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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Keine Regierung ist für das Landesinteresse so schädlich wie
eine schwache. Eine Regierung muß vor allen Dingen fest und
energisch sein, nötigenfalls sogar mit Härte vorgehen. Das ist
zur Erhaltung des Staates nach außen wie nach innen nötig.
Eine Regierung, die an der Neigung krankt, Konflikten auszu¬
weichen, notwendige Kämpfe zu unterlassen und sogar auslän¬
dischen Wünschen immerfort nachzugeben, verfällt unrettbar dem
Untergange. Sie gelangt sehr bald dahin, sich überhaupt nur
noch durch Zugeständnisse erhalten zu können, von denen das
eine das andere nach sich zieht, bis von der Staatsgewalt über¬
h Bismarck aupt nichts mehr übrig ist.



Soeben erschien in 2. Auflage:
General Waercker:
in Kaiserheer;in ReichMhr
Cin Beitrag zur Geschichte öev deutschen Aevolution
In Halbleinen gebunden 30 Mark, dazu der übliche Teuerungszuschlag
General Graf v. d. Gold sagt: ". . . Mit einem Ausblick auf die Zukunft
schließt das lesensweite Buch, das an Sachkenntnis, Gründlichkeit und Tiefe das
Buch Rostes "Von Kiel bis Kapp" weit übertrifft."
Oberst a. D. Gaedke urteilt: "Das sehr ernste und doch sehr spannend ge¬
schriebene Buch eines ernsten und verdienstvollen Soldaten füllt eine empfindliche
Lücke in unserer Nevolutionsliteratur aus."
Die "Deutsche Zeitung" schreibt: "Maercker zeigt sich als ein Mann, der das
Geschehen in Deutschland von Kriegsbeginn bis in die allerletzte Zeit von hoher
Warte beobachtet und bewertet hat."
K. F. Koester, Verlag, Leipzig und Berlin

Oftdeutsche Monatshefte
suo Kunst und Geistesleben.
Jährlich 12 reich illustrierte Hefte. Jedes Heft für sich abgeschlossen.
Schriftleitung: Karl Lange, Gliva b. Danzig, Gttostraße 3.
Bisher erschienene Sonderausgaben:
"Areie Stadt Danzig", "Königsberg", "Weichsel", "Warienvurg",
"Ächtesten", "Dichter des Hstens", Heimatausgabe.
In Vorbereitung befindliche Sonderausgaben:
"Memel", "M)ilosopl)enansgaöe", "Gefallene Künstler des Ostens",
"Mreslan", "Wasnren und Krmland" usw.
Bezug durch alle Buchhandlungen, durch die Post und direkt vom Verlag
WeMe "mtMe G. in. t. S., MM. LWM Z".
Prospekte kostenlos vom Verlag.

Nationale ^ammlungspolitik
v Professor v. Hermann Jordan, on

Mjäh deutsche Volk hat in allen seinen Richtungen und Parteien bisher
an dem neueingeführten Parlamentarismus keine rechte Freude
gehabt. Die parlamentarische Regierungsform hat den Zweck zu
. erreichen, daß eine Regierung gebildet wird, die den Wünschen
i^Kw"der Mehrheit des Volkes entspricht. Das ihl in den zweieinhalb
Jahren deutscher parlamentarischer Regierungsform noch bei keiner Regierung der
Fall gewesen. Jede der Regierungen war ein Kompromiß. Keine hatte eine
wirklich feste ihr innerlich zugetane Mehrheit des Volkes hinter sich. Daher
wechselten die Regierungen kaleidoskopartig, so daß wir heute beim fünften bzw.
sechsten Reichskanzler innerhalb zweieinhalb Jahre angelangt sind, eine Zahl an
Reichskanzlern, die das kaiserliche Deutschland erst in sechsundvierzig Jahren
verbrauchte.

