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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die Politik der Entente in den Jahren ^08 bis 591,"

Für diese Aufgabe gilt es vor allem, eine ausreichende Grundlage zu fin¬
den. Die soMlisnscbe Regierung der ersten Revolutionswochen hat teils aus
blinder Verkennung der Stimmungen des feindlichen Auslandes, teils aus ge¬
hässiger Parteiwut durch Eismer und Kautsky einige Akten aus dem Juli 1914
veiöffeutlicht, die kriegerische Absichten der deutschen Negierung zu beweisen
schienen. Die Entente hat dieses Material natürlich mit Freuden aufgegriffen
und ihre Anklage fast ausschließlich auf den Vorgängen des Juli 1914 aufgebaut.
Der Weg, den unser deutsches Weißbuch (Deutschland schuldig? Deutsches Wei߬
buch über die Verantwortlichkeit der Urheber des Krieges, Berlin 1919) einschlug,
auch die Politik unserer Gegner in den Jahren vor dem Kriege zu betrachten,
ist in den späteren deutschen und österreichischen Veröffentlichungen unbegreiflicher¬
weise wieder verlassen worden. Sowohl die deutschen "Dokumente zum Kriegs¬
ausbruch"*) wie die österreichischen "Diplomatischen Aktenstücke zur Vorgeschichte
des Krieges 1914" **) beschränken sich auf die Zeit vom Attentat zu Serajewo bis
zum Kriegsausbruch. Demgegenüber muß der Historiker zunächst seinen me¬
thodischen Grundsatz zur Geltung bringen, daß vom besonderen Anlaß die tiefer¬
liegenden Ursachen zu unterscheiden sind. Nur dann können wir die Politik des
Juli 19l4 richtig beurteilen, wenn wir die Politik der vorhergehenden Jahre
kennen; denn diese haben die gewitterschwangere Atmosphäre geschaffen, aus der
der zündende Blitz entstanden ist. Für diese Auffassung dürfen wir uns auch auf
Sir Edward Grey berufen, der im Sommer 1912 erklärt hat: wenn der Krieg
ausbräche (in Verbindung mit den damaligen Wirren auf dem Balkan), so läge
der wahre Grund soviel tiefer, als die sekundären Ursachen, die den Krieg hervor¬
rufen könnten, daß er keine ernstliche Garantie erblicke, daß England und Deutsch¬
land trotz ihrer geringen Balkaninteressen nicht auch in den Krieg hineingezogen
werden würden***).

Aber wir müssen unser Thema nicht nur zeitlich, sondern auch räumlich er¬
weitern. Es genügt nicht, auf Grund der deutschen Akten festzustellen, was die
deutsche Politik in den Jahren vor dem Kriege gewollt und getan hat, sondern
wir müssen einmal auch wissen, wie sie auf die anderen Mächte gewirkt hat, was
diese von ihr erwartet haben. Und dann können Absichten, Handlungen und
Unterlassungen der deutschen Regierung richtig verstanden werden lediglich aus den
Voraussetzungen heraus, unter denen sie erwachsen sind. Diese aber wurden
durch die Politik der anderen Mächte gegeben.

Alles das können wir aus den deutschen Akten, auch wenn sie mit noch so
breiter Ausführlichkeit abgedruckt werden, nicht erfahren. Es ist daher für ge¬
lehrte Untersuchungen über die Entstehung eines Krieges, überhaupt über die
Politik irgend eines Zeitraums längst üblich, auch die Akten der Gegenpartei so
ausgiebig wie möglich heranzuziehen. Diese Akten werden aber einstweilen vor¬
sichtig zurückgehalten; denn die Entente will ja keine unparteiische Prüfung, son¬
dern sie will einen Schuldbeweis. Nur die belgischen Akten sind als politischer





*> Vier Bände, herausgegeben von Graf M. Montgelas und W. Schücking, Char¬
lottenburg 1919.
**) Drei Teile, Wien 19 > 9.
Vgl. die unten angeführten Aktenstücke von sichert, S. 601.
Die Politik der Entente in den Jahren ^08 bis 591,»

