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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Das Kartenspiel um Gberschlesien

lichkeit und Wertlosigkeit dieser Machwerke, man kann sagen, auf den ersten Blick
zeigten. Wir bekamen damit für das politische Spiel um Oberschlesien
Karten, die nun wirkliche Trümpfe sind und das Spiel für Deutschland
gewinnen lassen müssen, wenn -- ja wenn es als das berühmte kair pia^ sich
vollzöge. Leider sind wir ja nicht unmittelbare Mitspieler; wir können uns
daher nur bemühen, diejenigen unter den alliierten und assoziierten Mächten, die
nicht bewußt falsch spielen wollen, auf unsere Trumpfkarten hinzuweisen, damit
sie sich ihrer bedienen.

Das eine Mittel dazu, weiteste Verbreitung solcher Karten in der großen
Tagespresse, ist bisher jedenfalls noch nicht zur Anwendung gekommen. Bei
einer Frage von der Bedeutung, wie sie die Gestaltung der Zukunft Oberschlesiens
doch besitzt, kann man nur bedauern, daß nicht jede Zeitung, die auf treue Mit¬
arbeit am deutschen Staatsbäu Wert legt, diese Karte gebracht hat. Den Grund
für die Unterlassungssünde wollen wir hier nicht erörtern, sondern nur den
dringenden Wunsch aussprechen, daß wenigstens die eine dieser Karten den Weg
in die breiteste Öffentlichkeit fände. Nur so kann die Aufmerksamkeit der fremden
Presse mit Nachdruck auf die deutschen Trumpfkarten gelenkt werden. Ich habe
die eine für Zeitungsdruck berechnete Karte bisher in der "Deutschen All¬
gemeinen Zeitung" (Ur. 2l6 vom 11. Mai 1921) gesehen, wo sie sehr wirkungs¬
voll dem Machwerk der Spettschen Karte und einer Karte des Abstimmungs¬
ergebnisses nach Kreisen gegenübergestellt ist und zudem durch einen Aussatz von
Professor Albrecht Penck erläutert wird. Die Karte stammt aus dem Geci-
Verlag in Berlin und gibt trotz ihrer Kleinheit (1:1000000) doch ein sehr
anschauliches Bild der Verhältnisse, wie sie sind. Natürlich kann sie nicht bei
diesem Maßstabe die einzelnen Gemeinden zur Darstellung bringen. Sie wird
aber der ungleichen Stimmendichte in den verschiedenen Gegenden dadurch ge¬
recht, daß sie je 5000 deutsche und je 5000 polnische Stimmen durch einen kleinen
schwarzen und einen kleinen weißen Kreis gleicher Größe darstellt und diese Kreise
über die Fläche des Abstimmungsgebietes dem tatsächlichen Stimmensitz ent¬
sprechend verteilt. Städte über 30 000 Einwohner sind für sich besonders ver¬
zeichnet, und zwar wieder in unmittelbarer Vergleichbarkeit mit den Zeichen für
die 5000 Stimmen. Die Fläche der Stadtkreise entspricht maßstäblich den in den
einzelnen Städten abgegebenen Stimmen und läßt zugleich durch einen schwarzen
Kreisausschnitt die überall große deutsche Stimmenmehrheit neben dem zu¬
gehörigen Weißen Ausschnitt der polnischen Minderheit klar hervortreten.

In diesem Kärtchen ist eine Darstellungsweise benutzt, die allein Fragen der
Bevölkerungsverteilung, wie sie in dem Kampf um unsere Grenzmarken behandelt
werden müssen, wirklich zur Anschauung zu bringen vermag. Sie ist bereits auf
Blättern einer Sprachenkarte unserer Ostmark in 1:100 000 benutzt worden, die
unter Leitung von Professor Albrecht Penck durch Herbert Heide ent¬
worfen und handschriftlich in 136 Blatt fertiggestellt ist, von denen aber nur
42 Blätter zum Druck gebracht werden konnten und auch nur beschränkte Verbreitung
gefunden haben. Sie liegt auch einer noch im Druck befindlichen Karte desselben
Ursprungs in 1:300 000 zugrunde, die die Verbreitung der Deutschen im
"polnischen Korridor" behandelt.


