneinandergefügten Quadraten, längs dessen einer Seite noch
16 solcher Quadrate angefügt sind, von denen das letzte nur halb in Farbe steht.
Dazu kommen dann noch zwei blaue und ein roter Punkt. Da 85 dieser Qua¬
drate und das halbe Quadrat rot, die anderen 330 blau angelegt sind, so ergibt
das Bild 33 020 deutsche und 8560 polnische Stimmen; die beigefügten Ab-
stimmungsziffern selber bestätigen mit 33 022 und 8558 die Richtigkeit des Bildes.
Eine solche Abstimmungsfigur deckt natürlich eine erhebliche Fläche im Kartenbild,
nämlich beinahe 40 mal 42 Millimeter. Da aber die blaue und rote Flächentönung
lichter gehalten ist, als die Punkte und Abstimmungszahlen, so ist, wenn auch natürlich
mit einiger Mühe das Kartenbild selber auch noch durch den Farbenschleier der
stimmenreichen Orte hindurch zu erkennen; anderseits treten Punkte und Ab¬
stimmungszahl bei ihrer etwas kräftigen Farbengebung leicht und deutlich erkenn¬
bar aus dem Kartenbilde hervor. Als Kartenunterlage ist die Karte der preußischen
Landesaufnahme benutzt; sie ist in einem neutralen Grau gehalten, gibt alles Gelände
und die Namen sehr deutlich wieder und stört das ausgedruckte Kartenbild der
Abstimmung in keiner Weise für die Fernwirkung, während sie es natürlich für
das eingehendere Studium vorzüglich begründet und erläutert. Mit dieser Karte
ist tatsächlich jeder berechtigte Anspruch an eine kartographische Darstellung der
Abstimmungsergebnisse befriedigt, und zugleich ein Muster geschaffen, nach dem
man gern auch die Ergebnisse der anderen Abstimmungsgebiete und manche andere
völkische Frage unsrer Grenzgebiete behandelt sähe.

Alle diese deutschen Trumpfkarten zeigen, wie grundfalsch die von den Polen
und Franzosen in ihrer Meinungsmache krampfhaft aufrecht erhaltene Behauptung
ist, polnischsprechen und polnischsein und zu Polen streben sei ein und dasselbe.
Das ist ganz und gar nicht der Fall. Die Polenflucht der "Pvlnischsprechenden"
hat sich bei der Abstimmung trotz der angewandten Lockungs- und Drohungs¬
mittel als recht beträchtlich ergeben. Das Bild der Abstimmungskarte weicht völlig
von der Sprachenkarte ab, und wenn man die Gerkesche Karte des Statistischen
Landesamtes mit der nach gleichen Grundsätzen ausgeführten, leider nur hand¬
schriftlich vorhandenen Sprachenkarte von Penck-Heyde vergleicht, so ist in einer
überraschend großen Zahl von Fällen das Verhältnis der roten und blauen Flächen
ins Gegenteil verkehrt. Die blauen Flächen sind nunmehr größer als die roten;
an die Stelle der pölnischsprechenden Mehrheiten sind jetzt deutschwillige Mehr-
heiten getreten. Das ist natürlich nur dadurch geschehen, daß die Polnischsprechenden
zu einem großen Teil gegen Polen gestimmt haben. Um sich ungefähr ein Bild


Das Kartenspiel um Gberschlesien

Quadrate und dreieckige Quadrathälften gebraucht. Die Punkte sind Kreisflächen
von 1 Millimeter Durchmesser und bezeichnen immer 10 Stimmen; und zwar sind
1 bis 4 Stimmen nicht berücksichtigt, für sie ist man also auf die nebengeschriebene
Ziffer allein angewiesen; 5 bis 14 Stimmen erscheinen immer als 10, 15 bis 24-
als 20 usw. Für 50 Stimmen tritt dann die von der Diagonale gebildete blau
oder rot angelegte Hälfte eines Quadrates von 2 Millimeter Seitenlänge ein und
für 100 Stimmen ein ebenso behandeltes Quadrat gleicher Größe. Die einzelnen
Quadrate sind dann reihenweise nebeneinander zu rechteckigen Figuren angeordnet,
deren farbige Flächen somit im großen das Verhältnis der Stimmenzahlen der
einzelnen Orte wiedergeben. Das Zeichen für Gleiwitz ist ein Quadrat aus
20 mal 20 kleinen aneinandergefügten Quadraten, längs dessen einer Seite noch
16 solcher Quadrate angefügt sind, von denen das letzte nur halb in Farbe steht.
Dazu kommen dann noch zwei blaue und ein roter Punkt. Da 85 dieser Qua¬
drate und das halbe Quadrat rot, die anderen 330 blau angelegt sind, so ergibt
das Bild 33 020 deutsche und 8560 polnische Stimmen; die beigefügten Ab-
stimmungsziffern selber bestätigen mit 33 022 und 8558 die Richtigkeit des Bildes.
Eine solche Abstimmungsfigur deckt natürlich eine erhebliche Fläche im Kartenbild,
nämlich beinahe 40 mal 42 Millimeter. Da aber die blaue und rote Flächentönung
lichter gehalten ist, als die Punkte und Abstimmungszahlen, so ist, wenn auch natürlich
mit einiger Mühe das Kartenbild selber auch noch durch den Farbenschleier der
stimmenreichen Orte hindurch zu erkennen; anderseits treten Punkte und Ab¬
stimmungszahl bei ihrer etwas kräftigen Farbengebung leicht und deutlich erkenn¬
bar aus dem Kartenbilde hervor. Als Kartenunterlage ist die Karte der preußischen
Landesaufnahme benutzt; sie ist in einem neutralen Grau gehalten, gibt alles Gelände
und die Namen sehr deutlich wieder und stört das ausgedruckte Kartenbild der
Abstimmung in keiner Weise für die Fernwirkung, während sie es natürlich für
das eingehendere Studium vorzüglich begründet und erläutert. Mit dieser Karte
ist tatsächlich jeder berechtigte Anspruch an eine kartographische Darstellung der
Abstimmungsergebnisse befriedigt, und zugleich ein Muster geschaffen, nach dem
man gern auch die Ergebnisse der anderen Abstimmungsgebiete und manche andere
völkische Frage unsrer Grenzgebiete behandelt sähe.

Alle diese deutschen Trumpfkarten zeigen, wie grundfalsch die von den Polen
und Franzosen in ihrer Meinungsmache krampfhaft aufrecht erhaltene Behauptung
ist, polnischsprechen und polnischsein und zu Polen streben sei ein und dasselbe.
Das ist ganz und gar nicht der Fall. Die Polenflucht der „Pvlnischsprechenden"
hat sich bei der Abstimmung trotz der angewandten Lockungs- und Drohungs¬
mittel als recht beträchtlich ergeben. Das Bild der Abstimmungskarte weicht völlig
von der Sprachenkarte ab, und wenn man die Gerkesche Karte des Statistischen
Landesamtes mit der nach gleichen Grundsätzen ausgeführten, leider nur hand¬
schriftlich vorhandenen Sprachenkarte von Penck-Heyde vergleicht, so ist in einer
überraschend großen Zahl von Fällen das Verhältnis der roten und blauen Flächen
ins Gegenteil verkehrt. Die blauen Flächen sind nunmehr größer als die roten;
an die Stelle der pölnischsprechenden Mehrheiten sind jetzt deutschwillige Mehr-
heiten getreten. Das ist natürlich nur dadurch geschehen, daß die Polnischsprechenden
zu einem großen Teil gegen Polen gestimmt haben. Um sich ungefähr ein Bild


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/36>, abgerufen am 04.07.2024.