Für diese Aufgabe gilt es vor allem, eine ausreichende Grundlage zu fin¬
den. Die soMlisnscbe Regierung der ersten Revolutionswochen hat teils aus
blinder Verkennung der Stimmungen des feindlichen Auslandes, teils aus ge¬
hässiger Parteiwut durch Eismer und Kautsky einige Akten aus dem Juli 1914
veiöffeutlicht, die kriegerische Absichten der deutschen Negierung zu beweisen
schienen. Die Entente hat dieses Material natürlich mit Freuden aufgegriffen
und ihre Anklage fast ausschließlich auf den Vorgängen des Juli 1914 aufgebaut.
Der Weg, den unser deutsches Weißbuch (Deutschland schuldig? Deutsches Wei߬
buch über die Verantwortlichkeit der Urheber des Krieges, Berlin 1919) einschlug,
auch die Politik unserer Gegner in den Jahren vor dem Kriege zu betrachten,
ist in den späteren deutschen und österreichischen Veröffentlichungen unbegreiflicher¬
weise wieder verlassen worden. Sowohl die deutschen „Dokumente zum Kriegs¬
ausbruch"*) wie die österreichischen „Diplomatischen Aktenstücke zur Vorgeschichte
des Krieges 1914" **) beschränken sich auf die Zeit vom Attentat zu Serajewo bis
zum Kriegsausbruch. Demgegenüber muß der Historiker zunächst seinen me¬
thodischen Grundsatz zur Geltung bringen, daß vom besonderen Anlaß die tiefer¬
liegenden Ursachen zu unterscheiden sind. Nur dann können wir die Politik des
Juli 19l4 richtig beurteilen, wenn wir die Politik der vorhergehenden Jahre
kennen; denn diese haben die gewitterschwangere Atmosphäre geschaffen, aus der
der zündende Blitz entstanden ist. Für diese Auffassung dürfen wir uns auch auf
Sir Edward Grey berufen, der im Sommer 1912 erklärt hat: wenn der Krieg
ausbräche (in Verbindung mit den damaligen Wirren auf dem Balkan), so läge
der wahre Grund soviel tiefer, als die sekundären Ursachen, die den Krieg hervor¬
rufen könnten, daß er keine ernstliche Garantie erblicke, daß England und Deutsch¬
land trotz ihrer geringen Balkaninteressen nicht auch in den Krieg hineingezogen
werden würden***).

Aber wir müssen unser Thema nicht nur zeitlich, sondern auch räumlich er¬
weitern. Es genügt nicht, auf Grund der deutschen Akten festzustellen, was die
deutsche Politik in den Jahren vor dem Kriege gewollt und getan hat, sondern
wir müssen einmal auch wissen, wie sie auf die anderen Mächte gewirkt hat, was
diese von ihr erwartet haben. Und dann können Absichten, Handlungen und
Unterlassungen der deutschen Regierung richtig verstanden werden lediglich aus den
Voraussetzungen heraus, unter denen sie erwachsen sind. Diese aber wurden
durch die Politik der anderen Mächte gegeben.

Alles das können wir aus den deutschen Akten, auch wenn sie mit noch so
breiter Ausführlichkeit abgedruckt werden, nicht erfahren. Es ist daher für ge¬
lehrte Untersuchungen über die Entstehung eines Krieges, überhaupt über die
Politik irgend eines Zeitraums längst üblich, auch die Akten der Gegenpartei so
ausgiebig wie möglich heranzuziehen. Diese Akten werden aber einstweilen vor¬
sichtig zurückgehalten; denn die Entente will ja keine unparteiische Prüfung, son¬
dern sie will einen Schuldbeweis. Nur die belgischen Akten sind als politischer





