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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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einer andern Weise gesungen werden als in einem fruchtbaren wohlhabenden Nachbar¬
gebiet." Es besteht ein feiner Zusammenhang zwischen dem Heimatboden und
dem Liedhauch, der darüber weht.

Und so auf allen Lebensgebieten; wie die Natur, so differenziert sich auch
überall die Kultur. "Die Heimat ist eine Verkettung von Ursachen und Wirkungen.
Es ist nicht nur eine ästhetische Betrachtungsweise, wenn uns so vieles zusammen¬
gehörig erscheint in Landschaft und Menschenwerk, sondern es liegen hier eben
innere ursächliche Zusammenhänge vor. Es sind reale Zusammenhänge, wenn
aus einer bestimmten Gesteinsart und Bodenbeschaffenheit ein bestimmter Pflanzen¬
wuchs hervorsprießt, wenn darauf bestimmte Tierarten ihr Fortkommen finden
und die menschlichen Siedlungen darnach ihre Formen erhalten. Wenn der Holz¬
stil in der Waldlandschaft heimisch ist und der Steinbau in den waldarmen
Gegenden, wenn auch der Wasserreichtum zum Heimatganzen gehört, so wie er
ihren Pflanzenwuchs fördert und die zerstreute Siedlungsweise und vielerlei Einzel-
erwerb ermöglicht. Das sind alles wesenhafte Zusammenhänge, die selbstverständ¬
lich bis in die Menschenart hinein nachwirken und den besonderen Menschen¬
schlag ungeformt haben. Besondere Begabungen der einzelnen Stämme und
Schläge haben sich aus der Heimatnatur entwickelt und vom Heimatboden kommt
man zur Landwirtschaft und von der Ernährungsweise und den Wetter- und
Gesundheitsverhältnissen zu den besonderen Wirtschaftsweisen und den bodenständigen
Berufen." Indem der Heimattreue Mensch diesen Dingen nachgeht, lebt er sich
immer tiefer in die Heimat hinein.

Das Ergebnis dieser Arbeiten, damit es nicht verloren wird, sondern
Allgemeingut (in jedem Heimatkreis) werden kann, wird schließlich am besten
überall in ein Heimatbuch zusammengefaßt. Es wird damit beginnen, den Schau¬
platz zu schildern, auf dem sich das Leben der Heimatbewohner abspielt, es wird
also zunächst zeigen, wie die Heimatlandschaft im Prozeß der erdgestaltenden
Kräfte geworden ist. Dann wird es die Entwicklung der heimatlichen Pflanzen-
und Tierwelt folgen lassen, um nunmehr zur Hauptsache überzugehen: wie der
Mensch in diese rohe Welt die Kultur hineingebracht und sie entwickelt hat. An
der Spitze wird, als Anfangsbild der völkischen Heimatgeschichte, die Landnahme
stehen, daran werden sich die verschiedenen Abschnitte der Geschichte schließen, und
zwar werden da die verschiedenen Gebiete menschlicher Betätigung. also neben der
Politischen auch die Wirtschaftsgeschichte, die Kulturgeschichte, Literaturgeschichte,
Kunst- und Baugeschichte zu Worte kommen.'

Jede "Heimat" muß natürlich ihr eigenes Heimatbuch haben. Das läßt
sich nicht von heut auf morgen schaffen. "Aber versucht soll es doch werden.
Es ließe sich eine schönere Gesamtdarstellung unserer uns in den letzten Wehgeschicken
so teuer gewordenen Heimatstriche gar nicht denken als in einem blühenden Kranz
solcher Volks- und jugenderzieherischen Heimatbilder."

Eine Heimatbildung, die in diesem Geist betrieben wird, muß zu den
schönsten Resultaten führen; sie Wird den Menschen, der in der modernen Zeit
von so mancher Seite mit Entwurzelung bedroht wird, wieder tiefer in der Heimat
verwurzeln und ihn fähig machen, in und mit der Heimat zu arbeiten. Das
Programm für diese Arbeit hat Emil Lehmann in der Schrift "Heimatkundliche
Volkserziehung, Gedanken und Wege zur Heimatbildung in den deutschen Sudeten-


Grenzboten III 1S21 10
Heimatbildung in Deutsch-BSHmen

einer andern Weise gesungen werden als in einem fruchtbaren wohlhabenden Nachbar¬
gebiet." Es besteht ein feiner Zusammenhang zwischen dem Heimatboden und
dem Liedhauch, der darüber weht.

Und so auf allen Lebensgebieten; wie die Natur, so differenziert sich auch
überall die Kultur. „Die Heimat ist eine Verkettung von Ursachen und Wirkungen.
Es ist nicht nur eine ästhetische Betrachtungsweise, wenn uns so vieles zusammen¬
gehörig erscheint in Landschaft und Menschenwerk, sondern es liegen hier eben
innere ursächliche Zusammenhänge vor. Es sind reale Zusammenhänge, wenn
aus einer bestimmten Gesteinsart und Bodenbeschaffenheit ein bestimmter Pflanzen¬
wuchs hervorsprießt, wenn darauf bestimmte Tierarten ihr Fortkommen finden
und die menschlichen Siedlungen darnach ihre Formen erhalten. Wenn der Holz¬
stil in der Waldlandschaft heimisch ist und der Steinbau in den waldarmen
Gegenden, wenn auch der Wasserreichtum zum Heimatganzen gehört, so wie er
ihren Pflanzenwuchs fördert und die zerstreute Siedlungsweise und vielerlei Einzel-
erwerb ermöglicht. Das sind alles wesenhafte Zusammenhänge, die selbstverständ¬
lich bis in die Menschenart hinein nachwirken und den besonderen Menschen¬
schlag ungeformt haben. Besondere Begabungen der einzelnen Stämme und
Schläge haben sich aus der Heimatnatur entwickelt und vom Heimatboden kommt
man zur Landwirtschaft und von der Ernährungsweise und den Wetter- und
Gesundheitsverhältnissen zu den besonderen Wirtschaftsweisen und den bodenständigen
Berufen." Indem der Heimattreue Mensch diesen Dingen nachgeht, lebt er sich
immer tiefer in die Heimat hinein.