Das Kartenspiel um Gberschlesien

lichkeit und Wertlosigkeit dieser Machwerke, man kann sagen, auf den ersten Blick
zeigten. Wir bekamen damit für das politische Spiel um Oberschlesien
Karten, die nun wirkliche Trümpfe sind und das Spiel für Deutschland
gewinnen lassen müssen, wenn — ja wenn es als das berühmte kair pia^ sich
vollzöge. Leider sind wir ja nicht unmittelbare Mitspieler; wir können uns
daher nur bemühen, diejenigen unter den alliierten und assoziierten Mächten, die
nicht bewußt falsch spielen wollen, auf unsere Trumpfkarten hinzuweisen, damit
sie sich ihrer bedienen.

Das eine Mittel dazu, weiteste Verbreitung solcher Karten in der großen
Tagespresse, ist bisher jedenfalls noch nicht zur Anwendung gekommen. Bei
einer Frage von der Bedeutung, wie sie die Gestaltung der Zukunft Oberschlesiens
doch besitzt, kann man nur bedauern, daß nicht jede Zeitung, die auf treue Mit¬
arbeit am deutschen Staatsbäu Wert legt, diese Karte gebracht hat. Den Grund
für die Unterlassungssünde wollen wir hier nicht erörtern, sondern nur den
dringenden Wunsch aussprechen, daß wenigstens die eine dieser Karten den Weg
in die breiteste Öffentlichkeit fände. Nur so kann die Aufmerksamkeit der fremden
Presse mit Nachdruck auf die deutschen Trumpfkarten gelenkt werden. Ich habe
die eine für Zeitungsdruck berechnete Karte bisher in der „Deutschen All¬
gemeinen Zeitung" (Ur. 2l6 vom 11. Mai 1921) gesehen, wo sie sehr wirkungs¬
voll dem Machwerk der Spettschen Karte und einer Karte des Abstimmungs¬
ergebnisses nach Kreisen gegenübergestellt ist und zudem durch einen Aussatz von
Professor Albrecht Penck erläutert wird. Die Karte stammt aus dem Geci-
Verlag in Berlin und gibt trotz ihrer Kleinheit (1:1000000) doch ein sehr
anschauliches Bild der Verhältnisse, wie sie sind. Natürlich kann sie nicht bei
diesem Maßstabe die einzelnen Gemeinden zur Darstellung bringen. Sie wird
aber der ungleichen Stimmendichte in den verschiedenen Gegenden dadurch ge¬
recht, daß sie je 5000 deutsche und je 5000 polnische Stimmen durch einen kleinen
schwarzen und einen kleinen weißen Kreis gleicher Größe darstellt und diese Kreise
über die Fläche des Abstimmungsgebietes dem tatsächlichen Stimmensitz ent¬
sprechend verteilt. Städte über 30 000 Einwohner sind für sich besonders ver¬
zeichnet, und zwar wieder in unmittelbarer Vergleichbarkeit mit den Zeichen für
die 5000 Stimmen. Die Fläche der Stadtkreise entspricht maßstäblich den in den
einzelnen Städten abgegebenen Stimmen und läßt zugleich durch einen schwarzen
Kreisausschnitt die überall große deutsche Stimmenmehrheit neben dem zu¬
gehörigen Weißen Ausschnitt der polnischen Minderheit klar hervortreten.

In diesem Kärtchen ist eine Darstellungsweise benutzt, die allein Fragen der
Bevölkerungsverteilung, wie sie in dem Kampf um unsere Grenzmarken behandelt
werden müssen, wirklich zur Anschauung zu bringen vermag. Sie ist bereits auf
Blättern einer Sprachenkarte unserer Ostmark in 1:100 000 benutzt worden, die
unter Leitung von Professor Albrecht Penck durch Herbert Heide ent¬
worfen und handschriftlich in 136 Blatt fertiggestellt ist, von denen aber nur
42 Blätter zum Druck gebracht werden konnten und auch nur beschränkte Verbreitung
gefunden haben. Sie liegt auch einer noch im Druck befindlichen Karte desselben
Ursprungs in 1:300 000 zugrunde, die die Verbreitung der Deutschen im
„polnischen Korridor" behandelt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/33>, abgerufen am 24.07.2024.