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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Das Kartenspiel um Gberschlesien

alle nicht unter polnisch-französischen Druck gesetzten Oberschlesier, wird gegen die
"Emigranten" als "Söhne von Beamten und Offizieren, die nie dort gewohnt
haben und die kein materielles noch ein ideelles Band mit dein Lande verknüpft,"
mobil gemacht und behauptet, durch ihre Teilnahme an der Abstimmung sei dem
armen oberschlesischen Lande und seiner crzpolnischeu Bevölkerung eine schreiende
Vergewaltigung widerfahren. Dabei hätte das Fehlen dieser hinzngeeiltcn Heimat¬
treuen mit ihren etwa 12V 000 Stimmen H an der deutsche" Mehrheit nichts
geändert, da sie beinahe das Doppelte davon beträgt. Daß umgekehrt mit dem
Verbot der Wahlbeteiligung für alle seit 1904 Zugewanderten von vornherein den
Deutschen ein bitteres Unrecht geschehen ist, daß damit etwa 200 000 Personen ^)
völlig rechtlos gemacht worden sind, obwohl gerade ihre Arbeit wesentlich mit¬
geholfen hat, die Blüte des Landes herbeizuführen, das wird natürlich sorgfältig
verschwiegen. Es gilt ja doch der polnisch-französischen Propaganda nicht, die
Wahrheit aufzuzeigen, sondern die tatsächlichen 'Verhältnisse in:
polnischen Sinne umzufälschen.''

In diesen Dienst i se d e n.n auch wiedert: e k a rt o g r a p h: s es e
D ar Stellung'd es Abstimmungsergebnisses getret'en. "Und zwar
ist die Amfälschung nach denselben Grundsätzen vorgenommen, wie bei 'den
Sprachenkarten. Was sich da bewährt hat, wird hier wieder angewendet. Man läßt
um Gottes willen nicht die Abstimmungszahlen selber in die Erscheinung treten^
sondern hält sich wieder an den Hundertteil der Abstimmenden. Wieder bedeutet
für diese Darstellung ein Ort mit 40 Stimmen genau so viel, wie ein anderer mit
4000 oder ein dritter gar mit 40 000 Stimmen. Hat ein Ort über die
Hälfte polnischer sei in men auszuweisen, so wird er als eine
polnische Ortseinheit gebucht; und hat er über 50 Prozent
deutscher Stimmen, so rechnet er als deutsche Ortseinheit.
Kann man sachlicher und unparteiischer vorgehen? Daß die Mehrheit in: einer:
Fall z. B. durch 20 polnische gegen 14 deutsche Stimmen zustande gekommen ist,
in einen: andern aber durch 3.? 022 deutsche gegen 8558 polnische Stimmen ge¬
schaffen wurde, das macht dabei nichts ans. Nur der einfältige Verstand, der die
Dinge plump so nimmt, wie sie sind, ohne ihre Beziehungen richtig herauszu¬
arbeiten, kann sich bei solchen Kleinigkeiten des Unterschiedes aufhalten, er ist zu
ungebildet, um die höhere Einheit zu sehen, unter der beide Tatsachen gleichartig
sind. Aber jeder, der die Dinge im Lichte der Mathematik betrachtet, findet das
Urteil der unbestechlichen Wissenschaft dahin ausgesprochen, daß in: ersten Fall
über 50 Prozent polnische Stimmen und im zweiten auch über 50 Prozent deutsche
Stimmen abgegeben wurden, daß also eine völlige Gleichheit der Beziehungen vor¬
liegt. Es ist eben etwas Schönes und Großes mit der wissenschaftlichen Behand¬
lung der Erscheinungen; sie dringt nicht nur tiefer in das Wesen der Dinge ein,
sondern heischt auch die unbedingte Anerkennung von jeden: vernünftig denkenden
Menschen. Was mehr als 50 Prozent ist, ist eben mehr als 50 Prozent, daran
kann keiner drehen und deuteln.

