Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Masse und Persönlichkeit

empfindet sie jedesmal die Hemmung und Demütigung, daß sie hier und da auch
mit der Masse laufen, in ihr dienen muß. Eine radikale Lösung der Bande, dis
den einzelnen mit der Masse verknüpfen, gibt es nicht. Goethe, Nietzsche, Stirner
glauben nur, daß sie einsam seien, sind aber gleichwohl in der Masse verfangen.
Auch der Einsiedler trägt noch Spuren früherer Massenwirkung in seiner welt¬
fernen Klause an und in sich. Wer aber den Verzicht auf seine persönlichen
Werte nicht aussprechen mag, wer stolz darauf ist, wenigstens aus seinem Gebiete,
und sei es noch so klein, ein Führer zu heißen, der soll sich klar werden über die
Möglichkeiten, wie er sich in der Masse behaupten kann, und zweitens über die
Pflichten, die ihm als Führer irgend einer Masse erwachsen.

Beides ersehen wir aus der Massenpsychologie, einer Kreuzung aus Psychologie
und Soziologie, einer Wissenschaft, die für unser auf dem Massenwillen beruhendes
Staatswesen unentbehrlich ist, die aber bisher gerade in Deutschland und namentlich
vor dem Kriege vernachlässigt worden ist. Ein jeder ist dazu berufen, sie mit
auszubauen, denn jeder erlebt fast täglich die Einflüsse der Masse an sich, wird
von ihr wider feinen Willen mitgerissen, widersteht ihr wohl einmal siegreich, be¬
herrscht sie gar mit den Mitteln des Redners und Führers. Wie die Astronomie
auch die Mitteilungen von Laien über Meteore erbittet und verarbeitet, wie die
Erdbebenforschung Meldungen über Erschütterungen, die Vogelforschung die Ein¬
sendung der Abzeichen beringter Vögel wünscht, so wendet sich die Massenpsychologie
an alle um Mitarbeit. Seelische Regungen bei Versammlungen, bei Aufläufen,
im Volksfest, im Theater, zu Wahlzeiten, im Sturmangriff, bieten, genau auf¬
gezeichnet, Rohstoff für den Forscher, der aus tausenderlei Beobachtungen seine
Schlüsse ziehen muß, ebenso wie der Vertreter der experimentellen Einzelpsychologie
Hunderte von Messungen und Feststellungen braucht, um seine Ergebnisse zu ge¬
winnen. Auch die Massenpsychologie geht neuerdings mit Experimenten vor, mit
Versuchen an Schulkindern, Studentengruppen, militärischen Abteilungen usw.,
und stellt dabei die Beeinflussung fest, die der Einzelne in seiner Arbeit, seinem
Denken innerhalb der Masse erleidet.

Der Einzelne wird in der Masse entweder beschwingt, gestützt, gefördert
oder die Persönlichkeit leidet unter der Masse. Die Menschen in der Masse gleichen
sich an, d. h. die schwächeren Persönlichkeiten werden von den stärkeren empor¬
gezogen, aber umgekehrt sinkt die höhere Schicht wieder, bis etwa gleiche Höhen¬
lage erreicht ist. Dies geschieht innerhalb der Masse. Aber auch dann, wenn
der Einzelne der Masse gegenübertritt als Führer. Schauspieler, Dirigent, Redner,
Lehrer, Offizier, wirkt die Masse bald hemmend, bald fördernd. Das Lampen¬
fieber möge als Beispiel für die erste, die Begeisterung und Aufregung, das Gefühl
der Überlegenheit, das den einzelnen bisweilen^ der Masse gegenüber ergreift, als
Beweis für die zweite Behauptung gelten.

Um die Masse beherrschen zu lernen, muß der Gebildete sich mit Massen¬
psychologie befassen. Aber auch andere Gründe erzwingen eine Beschäftigung
mit diesen Fragen. Unsere Kultur, die gegenwärtig auf allen Gebieten einen
massenmäßigen Zuschnitt trägt oder annimmt, gibt uns täglich massenpsychologische
Rätsel auf, die wir ohne Schlüssel nicht entziffern können. Berufe, die viel mit
der Masse zu tun haben, der Redner in Volksversammlungen, der Geistliche, der
Rechtsanwalt verstehen wohl mit handwerksmäßig erworbenen Mitteln und Kunst-


