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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Französische Aolonialxolitik

Das klingt theoretisch alles sehr verständig. Tatsächlich verfolgen die Fran¬
zosen aber eine durchaus andere Politik. Betrachtet man sich ihren überseeischen
Besitz, mag dieser nun formell wie Algerien, zum Mutterlande gehören oder wie
Tunesien, Marokko und Syrien als Protektorat vom Ministerium des Äußern
abhängen oder schließlich wie Judochina und Madagaskar dem Kolonialministe¬
rium unterstellt sein, man findet zunächst überall, daß ein ausgesprochener
Bürokratismus der Entwicklung der einheimischen Bevölkerung im Wege steht.
Was zum Beispiel Algerien anlangt, so sind dort die Araber systematisch prole-
tarisiert worden. Ebenso wie in Tunesien und Marokko hat man in Algerien
die Bevölkerung durch Alkoholismus verseucht, damit die französischen Brenner
für ihre minderwertigsten Produkte Absatz fanden. Besonders wenig ist für die
wirtschaftliche Verwertung des reichen französischen Kolonialgebiets geschehen.
Hier steht einmal das Übermaß von Beamten einer förderlichen Entwicklung ent¬
gegen, ferner wollen die Franzosen ihre Besitzungen möglichst als Monopol für
ihre eigenen Unternehmungen und ihren eigenen Absatz betrachten. Sie haben
sich von den kleinlichen merkantilistischen Erwägungen des 17. Jahrhunderts
niemals freimachen können, bedenken aber nicht, daß Frankreich schon wegen
seiner geringen Bevölkerungszahl gar nicht in der Lage ist, das umfangreiche Ko¬
lonialreich ohne fremde Hilfe auszunutzen.

Wie speziell die an der afrikanischen Politik interessierten Kreise sich die
künftige französische Kolonialpolitik denken, das sieht man aus einer Reihe von
Abhandlungen, in denen Reus Bazin in der "Revue des deux Mondes" das
Leben des Vicomte Charles de Foucault behandelt. Dieser begann sein
Leben als Husareuoffizier, wurde wegen Leichtsinns zu den afrikanischen Jägern
nach Nordafrika versetzt, fand aber dann an den auch von Maupassant in einer
reizvollen Skizze geschilderten Kämpfen in Nordafrika Legen den Saharahelden
Bu Amana solches Gefallen, daß er sich ganz der Erforschung Nordafrikas zu
widmen beschloß. Foucault nahm seinen Abschied, durchquerte Marokko, das
damals noch so gut wie unbekannt war, zog sich aber, nachdem er die wissen/-
schaftlichen Ergebnisse seiner Unternehmungen veröffentlicht hatte, in ein Kloster
zurück. Nach einem längeren Aufenthalt im Heiligen Lande ging der ehemalige
NeiterofWer als Einsiedler in die Sahara und fand schließlich im Jahre 1916
bei den Tuaregs von Ahaggar den Tod.

Dort wie auch sonst versuchte der Einsiedler, der sich zum Priester hatt"
weihen lassen, für das Christentum zu wirken. Reus Bazin schreibt über W
Bedeutung der Christianisierung der muhammedanischen Bevölkerung Nordafri¬
kas, daß nur auf diesem Wege nach Ansicht Foucaulds die Erstarkung der ein¬
heimischen Bevölkerung verhindert werden könne. Lasse man zu, daß die 30 Mil¬
lionen 'Nordafrikaner in materieller Hinsicht allzusehr fortschritten, so würde sich
ihre'Zahl in 50 Jahren verdoppeln und die Gefahr sei vorhanden, daß ein großes,
unabhängiges islamisches Reich in Nordafrika entstehe. Im Islam sehen also
die 'Franzosen die Gefahr und sie wollen sich, wie Bazin ausführt, 'des Katholi¬
zismus bedienen, um diese zu beseitigen. 'Dieser Ansicht huldigen Bazin zufolge
auch Militärs wie General Laperrine. Nach dem gleichen Grundsatz verfahren
die Franzosen in Syrien, wo sie in ganz einseitiger Weise die Maroniren und
sonstigen christlichen Syrer begünstigen, das arabische Element aber verletzen.


