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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Sedanstag 192;

Britische Zeitungen drohen den Franzosen jetzt, daß unter Umständen
Deutschland einmal die Erlaubnis erhalten könnte, das übermütig gewordene
Frankreich unter dem Beifallsklatschen des Völkerparterres über den Rhein zurück¬
zuwerfen. Es gibt für England ja auch auf dem ganzen Erdenrund trotz vieler
sonstiger Trümpfe kein so gutes Kartenspiel wie die deutsch-französische Feind¬
schaft. Napoleon wurde von den Engländern zwar insoweit unversöhnlich be¬
kämpft, als England das dank der Festlandkriege Ludwigs des Vierzehnten und
der Pompadour begründete Weltreich auf französische Kosten weiter ausbauen
konnte. Aber die eigentliche Blutarbeit überließ man 1813 den Preußen, wie
man sie 1914 den Russen und Franzosen zudachte. So wird der französische
Quäler, den uns die Knockout-Politik auf den Nacken setzte, nach englischer
Rechnung noch viel deutsches und französisches Blut fließen lassen. Man wird
immer die Waffen dem liefern, der sie nötig hat. Man wird immer dem Sieger
rechtzeitig Einhalt gebieten. Wer von diesen beiden unvernünftigen Ringern
gerade oben oder unten liegt, wechselt; was nicht wechselt, ist das Wachstum des
gottgefälligen britischen Reichs. Jena oder Sedan? Bloße TendenzumschwüngeI
Der große Weltkaufmann folgt ihnen ohne Schaden und fängt zu fixen an, wenn
die Hauffe ungesund wird.


II.

O Franzmann, beginnst du zu merken, was dir deine "siegreichen" Generäle
eingebrockt haben? Merkst du allmählich, daß du nach der Eroberung Düsseldorfs
durch die Schwarzen in gewissem Sinn verlegener dastehst als einst nach Sedan?

Mit Hilfe deiner dir offenbar unentbehrlichen Schwarzen, mit Hilfe deiner
schlecht erzogenen Offiziere und ihrer duftenden Damen, mit Hilfe deiner Zöllner,
Noten, Fahnen, unverlangten Kunstausstellungen, Historiker, Ausweisungen,
Zeitungsverbote, erzwungenen oder geschmuggelten Einfuhrladungen von Damen-
strümpsen und seidenen Herrensachen, mit Hilfe deiner Sanktionen, Polen,
Paraden, Kommissäre. Sitilichkeitsdelikie. Leipziger Prozesse, mit Hilfe deiner
Poincarss, Briands, Notices, Leronds hast du in wenig mehr als einem Jahr
mehr für die Erziehung unseres Volles geian, als die deutsche Regierung, erheblich
viel mehr. Wo du hinkommst, bedarf es keiner deutschen Volksbelehrung mehr.
Man möchte nur wünschen, daß deine Zoll- und Militärgrenze ambulant ist,
alle vierzehn Tage wo anders liegt, um deine Segnungen gleichmäßiger auf alle
Landsleute zu verteilen. Das würde ja auch deinen Wünschen entsprechen.
Freilich, nur insoweit es dabei en avant geht. Für die Retraite muß die Welt¬
geschichte sorgen.

Das Peinliche deiner Lage besteht in dem Gesetz, daß eine Politik, wie die
deine, nur möglich ist. indem sie immerfort wächst. Es ist stilwidrig, als Er-
oberer auf der Stelle zu treten. Ja es ist gefährlich. Du trippelst vor Ungeduld,
um weiter in Deutschland einzudringen, das sagst du uns jeden Tag. Aber
einmal hat das ein Ende, wenn nicht heute, dann in einem späteren Jahr. Und
was kommt dann? Der Rückzug. Je weiter du vorgehst, desto heftiger wird
der Rückzug. Und da alles in der Welt relativ ist, so ist der übermütige Sieger
näher an der Niederlage als der Besiegte. Wir haben fast nichts mehr zu ver¬
lieren, wir können fast nur noch gewinnen. Das fühlt unser Volk und deshalb