Masse und Persönlichkeit

empfindet sie jedesmal die Hemmung und Demütigung, daß sie hier und da auch
mit der Masse laufen, in ihr dienen muß. Eine radikale Lösung der Bande, dis
den einzelnen mit der Masse verknüpfen, gibt es nicht. Goethe, Nietzsche, Stirner
glauben nur, daß sie einsam seien, sind aber gleichwohl in der Masse verfangen.
Auch der Einsiedler trägt noch Spuren früherer Massenwirkung in seiner welt¬
fernen Klause an und in sich. Wer aber den Verzicht auf seine persönlichen
Werte nicht aussprechen mag, wer stolz darauf ist, wenigstens aus seinem Gebiete,
und sei es noch so klein, ein Führer zu heißen, der soll sich klar werden über die
Möglichkeiten, wie er sich in der Masse behaupten kann, und zweitens über die
Pflichten, die ihm als Führer irgend einer Masse erwachsen.

Beides ersehen wir aus der Massenpsychologie, einer Kreuzung aus Psychologie
und Soziologie, einer Wissenschaft, die für unser auf dem Massenwillen beruhendes
Staatswesen unentbehrlich ist, die aber bisher gerade in Deutschland und namentlich
vor dem Kriege vernachlässigt worden ist. Ein jeder ist dazu berufen, sie mit
auszubauen, denn jeder erlebt fast täglich die Einflüsse der Masse an sich, wird
von ihr wider feinen Willen mitgerissen, widersteht ihr wohl einmal siegreich, be¬
herrscht sie gar mit den Mitteln des Redners und Führers. Wie die Astronomie
auch die Mitteilungen von Laien über Meteore erbittet und verarbeitet, wie die
Erdbebenforschung Meldungen über Erschütterungen, die Vogelforschung die Ein¬
sendung der Abzeichen beringter Vögel wünscht, so wendet sich die Massenpsychologie
an alle um Mitarbeit. Seelische Regungen bei Versammlungen, bei Aufläufen,
im Volksfest, im Theater, zu Wahlzeiten, im Sturmangriff, bieten, genau auf¬
gezeichnet, Rohstoff für den Forscher, der aus tausenderlei Beobachtungen seine
Schlüsse ziehen muß, ebenso wie der Vertreter der experimentellen Einzelpsychologie
Hunderte von Messungen und Feststellungen braucht, um seine Ergebnisse zu ge¬
winnen. Auch die Massenpsychologie geht neuerdings mit Experimenten vor, mit
Versuchen an Schulkindern, Studentengruppen, militärischen Abteilungen usw.,
und stellt dabei die Beeinflussung fest, die der Einzelne in seiner Arbeit, seinem
Denken innerhalb der Masse erleidet.

Der Einzelne wird in der Masse entweder beschwingt, gestützt, gefördert
oder die Persönlichkeit leidet unter der Masse. Die Menschen in der Masse gleichen
sich an, d. h. die schwächeren Persönlichkeiten werden von den stärkeren empor¬
gezogen, aber umgekehrt sinkt die höhere Schicht wieder, bis etwa gleiche Höhen¬
lage erreicht ist. Dies geschieht innerhalb der Masse. Aber auch dann, wenn
der Einzelne der Masse gegenübertritt als Führer. Schauspieler, Dirigent, Redner,
Lehrer, Offizier, wirkt die Masse bald hemmend, bald fördernd. Das Lampen¬
fieber möge als Beispiel für die erste, die Begeisterung und Aufregung, das Gefühl
der Überlegenheit, das den einzelnen bisweilen^ der Masse gegenüber ergreift, als
Beweis für die zweite Behauptung gelten.

