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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Dantes Dichtkunst und das zwanzigste Jahrhundert

das große ästhetische Zeitalter Europas, das von ungefähr 1350 bis 1750,
in den Ausläufern bis etwa 1850 reicht, sucht die Vermählung mit dem Geist
von der Seite des Ästhetischen aus. Das ethisch-asketische Mittelalter dagegen
sucht den Geist von der Erlösung, von der Entweltlichung her. Das Altertüm¬
liche des frühsten Humanisten Dante ist, daß er seine Kunst als Werkzeug
einer außerkünstlerischen Richtung gebraucht. Er gleicht darin den Erbauern
mittelalterlicher Dome.

Zu verschiedenen Malen hat das ethisch-asketische Zeitalter, das von der
Spätantike bis etwa 1350 reicht, breite Einströme des Künstlerischen geduldet.
Dante gehört zu dem großen Strom klassischer hochmittelalterlicher Kunst, der
etwa durch die Dome von Reims und Amiens, die Plastik von Straßburg und
Naumburg, die Dichter Walter und Wolfram, die Maler Cimabue und Giotto
umschrieben werden kann. Manches an den Gipfeln dieser Kunst ähnelt der
Hochrenaissance; beide Male ist reife Harmonie zwischen Leben und Geist. Aber
es besteht ein Unterschied. Im 13. Jahrhundert führt der ethisch-religiöse Geist
und läßt das Leben einströmen in seiner schönheitsverklärten Gestalt, um das
Leben zur Religion emporzuziehen. Im 15. Jahrhundert dagegen ist das Leben
emanzipiert, selbstherrlich geworden und verlangt nach geistiger Kunst, um sich
darin zu spiegeln.


IV.

Und nun sind wir der Beantwortung unserer Frage ganz nahe gerückt:
was bedeutet Dante für die Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts?

Zunächst: haben wir überhaupt eine Kunst? Es ist mancher unter uns,
der das bezweifelt. Jeder aber wird wünschen, daß die Kunst von morgen mehr
bedeute als die von heute, und zwar ist auf allen Gebieten des Kunstschaffens
dieser Wunsch ungefähr gleichermaßen berechtigt.

Woran ist denn das große Kunstzeitalter, das vom 14. bis in die Anfänge
des 19. Jahrhunderts dauerte, abgestorben? Dante würde hierauf erwidern: an
der Entfernung des ästhetischen Ideals vom religiös-mystisch-asketischen Ideal.
Viele von uns werden das auch so fühlen, andere es bezweifeln. Es läßt sich
jedoch geschichtlich nachweisen, daß in der Tat die Intensität eines ästhetischen
Zeitalters abhängig ist von der Nähe zur religiös-mystischen Intensität, und unter
diesem Gesichtspunkt erscheint unser großes abendländisches Kunstzeitalter, das
unter der Schale des Mittelalters langsam und lebensmächtig herangeknospt war,
als die Entfaltung einer strahlenden Blüte, die nur auf dem Stamm des voran¬
gehenden weltanschaulich zentrierten Zeitalters wachsen und leben konnte. Unser
großes Kunstzeitalter ist die ins Ästhetische umgewendete letzte Phase unseres
großen Weltanschauungszeitalters, und seine Kraft mußte mit steigender Ent¬
fernung von dem religiösen Mutterboden schwinden.

Schließlich mußte die epigonenhaft gewordene Kunst des 19. Jahrhunderts
in einzelnen Zweigen sich von der quälenden Nachschreibung alter, seelenlos ge¬
wordener Vorbilder durch das ganz unästhetische Prinzip der reinen Zweckmäßigkeit
befreien, so in der Architektur und im Kunstgewerbe. Andere Kunstzweige, wie
Malerei und Musik, gerieten in wissenschaftlich-materialistische I^'art-pour-l'art-Wege.
Der Zusammenhang der Künste untereinander zerbrach, die Verbindung der Künste
mit dem Leben lockerte sich mehr und mehr, weil die Verbindung mit der Welt-


