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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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gegen König Konstantin gleichfalls vertretenen Beschneidung Griechenlands in
Südalbanien (Argycocastro und Kontra) einverstanden, da diese Beschneidung
Italiens Interessen an Albanien wachhalten, den griechisch-italienischen Gegensatz,
der Griechenlands Politik belastet, abschwächen hilft und Gelegenheit bietet,
Griechenland anderswo, wo es England gelegen ist, das heißt auf dem östlichen
Balkan zu entschädigen.

Auf diese Weise hat England seine Position, die durch das drohende
Scheitern der Verhandlungen mit den Iren geschwächt wird, im Hinblick auf die
neue Konferenz, die im Anschluß auf den Völkerbundsentscheid über Oberschlesien
zusammentreten wird, gestärkt. Der Entscheid selbst macht, wie vorauszusehen
war, die größten Schwierigkeiten, hauptsächlich deswegen, weil die Vertreter der
einzelnen Staaten durch ihre Eigenschaft als Völkerbundsbeamte nicht entnatio¬
nalisiert werden, sondern eben doch Vertreter ihrer Staaten bleiben. Das ist
durch nichts klarer erwiesen, als durch die Ablehnung des Berichterstatteramts
durch den Senator Quinones de Leon. Die Erklärung dafür liegt ohne Zweifel
in der gerade jetzt aufs äußerste gefährdeten Stellung Spaniens in Marokko,
wo die einheimischen Stämme, wohl mit unter Einfluß des unter großen
Schwierigkeiten, aber doch mit stetigem Glück erfolgenden Vormarsch der Franzosen
die Stelle des geringsten Widerstandes gesucht und gefunden haben. Es ist keine
Frage und zudem aus den plumpen Kommentaren der Pariser Presse deutlich
herauszulesen, daß Frankreich in Madrid mehr oder weniger versteckt gedroht hat,
Spanien nicht nur in Marokko, sondern auch in Katalonien, wo französische
Agenten seit Monaten schüren, Schwierigkeiten zu bereiten, wenn der Bericht
gegen Polen laute, Frankreich ausfiele. Daß aber Spanien ablehnte, ein
unparteiisches Urteil abzugeben, beweist, daß England, um die Reibungsflächen
zwischen ihm und Frankreich gerade jetzt nicht unnötigerweise um eine neue zu
vermehren, eine Unterstützung Spaniens in Marokko, die anscheinend schon König
Alfons in London trotz des Interesses Englands an Tanger nicht hat durchsetzen
können, nicht hat zusagen wollen. Ob der nun den Bericht übernehmende Ver¬
treter Japans unabhängig und unparteiisch wird entscheiden sollen oder können,
muß abgewartet werden, charakteristisch ist jedenfalls die gerade jetzt auftauchende
Tempsmeldung, die vielleicht nur auf einen französischen Bestechungsversuch
hindeutet, daß Japan die Absicht hege, auf der Washingtoner Konferenz, die
nun doch zustande kommen wird, die Einräumung einer Vorzugsstellung in
Jndochina zu beantragen. Wie immer dem sei, jedenfalls sind diese Vorgänge
nicht gerade geeignet, das Zutrauen Deutschlands und der Oberschlesier zu der
Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Völker besonders zu erhöhen. Der
"Temps" selber hat sich allerdings aus durchsichtigen Gründen dagegen verwahrt,
daß Oberschlesien das Objekt eines Kuhhandels bilde, eine politische Entscheidung,
die gegen Deutschland ausfiele, würde vor allem, was vorhergegangen, Englands
Prestige in Europa unwiderbringlich schwächen, Deutschland selbst eine völlig
Menenius andere Orientierung aufzwingen.




Verantwortlich Haus our Sodenster" in Berlin,
Echriftlsitung und Verlag: Berlin SW II, Tempelhofer User S5->" Fernruf: Liitzow 65W.
Verlag: K, F. Koester, Abteilung Grenzvoten, Berlin.
Druck: "Der Reichsbote" G. in, b. H> in Berlin SW it. Dessauer SIrafze LS/L7

Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.