Wie kommt das? Es ist doch alles ordentlich zugegangen. Man hat
gewählt nach dem ausgedehntesten Wahlrechte, das wohl denkbar ist. Die ge¬
wählten Vertreter des Volkes brauchten bei der Regierungsbildung auf keinen
Monarchen, auf keinen eigenwilligen Präsidenten Rücksicht zu nehmen, standen
unter keinerlei Terror und doch wurde die Regierungsbildung von Mal zu Mal


Grenzboten III 1921 1ö


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Keine Regierung ist für das Landesinteresse so schädlich wie
eine schwache. Eine Regierung muß vor allen Dingen fest und
energisch sein, nötigenfalls sogar mit Härte vorgehen. Das ist
zur Erhaltung des Staates nach außen wie nach innen nötig.
Eine Regierung, die an der Neigung krankt, Konflikten auszu¬
weichen, notwendige Kämpfe zu unterlassen und sogar auslän¬
dischen Wünschen immerfort nachzugeben, verfällt unrettbar dem
Untergange. Sie gelangt sehr bald dahin, sich überhaupt nur
noch durch Zugeständnisse erhalten zu können, von denen das
eine das andere nach sich zieht, bis von der Staatsgewalt über¬
h Bismarck aupt nichts mehr übrig ist.



Soeben erschien in 2. Auflage:
General Waercker:
in Kaiserheer;in ReichMhr
Cin Beitrag zur Geschichte öev deutschen Aevolution
In Halbleinen gebunden 30 Mark, dazu der übliche Teuerungszuschlag
General Graf v. d. Gold sagt: „. . . Mit einem Ausblick auf die Zukunft
schließt das lesensweite Buch, das an Sachkenntnis, Gründlichkeit und Tiefe das
Buch Rostes „Von Kiel bis Kapp" weit übertrifft."
Oberst a. D. Gaedke urteilt: „Das sehr ernste und doch sehr spannend ge¬
schriebene Buch eines ernsten und verdienstvollen Soldaten füllt eine empfindliche
Lücke in unserer Nevolutionsliteratur aus."
Die „Deutsche Zeitung" schreibt: „Maercker zeigt sich als ein Mann, der das
Geschehen in Deutschland von Kriegsbeginn bis in die allerletzte Zeit von hoher
Warte beobachtet und bewertet hat."
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Mjäh deutsche Volk hat in allen seinen Richtungen und Parteien bisher
an dem neueingeführten Parlamentarismus keine rechte Freude
gehabt. Die parlamentarische Regierungsform hat den Zweck zu
. erreichen, daß eine Regierung gebildet wird, die den Wünschen
i^Kw»der Mehrheit des Volkes entspricht. Das ihl in den zweieinhalb
Jahren deutscher parlamentarischer Regierungsform noch bei keiner Regierung der
Fall gewesen. Jede der Regierungen war ein Kompromiß. Keine hatte eine
wirklich feste ihr innerlich zugetane Mehrheit des Volkes hinter sich. Daher
wechselten die Regierungen kaleidoskopartig, so daß wir heute beim fünften bzw.
sechsten Reichskanzler innerhalb zweieinhalb Jahre angelangt sind, eine Zahl an
Reichskanzlern, die das kaiserliche Deutschland erst in sechsundvierzig Jahren
verbrauchte.

Wie kommt das? Es ist doch alles ordentlich zugegangen. Man hat
gewählt nach dem ausgedehntesten Wahlrechte, das wohl denkbar ist. Die ge¬
wählten Vertreter des Volkes brauchten bei der Regierungsbildung auf keinen
Monarchen, auf keinen eigenwilligen Präsidenten Rücksicht zu nehmen, standen
unter keinerlei Terror und doch wurde die Regierungsbildung von Mal zu Mal