Sedanstag 192;

Britische Zeitungen drohen den Franzosen jetzt, daß unter Umständen
Deutschland einmal die Erlaubnis erhalten könnte, das übermütig gewordene
Frankreich unter dem Beifallsklatschen des Völkerparterres über den Rhein zurück¬
zuwerfen. Es gibt für England ja auch auf dem ganzen Erdenrund trotz vieler
sonstiger Trümpfe kein so gutes Kartenspiel wie die deutsch-französische Feind¬
schaft. Napoleon wurde von den Engländern zwar insoweit unversöhnlich be¬
kämpft, als England das dank der Festlandkriege Ludwigs des Vierzehnten und
der Pompadour begründete Weltreich auf französische Kosten weiter ausbauen
konnte. Aber die eigentliche Blutarbeit überließ man 1813 den Preußen, wie
man sie 1914 den Russen und Franzosen zudachte. So wird der französische
Quäler, den uns die Knockout-Politik auf den Nacken setzte, nach englischer
Rechnung noch viel deutsches und französisches Blut fließen lassen. Man wird
immer die Waffen dem liefern, der sie nötig hat. Man wird immer dem Sieger
rechtzeitig Einhalt gebieten. Wer von diesen beiden unvernünftigen Ringern
gerade oben oder unten liegt, wechselt; was nicht wechselt, ist das Wachstum des
gottgefälligen britischen Reichs. Jena oder Sedan? Bloße TendenzumschwüngeI
Der große Weltkaufmann folgt ihnen ohne Schaden und fängt zu fixen an, wenn
die Hauffe ungesund wird.


II.

O Franzmann, beginnst du zu merken, was dir deine „siegreichen" Generäle
eingebrockt haben? Merkst du allmählich, daß du nach der Eroberung Düsseldorfs
durch die Schwarzen in gewissem Sinn verlegener dastehst als einst nach Sedan?

Mit Hilfe deiner dir offenbar unentbehrlichen Schwarzen, mit Hilfe deiner
schlecht erzogenen Offiziere und ihrer duftenden Damen, mit Hilfe deiner Zöllner,
Noten, Fahnen, unverlangten Kunstausstellungen, Historiker, Ausweisungen,
Zeitungsverbote, erzwungenen oder geschmuggelten Einfuhrladungen von Damen-
strümpsen und seidenen Herrensachen, mit Hilfe deiner Sanktionen, Polen,
Paraden, Kommissäre. Sitilichkeitsdelikie. Leipziger Prozesse, mit Hilfe deiner
Poincarss, Briands, Notices, Leronds hast du in wenig mehr als einem Jahr
mehr für die Erziehung unseres Volles geian, als die deutsche Regierung, erheblich
viel mehr. Wo du hinkommst, bedarf es keiner deutschen Volksbelehrung mehr.
Man möchte nur wünschen, daß deine Zoll- und Militärgrenze ambulant ist,
alle vierzehn Tage wo anders liegt, um deine Segnungen gleichmäßiger auf alle
Landsleute zu verteilen. Das würde ja auch deinen Wünschen entsprechen.
Freilich, nur insoweit es dabei en avant geht. Für die Retraite muß die Welt¬
geschichte sorgen.

Das Peinliche deiner Lage besteht in dem Gesetz, daß eine Politik, wie die
deine, nur möglich ist. indem sie immerfort wächst. Es ist stilwidrig, als Er-
oberer auf der Stelle zu treten. Ja es ist gefährlich. Du trippelst vor Ungeduld,
um weiter in Deutschland einzudringen, das sagst du uns jeden Tag. Aber
einmal hat das ein Ende, wenn nicht heute, dann in einem späteren Jahr. Und
was kommt dann? Der Rückzug. Je weiter du vorgehst, desto heftiger wird
der Rückzug. Und da alles in der Welt relativ ist, so ist der übermütige Sieger
näher an der Niederlage als der Besiegte. Wir haben fast nichts mehr zu ver¬
lieren, wir können fast nur noch gewinnen. Das fühlt unser Volk und deshalb