Französische Aolonialxolitik

Das klingt theoretisch alles sehr verständig. Tatsächlich verfolgen die Fran¬
zosen aber eine durchaus andere Politik. Betrachtet man sich ihren überseeischen
Besitz, mag dieser nun formell wie Algerien, zum Mutterlande gehören oder wie
Tunesien, Marokko und Syrien als Protektorat vom Ministerium des Äußern
abhängen oder schließlich wie Judochina und Madagaskar dem Kolonialministe¬
rium unterstellt sein, man findet zunächst überall, daß ein ausgesprochener
Bürokratismus der Entwicklung der einheimischen Bevölkerung im Wege steht.
Was zum Beispiel Algerien anlangt, so sind dort die Araber systematisch prole-
tarisiert worden. Ebenso wie in Tunesien und Marokko hat man in Algerien
die Bevölkerung durch Alkoholismus verseucht, damit die französischen Brenner
für ihre minderwertigsten Produkte Absatz fanden. Besonders wenig ist für die
wirtschaftliche Verwertung des reichen französischen Kolonialgebiets geschehen.
Hier steht einmal das Übermaß von Beamten einer förderlichen Entwicklung ent¬
gegen, ferner wollen die Franzosen ihre Besitzungen möglichst als Monopol für
ihre eigenen Unternehmungen und ihren eigenen Absatz betrachten. Sie haben
sich von den kleinlichen merkantilistischen Erwägungen des 17. Jahrhunderts
niemals freimachen können, bedenken aber nicht, daß Frankreich schon wegen
seiner geringen Bevölkerungszahl gar nicht in der Lage ist, das umfangreiche Ko¬
lonialreich ohne fremde Hilfe auszunutzen.

Wie speziell die an der afrikanischen Politik interessierten Kreise sich die
künftige französische Kolonialpolitik denken, das sieht man aus einer Reihe von
Abhandlungen, in denen Reus Bazin in der „Revue des deux Mondes" das
Leben des Vicomte Charles de Foucault behandelt. Dieser begann sein
Leben als Husareuoffizier, wurde wegen Leichtsinns zu den afrikanischen Jägern
nach Nordafrika versetzt, fand aber dann an den auch von Maupassant in einer
reizvollen Skizze geschilderten Kämpfen in Nordafrika Legen den Saharahelden
Bu Amana solches Gefallen, daß er sich ganz der Erforschung Nordafrikas zu
widmen beschloß. Foucault nahm seinen Abschied, durchquerte Marokko, das
damals noch so gut wie unbekannt war, zog sich aber, nachdem er die wissen/-
schaftlichen Ergebnisse seiner Unternehmungen veröffentlicht hatte, in ein Kloster
zurück. Nach einem längeren Aufenthalt im Heiligen Lande ging der ehemalige
NeiterofWer als Einsiedler in die Sahara und fand schließlich im Jahre 1916
bei den Tuaregs von Ahaggar den Tod.

Dort wie auch sonst versuchte der Einsiedler, der sich zum Priester hatt»
weihen lassen, für das Christentum zu wirken. Reus Bazin schreibt über W
Bedeutung der Christianisierung der muhammedanischen Bevölkerung Nordafri¬
kas, daß nur auf diesem Wege nach Ansicht Foucaulds die Erstarkung der ein¬
heimischen Bevölkerung verhindert werden könne. Lasse man zu, daß die 30 Mil¬
lionen 'Nordafrikaner in materieller Hinsicht allzusehr fortschritten, so würde sich
ihre'Zahl in 50 Jahren verdoppeln und die Gefahr sei vorhanden, daß ein großes,
unabhängiges islamisches Reich in Nordafrika entstehe. Im Islam sehen also
die 'Franzosen die Gefahr und sie wollen sich, wie Bazin ausführt, 'des Katholi¬
zismus bedienen, um diese zu beseitigen. 'Dieser Ansicht huldigen Bazin zufolge
auch Militärs wie General Laperrine. Nach dem gleichen Grundsatz verfahren
die Franzosen in Syrien, wo sie in ganz einseitiger Weise die Maroniren und
sonstigen christlichen Syrer begünstigen, das arabische Element aber verletzen.