*> Vier Bände, herausgegeben von Graf M. Montgelas und W. Schücking, Char¬
lottenburg 1919.
**) Drei Teile, Wien 19 > 9.
Vgl. die unten angeführten Aktenstücke von sichert, S. 601.
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[0304] Die Politik der Entente in den Jahren ^08 bis 591,» Für diese Aufgabe gilt es vor allem, eine ausreichende Grundlage zu fin¬ den. Die soMlisnscbe Regierung der ersten Revolutionswochen hat teils aus blinder Verkennung der Stimmungen des feindlichen Auslandes, teils aus ge¬ hässiger Parteiwut durch Eismer und Kautsky einige Akten aus dem Juli 1914 veiöffeutlicht, die kriegerische Absichten der deutschen Negierung zu beweisen schienen. Die Entente hat dieses Material natürlich mit Freuden aufgegriffen und ihre Anklage fast ausschließlich auf den Vorgängen des Juli 1914 aufgebaut. Der Weg, den unser deutsches Weißbuch (Deutschland schuldig? Deutsches Wei߬ buch über die Verantwortlichkeit der Urheber des Krieges, Berlin 1919) einschlug, auch die Politik unserer Gegner in den Jahren vor dem Kriege zu betrachten, ist in den späteren deutschen und österreichischen Veröffentlichungen unbegreiflicher¬ weise wieder verlassen worden. Sowohl die deutschen „Dokumente zum Kriegs¬ ausbruch"*) wie die österreichischen „Diplomatischen Aktenstücke zur Vorgeschichte des Krieges 1914" **) beschränken sich auf die Zeit vom Attentat zu Serajewo bis zum Kriegsausbruch. Demgegenüber muß der Historiker zunächst seinen me¬ thodischen Grundsatz zur Geltung bringen, daß vom besonderen Anlaß die tiefer¬ liegenden Ursachen zu unterscheiden sind. Nur dann können wir die Politik des Juli 19l4 richtig beurteilen, wenn wir die Politik der vorhergehenden Jahre kennen; denn diese haben die gewitterschwangere Atmosphäre geschaffen, aus der der zündende Blitz entstanden ist. Für diese Auffassung dürfen wir uns auch auf Sir Edward Grey berufen, der im Sommer 1912 erklärt hat: wenn der Krieg ausbräche (in Verbindung mit den damaligen Wirren auf dem Balkan), so läge der wahre Grund soviel tiefer, als die sekundären Ursachen, die den Krieg hervor¬ rufen könnten, daß er keine ernstliche Garantie erblicke, daß England und Deutsch¬ land trotz ihrer geringen Balkaninteressen nicht auch in den Krieg hineingezogen werden würden***). Aber wir müssen unser Thema nicht nur zeitlich, sondern auch räumlich er¬ weitern. Es genügt nicht, auf Grund der deutschen Akten festzustellen, was die deutsche Politik in den Jahren vor dem Kriege gewollt und getan hat, sondern wir müssen einmal auch wissen, wie sie auf die anderen Mächte gewirkt hat, was diese von ihr erwartet haben. Und dann können Absichten, Handlungen und Unterlassungen der deutschen Regierung richtig verstanden werden lediglich aus den Voraussetzungen heraus, unter denen sie erwachsen sind. Diese aber wurden durch die Politik der anderen Mächte gegeben. Alles das können wir aus den deutschen Akten, auch wenn sie mit noch so breiter Ausführlichkeit abgedruckt werden, nicht erfahren. Es ist daher für ge¬ lehrte Untersuchungen über die Entstehung eines Krieges, überhaupt über die Politik irgend eines Zeitraums längst üblich, auch die Akten der Gegenpartei so ausgiebig wie möglich heranzuziehen. Diese Akten werden aber einstweilen vor¬ sichtig zurückgehalten; denn die Entente will ja keine unparteiische Prüfung, son¬ dern sie will einen Schuldbeweis. Nur die belgischen Akten sind als politischer *> Vier Bände, herausgegeben von Graf M. Montgelas und W. Schücking, Char¬ lottenburg 1919. **) Drei Teile, Wien 19 > 9. Vgl. die unten angeführten Aktenstücke von sichert, S. 601.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/304>, abgerufen am 22.12.2024.