Um die Masse beherrschen zu lernen, muß der Gebildete sich mit Massen¬
psychologie befassen. Aber auch andere Gründe erzwingen eine Beschäftigung
mit diesen Fragen. Unsere Kultur, die gegenwärtig auf allen Gebieten einen
massenmäßigen Zuschnitt trägt oder annimmt, gibt uns täglich massenpsychologische
Rätsel auf, die wir ohne Schlüssel nicht entziffern können. Berufe, die viel mit
der Masse zu tun haben, der Redner in Volksversammlungen, der Geistliche, der
Rechtsanwalt verstehen wohl mit handwerksmäßig erworbenen Mitteln und Kunst-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0016" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339165"/>
          <fw type="header" place="top"> Masse und Persönlichkeit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_21" prev="#ID_20"> empfindet sie jedesmal die Hemmung und Demütigung, daß sie hier und da auch<lb/>
mit der Masse laufen, in ihr dienen muß. Eine radikale Lösung der Bande, dis<lb/>
den einzelnen mit der Masse verknüpfen, gibt es nicht. Goethe, Nietzsche, Stirner<lb/>
glauben nur, daß sie einsam seien, sind aber gleichwohl in der Masse verfangen.<lb/>
Auch der Einsiedler trägt noch Spuren früherer Massenwirkung in seiner welt¬<lb/>
fernen Klause an und in sich. Wer aber den Verzicht auf seine persönlichen<lb/>
Werte nicht aussprechen mag, wer stolz darauf ist, wenigstens aus seinem Gebiete,<lb/>
und sei es noch so klein, ein Führer zu heißen, der soll sich klar werden über die<lb/>
Möglichkeiten, wie er sich in der Masse behaupten kann, und zweitens über die<lb/>
Pflichten, die ihm als Führer irgend einer Masse erwachsen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_22"> Beides ersehen wir aus der Massenpsychologie, einer Kreuzung aus Psychologie<lb/>
und Soziologie, einer Wissenschaft, die für unser auf dem Massenwillen beruhendes<lb/>
Staatswesen unentbehrlich ist, die aber bisher gerade in Deutschland und namentlich<lb/>
vor dem Kriege vernachlässigt worden ist. Ein jeder ist dazu berufen, sie mit<lb/>
auszubauen, denn jeder erlebt fast täglich die Einflüsse der Masse an sich, wird<lb/>
von ihr wider feinen Willen mitgerissen, widersteht ihr wohl einmal siegreich, be¬<lb/>
herrscht sie gar mit den Mitteln des Redners und Führers. Wie die Astronomie<lb/>
auch die Mitteilungen von Laien über Meteore erbittet und verarbeitet, wie die<lb/>
Erdbebenforschung Meldungen über Erschütterungen, die Vogelforschung die Ein¬<lb/>
sendung der Abzeichen beringter Vögel wünscht, so wendet sich die Massenpsychologie<lb/>
an alle um Mitarbeit. Seelische Regungen bei Versammlungen, bei Aufläufen,<lb/>
im Volksfest, im Theater, zu Wahlzeiten, im Sturmangriff, bieten, genau auf¬<lb/>
gezeichnet, Rohstoff für den Forscher, der aus tausenderlei Beobachtungen seine<lb/>
Schlüsse ziehen muß, ebenso wie der Vertreter der experimentellen Einzelpsychologie<lb/>
Hunderte von Messungen und Feststellungen braucht, um seine Ergebnisse zu ge¬<lb/>
winnen. Auch die Massenpsychologie geht neuerdings mit Experimenten vor, mit<lb/>
Versuchen an Schulkindern, Studentengruppen, militärischen Abteilungen usw.,<lb/>
und stellt dabei die Beeinflussung fest, die der Einzelne in seiner Arbeit, seinem<lb/>
Denken innerhalb der Masse erleidet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_23"> Der Einzelne wird in der Masse entweder beschwingt, gestützt, gefördert<lb/>
oder die Persönlichkeit leidet unter der Masse. Die Menschen in der Masse gleichen<lb/>
sich an, d. h. die schwächeren Persönlichkeiten werden von den stärkeren empor¬<lb/>
gezogen, aber umgekehrt sinkt die höhere Schicht wieder, bis etwa gleiche Höhen¬<lb/>
lage erreicht ist. Dies geschieht innerhalb der Masse. Aber auch dann, wenn<lb/>
der Einzelne der Masse gegenübertritt als Führer. Schauspieler, Dirigent, Redner,<lb/>
Lehrer, Offizier, wirkt die Masse bald hemmend, bald fördernd. Das Lampen¬<lb/>
fieber möge als Beispiel für die erste, die Begeisterung und Aufregung, das Gefühl<lb/>
der Überlegenheit, das den einzelnen bisweilen^ der Masse gegenüber ergreift, als<lb/>
Beweis für die zweite Behauptung gelten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_24" next="#ID_25"> Um die Masse beherrschen zu lernen, muß der Gebildete sich mit Massen¬<lb/>