Grenzboten III 1921 1ö
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[0239] [Abbildung] Ausgegeben am Keine Regierung ist für das Landesinteresse so schädlich wie eine schwache. Eine Regierung muß vor allen Dingen fest und energisch sein, nötigenfalls sogar mit Härte vorgehen. Das ist zur Erhaltung des Staates nach außen wie nach innen nötig. Eine Regierung, die an der Neigung krankt, Konflikten auszu¬ weichen, notwendige Kämpfe zu unterlassen und sogar auslän¬ dischen Wünschen immerfort nachzugeben, verfällt unrettbar dem Untergange. Sie gelangt sehr bald dahin, sich überhaupt nur noch durch Zugeständnisse erhalten zu können, von denen das eine das andere nach sich zieht, bis von der Staatsgewalt über¬ h Bismarck aupt nichts mehr übrig ist. Soeben erschien in 2. Auflage: General Waercker: in Kaiserheer;in ReichMhr Cin Beitrag zur Geschichte öev deutschen Aevolution In Halbleinen gebunden 30 Mark, dazu der übliche Teuerungszuschlag General Graf v. d. Gold sagt: „. . . Mit einem Ausblick auf die Zukunft schließt das lesensweite Buch, das an Sachkenntnis, Gründlichkeit und Tiefe das Buch Rostes „Von Kiel bis Kapp" weit übertrifft." Oberst a. D. Gaedke urteilt: „Das sehr ernste und doch sehr spannend ge¬ schriebene Buch eines ernsten und verdienstvollen Soldaten füllt eine empfindliche Lücke in unserer Nevolutionsliteratur aus." Die „Deutsche Zeitung" schreibt: „Maercker zeigt sich als ein Mann, der das Geschehen in Deutschland von Kriegsbeginn bis in die allerletzte Zeit von hoher Warte beobachtet und bewertet hat." K. F. Koester, Verlag, Leipzig und Berlin Oftdeutsche Monatshefte suo Kunst und Geistesleben. Jährlich 12 reich illustrierte Hefte. Jedes Heft für sich abgeschlossen. Schriftleitung: Karl Lange, Gliva b. Danzig, Gttostraße 3. Bisher erschienene Sonderausgaben: „Areie Stadt Danzig", „Königsberg«, „Weichsel", „Warienvurg", „Ächtesten", „Dichter des Hstens", Heimatausgabe. In Vorbereitung befindliche Sonderausgaben: „Memel", „M)ilosopl)enansgaöe«, „Gefallene Künstler des Ostens«, „Mreslan", „Wasnren und Krmland" usw. Bezug durch alle Buchhandlungen, durch die Post und direkt vom Verlag WeMe »mtMe G. in. t. S., MM. LWM Z». Prospekte kostenlos vom Verlag. Nationale ^ammlungspolitik v Professor v. Hermann Jordan, on Mjäh deutsche Volk hat in allen seinen Richtungen und Parteien bisher an dem neueingeführten Parlamentarismus keine rechte Freude gehabt. Die parlamentarische Regierungsform hat den Zweck zu . erreichen, daß eine Regierung gebildet wird, die den Wünschen i^Kw»der Mehrheit des Volkes entspricht. Das ihl in den zweieinhalb Jahren deutscher parlamentarischer Regierungsform noch bei keiner Regierung der Fall gewesen. Jede der Regierungen war ein Kompromiß. Keine hatte eine wirklich feste ihr innerlich zugetane Mehrheit des Volkes hinter sich. Daher wechselten die Regierungen kaleidoskopartig, so daß wir heute beim fünften bzw. sechsten Reichskanzler innerhalb zweieinhalb Jahre angelangt sind, eine Zahl an Reichskanzlern, die das kaiserliche Deutschland erst in sechsundvierzig Jahren verbrauchte. Wie kommt das? Es ist doch alles ordentlich zugegangen. Man hat gewählt nach dem ausgedehntesten Wahlrechte, das wohl denkbar ist. Die ge¬ wählten Vertreter des Volkes brauchten bei der Regierungsbildung auf keinen Monarchen, auf keinen eigenwilligen Präsidenten Rücksicht zu nehmen, standen unter keinerlei Terror und doch wurde die Regierungsbildung von Mal zu Mal Grenzboten III 1921 1ö

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/239>, abgerufen am 22.12.2024.