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[0272] Sedanstag 192; Britische Zeitungen drohen den Franzosen jetzt, daß unter Umständen Deutschland einmal die Erlaubnis erhalten könnte, das übermütig gewordene Frankreich unter dem Beifallsklatschen des Völkerparterres über den Rhein zurück¬ zuwerfen. Es gibt für England ja auch auf dem ganzen Erdenrund trotz vieler sonstiger Trümpfe kein so gutes Kartenspiel wie die deutsch-französische Feind¬ schaft. Napoleon wurde von den Engländern zwar insoweit unversöhnlich be¬ kämpft, als England das dank der Festlandkriege Ludwigs des Vierzehnten und der Pompadour begründete Weltreich auf französische Kosten weiter ausbauen konnte. Aber die eigentliche Blutarbeit überließ man 1813 den Preußen, wie man sie 1914 den Russen und Franzosen zudachte. So wird der französische Quäler, den uns die Knockout-Politik auf den Nacken setzte, nach englischer Rechnung noch viel deutsches und französisches Blut fließen lassen. Man wird immer die Waffen dem liefern, der sie nötig hat. Man wird immer dem Sieger rechtzeitig Einhalt gebieten. Wer von diesen beiden unvernünftigen Ringern gerade oben oder unten liegt, wechselt; was nicht wechselt, ist das Wachstum des gottgefälligen britischen Reichs. Jena oder Sedan? Bloße TendenzumschwüngeI Der große Weltkaufmann folgt ihnen ohne Schaden und fängt zu fixen an, wenn die Hauffe ungesund wird. II. O Franzmann, beginnst du zu merken, was dir deine „siegreichen" Generäle eingebrockt haben? Merkst du allmählich, daß du nach der Eroberung Düsseldorfs durch die Schwarzen in gewissem Sinn verlegener dastehst als einst nach Sedan? Mit Hilfe deiner dir offenbar unentbehrlichen Schwarzen, mit Hilfe deiner schlecht erzogenen Offiziere und ihrer duftenden Damen, mit Hilfe deiner Zöllner, Noten, Fahnen, unverlangten Kunstausstellungen, Historiker, Ausweisungen, Zeitungsverbote, erzwungenen oder geschmuggelten Einfuhrladungen von Damen- strümpsen und seidenen Herrensachen, mit Hilfe deiner Sanktionen, Polen, Paraden, Kommissäre. Sitilichkeitsdelikie. Leipziger Prozesse, mit Hilfe deiner Poincarss, Briands, Notices, Leronds hast du in wenig mehr als einem Jahr mehr für die Erziehung unseres Volles geian, als die deutsche Regierung, erheblich viel mehr. Wo du hinkommst, bedarf es keiner deutschen Volksbelehrung mehr. Man möchte nur wünschen, daß deine Zoll- und Militärgrenze ambulant ist, alle vierzehn Tage wo anders liegt, um deine Segnungen gleichmäßiger auf alle Landsleute zu verteilen. Das würde ja auch deinen Wünschen entsprechen. Freilich, nur insoweit es dabei en avant geht. Für die Retraite muß die Welt¬ geschichte sorgen. Das Peinliche deiner Lage besteht in dem Gesetz, daß eine Politik, wie die deine, nur möglich ist. indem sie immerfort wächst. Es ist stilwidrig, als Er- oberer auf der Stelle zu treten. Ja es ist gefährlich. Du trippelst vor Ungeduld, um weiter in Deutschland einzudringen, das sagst du uns jeden Tag. Aber einmal hat das ein Ende, wenn nicht heute, dann in einem späteren Jahr. Und was kommt dann? Der Rückzug. Je weiter du vorgehst, desto heftiger wird der Rückzug. Und da alles in der Welt relativ ist, so ist der übermütige Sieger näher an der Niederlage als der Besiegte. Wir haben fast nichts mehr zu ver¬ lieren, wir können fast nur noch gewinnen. Das fühlt unser Volk und deshalb

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/272>, abgerufen am 04.07.2024.