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[0341] Französische Aolonialxolitik Das klingt theoretisch alles sehr verständig. Tatsächlich verfolgen die Fran¬ zosen aber eine durchaus andere Politik. Betrachtet man sich ihren überseeischen Besitz, mag dieser nun formell wie Algerien, zum Mutterlande gehören oder wie Tunesien, Marokko und Syrien als Protektorat vom Ministerium des Äußern abhängen oder schließlich wie Judochina und Madagaskar dem Kolonialministe¬ rium unterstellt sein, man findet zunächst überall, daß ein ausgesprochener Bürokratismus der Entwicklung der einheimischen Bevölkerung im Wege steht. Was zum Beispiel Algerien anlangt, so sind dort die Araber systematisch prole- tarisiert worden. Ebenso wie in Tunesien und Marokko hat man in Algerien die Bevölkerung durch Alkoholismus verseucht, damit die französischen Brenner für ihre minderwertigsten Produkte Absatz fanden. Besonders wenig ist für die wirtschaftliche Verwertung des reichen französischen Kolonialgebiets geschehen. Hier steht einmal das Übermaß von Beamten einer förderlichen Entwicklung ent¬ gegen, ferner wollen die Franzosen ihre Besitzungen möglichst als Monopol für ihre eigenen Unternehmungen und ihren eigenen Absatz betrachten. Sie haben sich von den kleinlichen merkantilistischen Erwägungen des 17. Jahrhunderts niemals freimachen können, bedenken aber nicht, daß Frankreich schon wegen seiner geringen Bevölkerungszahl gar nicht in der Lage ist, das umfangreiche Ko¬ lonialreich ohne fremde Hilfe auszunutzen. Wie speziell die an der afrikanischen Politik interessierten Kreise sich die künftige französische Kolonialpolitik denken, das sieht man aus einer Reihe von Abhandlungen, in denen Reus Bazin in der „Revue des deux Mondes" das Leben des Vicomte Charles de Foucault behandelt. Dieser begann sein Leben als Husareuoffizier, wurde wegen Leichtsinns zu den afrikanischen Jägern nach Nordafrika versetzt, fand aber dann an den auch von Maupassant in einer reizvollen Skizze geschilderten Kämpfen in Nordafrika Legen den Saharahelden Bu Amana solches Gefallen, daß er sich ganz der Erforschung Nordafrikas zu widmen beschloß. Foucault nahm seinen Abschied, durchquerte Marokko, das damals noch so gut wie unbekannt war, zog sich aber, nachdem er die wissen/- schaftlichen Ergebnisse seiner Unternehmungen veröffentlicht hatte, in ein Kloster zurück. Nach einem längeren Aufenthalt im Heiligen Lande ging der ehemalige NeiterofWer als Einsiedler in die Sahara und fand schließlich im Jahre 1916 bei den Tuaregs von Ahaggar den Tod. Dort wie auch sonst versuchte der Einsiedler, der sich zum Priester hatt» weihen lassen, für das Christentum zu wirken. Reus Bazin schreibt über W Bedeutung der Christianisierung der muhammedanischen Bevölkerung Nordafri¬ kas, daß nur auf diesem Wege nach Ansicht Foucaulds die Erstarkung der ein¬ heimischen Bevölkerung verhindert werden könne. Lasse man zu, daß die 30 Mil¬ lionen 'Nordafrikaner in materieller Hinsicht allzusehr fortschritten, so würde sich ihre'Zahl in 50 Jahren verdoppeln und die Gefahr sei vorhanden, daß ein großes, unabhängiges islamisches Reich in Nordafrika entstehe. Im Islam sehen also die 'Franzosen die Gefahr und sie wollen sich, wie Bazin ausführt, 'des Katholi¬ zismus bedienen, um diese zu beseitigen. 'Dieser Ansicht huldigen Bazin zufolge auch Militärs wie General Laperrine. Nach dem gleichen Grundsatz verfahren die Franzosen in Syrien, wo sie in ganz einseitiger Weise die Maroniren und sonstigen christlichen Syrer begünstigen, das arabische Element aber verletzen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/341>, abgerufen am 24.07.2024.