In diesem Sinne folgern die polnischen Kartenmacher etwa also weiter?
"Das Ergebnis der Abstimmungen wird nach Gemeinden festgestellt, gemäß der




^) Schiitznng nach Wilhelm v. Kries in "Gewissen".
-
) Desgleichen.
Das Kartenspiel um Gberschlesien

alle nicht unter polnisch-französischen Druck gesetzten Oberschlesier, wird gegen die
„Emigranten" als „Söhne von Beamten und Offizieren, die nie dort gewohnt
haben und die kein materielles noch ein ideelles Band mit dein Lande verknüpft,"
mobil gemacht und behauptet, durch ihre Teilnahme an der Abstimmung sei dem
armen oberschlesischen Lande und seiner crzpolnischeu Bevölkerung eine schreiende
Vergewaltigung widerfahren. Dabei hätte das Fehlen dieser hinzngeeiltcn Heimat¬
treuen mit ihren etwa 12V 000 Stimmen H an der deutsche» Mehrheit nichts
geändert, da sie beinahe das Doppelte davon beträgt. Daß umgekehrt mit dem
Verbot der Wahlbeteiligung für alle seit 1904 Zugewanderten von vornherein den
Deutschen ein bitteres Unrecht geschehen ist, daß damit etwa 200 000 Personen ^)
völlig rechtlos gemacht worden sind, obwohl gerade ihre Arbeit wesentlich mit¬
geholfen hat, die Blüte des Landes herbeizuführen, das wird natürlich sorgfältig
verschwiegen. Es gilt ja doch der polnisch-französischen Propaganda nicht, die
Wahrheit aufzuzeigen, sondern die tatsächlichen 'Verhältnisse in:
polnischen Sinne umzufälschen.''

In diesen Dienst i se d e n.n auch wiedert: e k a rt o g r a p h: s es e
D ar Stellung'd es Abstimmungsergebnisses getret'en. "Und zwar
ist die Amfälschung nach denselben Grundsätzen vorgenommen, wie bei 'den
Sprachenkarten. Was sich da bewährt hat, wird hier wieder angewendet. Man läßt
um Gottes willen nicht die Abstimmungszahlen selber in die Erscheinung treten^
sondern hält sich wieder an den Hundertteil der Abstimmenden. Wieder bedeutet
für diese Darstellung ein Ort mit 40 Stimmen genau so viel, wie ein anderer mit
4000 oder ein dritter gar mit 40 000 Stimmen. Hat ein Ort über die
Hälfte polnischer sei in men auszuweisen, so wird er als eine
polnische Ortseinheit gebucht; und hat er über 50 Prozent
deutscher Stimmen, so rechnet er als deutsche Ortseinheit.
Kann man sachlicher und unparteiischer vorgehen? Daß die Mehrheit in: einer:
Fall z. B. durch 20 polnische gegen 14 deutsche Stimmen zustande gekommen ist,
in einen: andern aber durch 3.? 022 deutsche gegen 8558 polnische Stimmen ge¬
schaffen wurde, das macht dabei nichts ans. Nur der einfältige Verstand, der die
Dinge plump so nimmt, wie sie sind, ohne ihre Beziehungen richtig herauszu¬
arbeiten, kann sich bei solchen Kleinigkeiten des Unterschiedes aufhalten, er ist zu
ungebildet, um die höhere Einheit zu sehen, unter der beide Tatsachen gleichartig
sind. Aber jeder, der die Dinge im Lichte der Mathematik betrachtet, findet das
Urteil der unbestechlichen Wissenschaft dahin ausgesprochen, daß in: ersten Fall
über 50 Prozent polnische Stimmen und im zweiten auch über 50 Prozent deutsche
Stimmen abgegeben wurden, daß also eine völlige Gleichheit der Beziehungen vor¬
liegt. Es ist eben etwas Schönes und Großes mit der wissenschaftlichen Behand¬
lung der Erscheinungen; sie dringt nicht nur tiefer in das Wesen der Dinge ein,
sondern heischt auch die unbedingte Anerkennung von jeden: vernünftig denkenden
Menschen. Was mehr als 50 Prozent ist, ist eben mehr als 50 Prozent, daran
kann keiner drehen und deuteln.