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gegen König Konstantin gleichfalls vertretenen Beschneidung Griechenlands in
Südalbanien (Argycocastro und Kontra) einverstanden, da diese Beschneidung
Italiens Interessen an Albanien wachhalten, den griechisch-italienischen Gegensatz,
der Griechenlands Politik belastet, abschwächen hilft und Gelegenheit bietet,
Griechenland anderswo, wo es England gelegen ist, das heißt auf dem östlichen
Balkan zu entschädigen.

Auf diese Weise hat England seine Position, die durch das drohende
Scheitern der Verhandlungen mit den Iren geschwächt wird, im Hinblick auf die
neue Konferenz, die im Anschluß auf den Völkerbundsentscheid über Oberschlesien
zusammentreten wird, gestärkt. Der Entscheid selbst macht, wie vorauszusehen
war, die größten Schwierigkeiten, hauptsächlich deswegen, weil die Vertreter der
einzelnen Staaten durch ihre Eigenschaft als Völkerbundsbeamte nicht entnatio¬
nalisiert werden, sondern eben doch Vertreter ihrer Staaten bleiben. Das ist
durch nichts klarer erwiesen, als durch die Ablehnung des Berichterstatteramts
durch den Senator Quinones de Leon. Die Erklärung dafür liegt ohne Zweifel
in der gerade jetzt aufs äußerste gefährdeten Stellung Spaniens in Marokko,
wo die einheimischen Stämme, wohl mit unter Einfluß des unter großen
Schwierigkeiten, aber doch mit stetigem Glück erfolgenden Vormarsch der Franzosen
die Stelle des geringsten Widerstandes gesucht und gefunden haben. Es ist keine
Frage und zudem aus den plumpen Kommentaren der Pariser Presse deutlich
herauszulesen, daß Frankreich in Madrid mehr oder weniger versteckt gedroht hat,
Spanien nicht nur in Marokko, sondern auch in Katalonien, wo französische
Agenten seit Monaten schüren, Schwierigkeiten zu bereiten, wenn der Bericht
gegen Polen laute, Frankreich ausfiele. Daß aber Spanien ablehnte, ein
unparteiisches Urteil abzugeben, beweist, daß England, um die Reibungsflächen
zwischen ihm und Frankreich gerade jetzt nicht unnötigerweise um eine neue zu
vermehren, eine Unterstützung Spaniens in Marokko, die anscheinend schon König
Alfons in London trotz des Interesses Englands an Tanger nicht hat durchsetzen
können, nicht hat zusagen wollen. Ob der nun den Bericht übernehmende Ver¬
treter Japans unabhängig und unparteiisch wird entscheiden sollen oder können,
muß abgewartet werden, charakteristisch ist jedenfalls die gerade jetzt auftauchende
Tempsmeldung, die vielleicht nur auf einen französischen Bestechungsversuch
hindeutet, daß Japan die Absicht hege, auf der Washingtoner Konferenz, die
nun doch zustande kommen wird, die Einräumung einer Vorzugsstellung in
Jndochina zu beantragen. Wie immer dem sei, jedenfalls sind diese Vorgänge
nicht gerade geeignet, das Zutrauen Deutschlands und der Oberschlesier zu der
Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Völker besonders zu erhöhen. Der
„Temps" selber hat sich allerdings aus durchsichtigen Gründen dagegen verwahrt,
daß Oberschlesien das Objekt eines Kuhhandels bilde, eine politische Entscheidung,
die gegen Deutschland ausfiele, würde vor allem, was vorhergegangen, Englands
Prestige in Europa unwiderbringlich schwächen, Deutschland selbst eine völlig
Menenius andere Orientierung aufzwingen.




