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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Deutscher Aufbau in der Gstmark

ihn gebar, wird das Volk seelenlos, blitzt der Mensch seine edelsten Kräfte ein,
vermag er nicht, über den Alltag und seine Sorgen hinauszuschauen zu dem
Reiche Gottes, das nicht von dieser Welt ist. Daher die Entfremdung unserer
Massen -- es ist bezeichnend, daß wir von Massen sprechen müssen, wo es sich
doch um Menschen handelt -- von allem, was heilig und sonntäglich ist; daher
das stete, schier unaufhaltsame Hinabgleiten in die Niederungen des Lebens hinein.
Spurlos scheint an den Massen die große Not der Zeit vorübergegangen zu sein.
Aber nicht vorüber ging sie an dem Ostmärker, dem gerade die Not das herrliche
Glück der Heimat offenbart hat. Nur wer die engste Heimat bedroht sieht oder
sie gar verloren hat, empfindet auch, was Heimat bedeutet; und der rafft und
straffe seine .Kräfte, zu retten und zu'bauen. Der weiß, daß Deutschland Heimat¬
menschen gebraucht, wenn es wieder von seiner schlimmen Krankheit genesen will.

Die Heimatmenschen der Ostmark sind am Werk. Doch der einzelne ist
machtlos, wenn er nicht das Organ schafft, die Organisation, durch die ein
Wirken erst möglich wird. So sind in Schlesien wie im Reich die Vereine heimat¬
treuer Oberschlesier an der Arbeit, im Nechtsweichselpreuszen sind's die preußischen,
ermlündischen, masurischen Heimatbünde, die sich gleichfalls ausweiden bis ins
Reich hinein, in der Grenzmark Posen--Westprcutzen ist es die "Deutsche Arbeits¬
gemeinschaft für die Grenzmark Ost", die ein Wogenbrecher sein will gegen das
brandende Slawenmeer. Sie alle sind berufen, eine Fülle von Kleinarbeit zu
leisten, damit das Große heranreifen kann. Sie alle dringen darauf, daß das
Trennende, die Partei, zurückgestellt werde gegenüber dem Einigenden, dem Volkstum.
Gerade weil die parteipolitische Zersetzung auch auf dem Boden der Ostmark ihre
giftigen Früchte zu tragen beginnt, muß das Bewußtsein völkischer Gemeinsamkeit
auf Tod und Leben in jedem Ostmärker lebendig werden. Neue Kulturmittel¬
punkte sind zu schaffen. Was Posen und Bromberg waren, das müssen fortab
Frankfurt und Schneidemühl sein. Es nutz zum geistigen Gemeingut aller werden,
.daß nach der Vernichtung der alten Ostmark eine neue entstanden ist, westlich
von ihr, weit hineinreichend nach Brandenburg und Pommern, die ja einstmals
anch Kolonialland gewesen sind, und die nun neben ihren früheren Aufgaben
neue zu erfüllen haben.

Unter dem Gesichtspunkt der Heimatliebe muß die gesamte Volks-, Bildungs¬
und Jugendarbeit geschehen. Heimatmuseen und Heimatbüchereien, Heimatwandern
und Heimatkunde, Heimatgeschichte und Heimatdichtung sind zu bauen und zu
Pflegen. Das ist nichts, was an die Bevölkerung von außen künstlich heran¬
gebracht wird, das lebt in ihr, schlummernd oder stark bewußt, und braucht nur
geweckt und vertieft zu werden.

In dein Vvlksbildungsstreben der Ostmark muß einen besonderen Platz er¬
halten die Volkshochschule, die nicht aufzufassen ist als eine Veranstaltung zur
Verbreitung irgend welchen Wissens, sondern die alles daran setzen muß, ost¬
märkisches Heimatbewußtsein reifen zu lassen. Wortklaubereien und Haarspaltereien:
ob man auf Volkshochschule oder auf Volkshochschule oder auf Volkshochschule
den Haupttor legen soll, lehnen wir ab; sie bringen uns Ostmärker keinen Schritt
weiter und unser deutsches Vaterland auch nicht. Wir streiten nicht um Redens-
arten, sondern packen als Kampfnaturen, die wir Ostmärker infolge der jahr¬
tausendalten Kampfzeit unserer Heimat nun einmal sind, das Leben an. Wir