psychologie befassen. Aber auch andere Gründe erzwingen eine Beschäftigung<lb/>
mit diesen Fragen. Unsere Kultur, die gegenwärtig auf allen Gebieten einen<lb/>
massenmäßigen Zuschnitt trägt oder annimmt, gibt uns täglich massenpsychologische<lb/>
Rätsel auf, die wir ohne Schlüssel nicht entziffern können. Berufe, die viel mit<lb/>
der Masse zu tun haben, der Redner in Volksversammlungen, der Geistliche, der<lb/>
Rechtsanwalt verstehen wohl mit handwerksmäßig erworbenen Mitteln und Kunst-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0016] Masse und Persönlichkeit empfindet sie jedesmal die Hemmung und Demütigung, daß sie hier und da auch mit der Masse laufen, in ihr dienen muß. Eine radikale Lösung der Bande, dis den einzelnen mit der Masse verknüpfen, gibt es nicht. Goethe, Nietzsche, Stirner glauben nur, daß sie einsam seien, sind aber gleichwohl in der Masse verfangen. Auch der Einsiedler trägt noch Spuren früherer Massenwirkung in seiner welt¬ fernen Klause an und in sich. Wer aber den Verzicht auf seine persönlichen Werte nicht aussprechen mag, wer stolz darauf ist, wenigstens aus seinem Gebiete, und sei es noch so klein, ein Führer zu heißen, der soll sich klar werden über die Möglichkeiten, wie er sich in der Masse behaupten kann, und zweitens über die Pflichten, die ihm als Führer irgend einer Masse erwachsen. Beides ersehen wir aus der Massenpsychologie, einer Kreuzung aus Psychologie und Soziologie, einer Wissenschaft, die für unser auf dem Massenwillen beruhendes Staatswesen unentbehrlich ist, die aber bisher gerade in Deutschland und namentlich vor dem Kriege vernachlässigt worden ist. Ein jeder ist dazu berufen, sie mit auszubauen, denn jeder erlebt fast täglich die Einflüsse der Masse an sich, wird von ihr wider feinen Willen mitgerissen, widersteht ihr wohl einmal siegreich, be¬ herrscht sie gar mit den Mitteln des Redners und Führers. Wie die Astronomie auch die Mitteilungen von Laien über Meteore erbittet und verarbeitet, wie die Erdbebenforschung Meldungen über Erschütterungen, die Vogelforschung die Ein¬ sendung der Abzeichen beringter Vögel wünscht, so wendet sich die Massenpsychologie an alle um Mitarbeit. Seelische Regungen bei Versammlungen, bei Aufläufen, im Volksfest, im Theater, zu Wahlzeiten, im Sturmangriff, bieten, genau auf¬ gezeichnet, Rohstoff für den Forscher, der aus tausenderlei Beobachtungen seine Schlüsse ziehen muß, ebenso wie der Vertreter der experimentellen Einzelpsychologie Hunderte von Messungen und Feststellungen braucht, um seine Ergebnisse zu ge¬ winnen. Auch die Massenpsychologie geht neuerdings mit Experimenten vor, mit Versuchen an Schulkindern, Studentengruppen, militärischen Abteilungen usw., und stellt dabei die Beeinflussung fest, die der Einzelne in seiner Arbeit, seinem Denken innerhalb der Masse erleidet. Der Einzelne wird in der Masse entweder beschwingt, gestützt, gefördert oder die Persönlichkeit leidet unter der Masse. Die Menschen in der Masse gleichen sich an, d. h. die schwächeren Persönlichkeiten werden von den stärkeren empor¬ gezogen, aber umgekehrt sinkt die höhere Schicht wieder, bis etwa gleiche Höhen¬ lage erreicht ist. Dies geschieht innerhalb der Masse. Aber auch dann, wenn der Einzelne der Masse gegenübertritt als Führer. Schauspieler, Dirigent, Redner, Lehrer, Offizier, wirkt die Masse bald hemmend, bald fördernd. Das Lampen¬ fieber möge als Beispiel für die erste, die Begeisterung und Aufregung, das Gefühl der Überlegenheit, das den einzelnen bisweilen^ der Masse gegenüber ergreift, als Beweis für die zweite Behauptung gelten. Um die Masse beherrschen zu lernen, muß der Gebildete sich mit Massen¬ psychologie befassen. Aber auch andere Gründe erzwingen eine Beschäftigung mit diesen Fragen. Unsere Kultur, die gegenwärtig auf allen Gebieten einen massenmäßigen Zuschnitt trägt oder annimmt, gibt uns täglich massenpsychologische Rätsel auf, die wir ohne Schlüssel nicht entziffern können. Berufe, die viel mit der Masse zu tun haben, der Redner in Volksversammlungen, der Geistliche, der Rechtsanwalt verstehen wohl mit handwerksmäßig erworbenen Mitteln und Kunst-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/16
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/16>, abgerufen am 04.07.2024.