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[0302] Ivelispicgel gegen König Konstantin gleichfalls vertretenen Beschneidung Griechenlands in Südalbanien (Argycocastro und Kontra) einverstanden, da diese Beschneidung Italiens Interessen an Albanien wachhalten, den griechisch-italienischen Gegensatz, der Griechenlands Politik belastet, abschwächen hilft und Gelegenheit bietet, Griechenland anderswo, wo es England gelegen ist, das heißt auf dem östlichen Balkan zu entschädigen. Auf diese Weise hat England seine Position, die durch das drohende Scheitern der Verhandlungen mit den Iren geschwächt wird, im Hinblick auf die neue Konferenz, die im Anschluß auf den Völkerbundsentscheid über Oberschlesien zusammentreten wird, gestärkt. Der Entscheid selbst macht, wie vorauszusehen war, die größten Schwierigkeiten, hauptsächlich deswegen, weil die Vertreter der einzelnen Staaten durch ihre Eigenschaft als Völkerbundsbeamte nicht entnatio¬ nalisiert werden, sondern eben doch Vertreter ihrer Staaten bleiben. Das ist durch nichts klarer erwiesen, als durch die Ablehnung des Berichterstatteramts durch den Senator Quinones de Leon. Die Erklärung dafür liegt ohne Zweifel in der gerade jetzt aufs äußerste gefährdeten Stellung Spaniens in Marokko, wo die einheimischen Stämme, wohl mit unter Einfluß des unter großen Schwierigkeiten, aber doch mit stetigem Glück erfolgenden Vormarsch der Franzosen die Stelle des geringsten Widerstandes gesucht und gefunden haben. Es ist keine Frage und zudem aus den plumpen Kommentaren der Pariser Presse deutlich herauszulesen, daß Frankreich in Madrid mehr oder weniger versteckt gedroht hat, Spanien nicht nur in Marokko, sondern auch in Katalonien, wo französische Agenten seit Monaten schüren, Schwierigkeiten zu bereiten, wenn der Bericht gegen Polen laute, Frankreich ausfiele. Daß aber Spanien ablehnte, ein unparteiisches Urteil abzugeben, beweist, daß England, um die Reibungsflächen zwischen ihm und Frankreich gerade jetzt nicht unnötigerweise um eine neue zu vermehren, eine Unterstützung Spaniens in Marokko, die anscheinend schon König Alfons in London trotz des Interesses Englands an Tanger nicht hat durchsetzen können, nicht hat zusagen wollen. Ob der nun den Bericht übernehmende Ver¬ treter Japans unabhängig und unparteiisch wird entscheiden sollen oder können, muß abgewartet werden, charakteristisch ist jedenfalls die gerade jetzt auftauchende Tempsmeldung, die vielleicht nur auf einen französischen Bestechungsversuch hindeutet, daß Japan die Absicht hege, auf der Washingtoner Konferenz, die nun doch zustande kommen wird, die Einräumung einer Vorzugsstellung in Jndochina zu beantragen. Wie immer dem sei, jedenfalls sind diese Vorgänge nicht gerade geeignet, das Zutrauen Deutschlands und der Oberschlesier zu der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit der Völker besonders zu erhöhen. Der „Temps" selber hat sich allerdings aus durchsichtigen Gründen dagegen verwahrt, daß Oberschlesien das Objekt eines Kuhhandels bilde, eine politische Entscheidung, die gegen Deutschland ausfiele, würde vor allem, was vorhergegangen, Englands Prestige in Europa unwiderbringlich schwächen, Deutschland selbst eine völlig Menenius andere Orientierung aufzwingen. Verantwortlich Haus our Sodenster» in Berlin, Echriftlsitung und Verlag: Berlin SW II, Tempelhofer User S5->„ Fernruf: Liitzow 65W. Verlag: K, F. Koester, Abteilung Grenzvoten, Berlin. Druck: „Der Reichsbote" G. in, b. H> in Berlin SW it. Dessauer SIrafze LS/L7 Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto. Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/302>, abgerufen am 22.12.2024.