Deutscher Aufbau in der Gstmark

ihn gebar, wird das Volk seelenlos, blitzt der Mensch seine edelsten Kräfte ein,
vermag er nicht, über den Alltag und seine Sorgen hinauszuschauen zu dem
Reiche Gottes, das nicht von dieser Welt ist. Daher die Entfremdung unserer
Massen — es ist bezeichnend, daß wir von Massen sprechen müssen, wo es sich
doch um Menschen handelt — von allem, was heilig und sonntäglich ist; daher
das stete, schier unaufhaltsame Hinabgleiten in die Niederungen des Lebens hinein.
Spurlos scheint an den Massen die große Not der Zeit vorübergegangen zu sein.
Aber nicht vorüber ging sie an dem Ostmärker, dem gerade die Not das herrliche
Glück der Heimat offenbart hat. Nur wer die engste Heimat bedroht sieht oder
sie gar verloren hat, empfindet auch, was Heimat bedeutet; und der rafft und
straffe seine .Kräfte, zu retten und zu'bauen. Der weiß, daß Deutschland Heimat¬
menschen gebraucht, wenn es wieder von seiner schlimmen Krankheit genesen will.

Die Heimatmenschen der Ostmark sind am Werk. Doch der einzelne ist
machtlos, wenn er nicht das Organ schafft, die Organisation, durch die ein
Wirken erst möglich wird. So sind in Schlesien wie im Reich die Vereine heimat¬
treuer Oberschlesier an der Arbeit, im Nechtsweichselpreuszen sind's die preußischen,
ermlündischen, masurischen Heimatbünde, die sich gleichfalls ausweiden bis ins
Reich hinein, in der Grenzmark Posen—Westprcutzen ist es die „Deutsche Arbeits¬
gemeinschaft für die Grenzmark Ost", die ein Wogenbrecher sein will gegen das
brandende Slawenmeer. Sie alle sind berufen, eine Fülle von Kleinarbeit zu
leisten, damit das Große heranreifen kann. Sie alle dringen darauf, daß das
Trennende, die Partei, zurückgestellt werde gegenüber dem Einigenden, dem Volkstum.
Gerade weil die parteipolitische Zersetzung auch auf dem Boden der Ostmark ihre
giftigen Früchte zu tragen beginnt, muß das Bewußtsein völkischer Gemeinsamkeit
auf Tod und Leben in jedem Ostmärker lebendig werden. Neue Kulturmittel¬
punkte sind zu schaffen. Was Posen und Bromberg waren, das müssen fortab
Frankfurt und Schneidemühl sein. Es nutz zum geistigen Gemeingut aller werden,
.daß nach der Vernichtung der alten Ostmark eine neue entstanden ist, westlich
von ihr, weit hineinreichend nach Brandenburg und Pommern, die ja einstmals
anch Kolonialland gewesen sind, und die nun neben ihren früheren Aufgaben
neue zu erfüllen haben.

Unter dem Gesichtspunkt der Heimatliebe muß die gesamte Volks-, Bildungs¬
und Jugendarbeit geschehen. Heimatmuseen und Heimatbüchereien, Heimatwandern
und Heimatkunde, Heimatgeschichte und Heimatdichtung sind zu bauen und zu
Pflegen. Das ist nichts, was an die Bevölkerung von außen künstlich heran¬
gebracht wird, das lebt in ihr, schlummernd oder stark bewußt, und braucht nur
geweckt und vertieft zu werden.

In dein Vvlksbildungsstreben der Ostmark muß einen besonderen Platz er¬
halten die Volkshochschule, die nicht aufzufassen ist als eine Veranstaltung zur
Verbreitung irgend welchen Wissens, sondern die alles daran setzen muß, ost¬
märkisches Heimatbewußtsein reifen zu lassen. Wortklaubereien und Haarspaltereien:
ob man auf Volkshochschule oder auf Volkshochschule oder auf Volkshochschule
den Haupttor legen soll, lehnen wir ab; sie bringen uns Ostmärker keinen Schritt
weiter und unser deutsches Vaterland auch nicht. Wir streiten nicht um Redens-
arten, sondern packen als Kampfnaturen, die wir Ostmärker infolge der jahr¬
tausendalten Kampfzeit unserer Heimat nun einmal sind, das Leben an. Wir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/251>, abgerufen am 24.07.2024.