Dantes Dichtkunst und das zwanzigste Jahrhundert

das große ästhetische Zeitalter Europas, das von ungefähr 1350 bis 1750,
in den Ausläufern bis etwa 1850 reicht, sucht die Vermählung mit dem Geist
von der Seite des Ästhetischen aus. Das ethisch-asketische Mittelalter dagegen
sucht den Geist von der Erlösung, von der Entweltlichung her. Das Altertüm¬
liche des frühsten Humanisten Dante ist, daß er seine Kunst als Werkzeug
einer außerkünstlerischen Richtung gebraucht. Er gleicht darin den Erbauern
mittelalterlicher Dome.

Zu verschiedenen Malen hat das ethisch-asketische Zeitalter, das von der
Spätantike bis etwa 1350 reicht, breite Einströme des Künstlerischen geduldet.
Dante gehört zu dem großen Strom klassischer hochmittelalterlicher Kunst, der
etwa durch die Dome von Reims und Amiens, die Plastik von Straßburg und
Naumburg, die Dichter Walter und Wolfram, die Maler Cimabue und Giotto
umschrieben werden kann. Manches an den Gipfeln dieser Kunst ähnelt der
Hochrenaissance; beide Male ist reife Harmonie zwischen Leben und Geist. Aber
es besteht ein Unterschied. Im 13. Jahrhundert führt der ethisch-religiöse Geist
und läßt das Leben einströmen in seiner schönheitsverklärten Gestalt, um das
Leben zur Religion emporzuziehen. Im 15. Jahrhundert dagegen ist das Leben
emanzipiert, selbstherrlich geworden und verlangt nach geistiger Kunst, um sich
darin zu spiegeln.


IV.

Und nun sind wir der Beantwortung unserer Frage ganz nahe gerückt:
was bedeutet Dante für die Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts?

Zunächst: haben wir überhaupt eine Kunst? Es ist mancher unter uns,
der das bezweifelt. Jeder aber wird wünschen, daß die Kunst von morgen mehr
bedeute als die von heute, und zwar ist auf allen Gebieten des Kunstschaffens
dieser Wunsch ungefähr gleichermaßen berechtigt.

Woran ist denn das große Kunstzeitalter, das vom 14. bis in die Anfänge
des 19. Jahrhunderts dauerte, abgestorben? Dante würde hierauf erwidern: an
der Entfernung des ästhetischen Ideals vom religiös-mystisch-asketischen Ideal.
Viele von uns werden das auch so fühlen, andere es bezweifeln. Es läßt sich
jedoch geschichtlich nachweisen, daß in der Tat die Intensität eines ästhetischen
Zeitalters abhängig ist von der Nähe zur religiös-mystischen Intensität, und unter
diesem Gesichtspunkt erscheint unser großes abendländisches Kunstzeitalter, das
unter der Schale des Mittelalters langsam und lebensmächtig herangeknospt war,
als die Entfaltung einer strahlenden Blüte, die nur auf dem Stamm des voran¬
gehenden weltanschaulich zentrierten Zeitalters wachsen und leben konnte. Unser
großes Kunstzeitalter ist die ins Ästhetische umgewendete letzte Phase unseres
großen Weltanschauungszeitalters, und seine Kraft mußte mit steigender Ent¬
fernung von dem religiösen Mutterboden schwinden.

Schließlich mußte die epigonenhaft gewordene Kunst des 19. Jahrhunderts
in einzelnen Zweigen sich von der quälenden Nachschreibung alter, seelenlos ge¬
wordener Vorbilder durch das ganz unästhetische Prinzip der reinen Zweckmäßigkeit
befreien, so in der Architektur und im Kunstgewerbe. Andere Kunstzweige, wie
Malerei und Musik, gerieten in wissenschaftlich-materialistische I^'art-pour-l'art-Wege.
Der Zusammenhang der Künste untereinander zerbrach, die Verbindung der Künste
mit dem Leben lockerte sich mehr und mehr, weil die Verbindung mit der Welt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/285>, abgerufen am 05.07.2024.