In diesem Sinne folgern die polnischen Kartenmacher etwa also weiter?
„Das Ergebnis der Abstimmungen wird nach Gemeinden festgestellt, gemäß der




^) Schiitznng nach Wilhelm v. Kries in „Gewissen".
-
) Desgleichen.
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[0026] Das Kartenspiel um Gberschlesien alle nicht unter polnisch-französischen Druck gesetzten Oberschlesier, wird gegen die „Emigranten" als „Söhne von Beamten und Offizieren, die nie dort gewohnt haben und die kein materielles noch ein ideelles Band mit dein Lande verknüpft," mobil gemacht und behauptet, durch ihre Teilnahme an der Abstimmung sei dem armen oberschlesischen Lande und seiner crzpolnischeu Bevölkerung eine schreiende Vergewaltigung widerfahren. Dabei hätte das Fehlen dieser hinzngeeiltcn Heimat¬ treuen mit ihren etwa 12V 000 Stimmen H an der deutsche» Mehrheit nichts geändert, da sie beinahe das Doppelte davon beträgt. Daß umgekehrt mit dem Verbot der Wahlbeteiligung für alle seit 1904 Zugewanderten von vornherein den Deutschen ein bitteres Unrecht geschehen ist, daß damit etwa 200 000 Personen ^) völlig rechtlos gemacht worden sind, obwohl gerade ihre Arbeit wesentlich mit¬ geholfen hat, die Blüte des Landes herbeizuführen, das wird natürlich sorgfältig verschwiegen. Es gilt ja doch der polnisch-französischen Propaganda nicht, die Wahrheit aufzuzeigen, sondern die tatsächlichen 'Verhältnisse in: polnischen Sinne umzufälschen.'' In diesen Dienst i se d e n.n auch wiedert: e k a rt o g r a p h: s es e D ar Stellung'd es Abstimmungsergebnisses getret'en. "Und zwar ist die Amfälschung nach denselben Grundsätzen vorgenommen, wie bei 'den Sprachenkarten. Was sich da bewährt hat, wird hier wieder angewendet. Man läßt um Gottes willen nicht die Abstimmungszahlen selber in die Erscheinung treten^ sondern hält sich wieder an den Hundertteil der Abstimmenden. Wieder bedeutet für diese Darstellung ein Ort mit 40 Stimmen genau so viel, wie ein anderer mit 4000 oder ein dritter gar mit 40 000 Stimmen. Hat ein Ort über die Hälfte polnischer sei in men auszuweisen, so wird er als eine polnische Ortseinheit gebucht; und hat er über 50 Prozent deutscher Stimmen, so rechnet er als deutsche Ortseinheit. Kann man sachlicher und unparteiischer vorgehen? Daß die Mehrheit in: einer: Fall z. B. durch 20 polnische gegen 14 deutsche Stimmen zustande gekommen ist, in einen: andern aber durch 3.? 022 deutsche gegen 8558 polnische Stimmen ge¬ schaffen wurde, das macht dabei nichts ans. Nur der einfältige Verstand, der die Dinge plump so nimmt, wie sie sind, ohne ihre Beziehungen richtig herauszu¬ arbeiten, kann sich bei solchen Kleinigkeiten des Unterschiedes aufhalten, er ist zu ungebildet, um die höhere Einheit zu sehen, unter der beide Tatsachen gleichartig sind. Aber jeder, der die Dinge im Lichte der Mathematik betrachtet, findet das Urteil der unbestechlichen Wissenschaft dahin ausgesprochen, daß in: ersten Fall über 50 Prozent polnische Stimmen und im zweiten auch über 50 Prozent deutsche Stimmen abgegeben wurden, daß also eine völlige Gleichheit der Beziehungen vor¬ liegt. Es ist eben etwas Schönes und Großes mit der wissenschaftlichen Behand¬ lung der Erscheinungen; sie dringt nicht nur tiefer in das Wesen der Dinge ein, sondern heischt auch die unbedingte Anerkennung von jeden: vernünftig denkenden Menschen. Was mehr als 50 Prozent ist, ist eben mehr als 50 Prozent, daran kann keiner drehen und deuteln. In diesem Sinne folgern die polnischen Kartenmacher etwa also weiter? „Das Ergebnis der Abstimmungen wird nach Gemeinden festgestellt, gemäß der ^) Schiitznng nach Wilhelm v. Kries in „Gewissen". - ) Desgleichen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/26>, abgerufen am 22.12.2024.