Das Ergebnis dieser Arbeiten, damit es nicht verloren wird, sondern
Allgemeingut (in jedem Heimatkreis) werden kann, wird schließlich am besten
überall in ein Heimatbuch zusammengefaßt. Es wird damit beginnen, den Schau¬
platz zu schildern, auf dem sich das Leben der Heimatbewohner abspielt, es wird
also zunächst zeigen, wie die Heimatlandschaft im Prozeß der erdgestaltenden
Kräfte geworden ist. Dann wird es die Entwicklung der heimatlichen Pflanzen-
und Tierwelt folgen lassen, um nunmehr zur Hauptsache überzugehen: wie der
Mensch in diese rohe Welt die Kultur hineingebracht und sie entwickelt hat. An
der Spitze wird, als Anfangsbild der völkischen Heimatgeschichte, die Landnahme
stehen, daran werden sich die verschiedenen Abschnitte der Geschichte schließen, und
zwar werden da die verschiedenen Gebiete menschlicher Betätigung. also neben der
Politischen auch die Wirtschaftsgeschichte, die Kulturgeschichte, Literaturgeschichte,
Kunst- und Baugeschichte zu Worte kommen.'

Jede „Heimat" muß natürlich ihr eigenes Heimatbuch haben. Das läßt
sich nicht von heut auf morgen schaffen. „Aber versucht soll es doch werden.
Es ließe sich eine schönere Gesamtdarstellung unserer uns in den letzten Wehgeschicken
so teuer gewordenen Heimatstriche gar nicht denken als in einem blühenden Kranz
solcher Volks- und jugenderzieherischen Heimatbilder."

Eine Heimatbildung, die in diesem Geist betrieben wird, muß zu den
schönsten Resultaten führen; sie Wird den Menschen, der in der modernen Zeit
von so mancher Seite mit Entwurzelung bedroht wird, wieder tiefer in der Heimat
verwurzeln und ihn fähig machen, in und mit der Heimat zu arbeiten. Das
Programm für diese Arbeit hat Emil Lehmann in der Schrift „Heimatkundliche
Volkserziehung, Gedanken und Wege zur Heimatbildung in den deutschen Sudeten-


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[0159] Heimatbildung in Deutsch-BSHmen einer andern Weise gesungen werden als in einem fruchtbaren wohlhabenden Nachbar¬ gebiet." Es besteht ein feiner Zusammenhang zwischen dem Heimatboden und dem Liedhauch, der darüber weht. Und so auf allen Lebensgebieten; wie die Natur, so differenziert sich auch überall die Kultur. „Die Heimat ist eine Verkettung von Ursachen und Wirkungen. Es ist nicht nur eine ästhetische Betrachtungsweise, wenn uns so vieles zusammen¬ gehörig erscheint in Landschaft und Menschenwerk, sondern es liegen hier eben innere ursächliche Zusammenhänge vor. Es sind reale Zusammenhänge, wenn aus einer bestimmten Gesteinsart und Bodenbeschaffenheit ein bestimmter Pflanzen¬ wuchs hervorsprießt, wenn darauf bestimmte Tierarten ihr Fortkommen finden und die menschlichen Siedlungen darnach ihre Formen erhalten. Wenn der Holz¬ stil in der Waldlandschaft heimisch ist und der Steinbau in den waldarmen Gegenden, wenn auch der Wasserreichtum zum Heimatganzen gehört, so wie er ihren Pflanzenwuchs fördert und die zerstreute Siedlungsweise und vielerlei Einzel- erwerb ermöglicht. Das sind alles wesenhafte Zusammenhänge, die selbstverständ¬ lich bis in die Menschenart hinein nachwirken und den besonderen Menschen¬ schlag ungeformt haben. Besondere Begabungen der einzelnen Stämme und Schläge haben sich aus der Heimatnatur entwickelt und vom Heimatboden kommt man zur Landwirtschaft und von der Ernährungsweise und den Wetter- und Gesundheitsverhältnissen zu den besonderen Wirtschaftsweisen und den bodenständigen Berufen." Indem der Heimattreue Mensch diesen Dingen nachgeht, lebt er sich immer tiefer in die Heimat hinein. Das Ergebnis dieser Arbeiten, damit es nicht verloren wird, sondern Allgemeingut (in jedem Heimatkreis) werden kann, wird schließlich am besten überall in ein Heimatbuch zusammengefaßt. Es wird damit beginnen, den Schau¬ platz zu schildern, auf dem sich das Leben der Heimatbewohner abspielt, es wird also zunächst zeigen, wie die Heimatlandschaft im Prozeß der erdgestaltenden Kräfte geworden ist. Dann wird es die Entwicklung der heimatlichen Pflanzen- und Tierwelt folgen lassen, um nunmehr zur Hauptsache überzugehen: wie der Mensch in diese rohe Welt die Kultur hineingebracht und sie entwickelt hat. An der Spitze wird, als Anfangsbild der völkischen Heimatgeschichte, die Landnahme stehen, daran werden sich die verschiedenen Abschnitte der Geschichte schließen, und zwar werden da die verschiedenen Gebiete menschlicher Betätigung. also neben der Politischen auch die Wirtschaftsgeschichte, die Kulturgeschichte, Literaturgeschichte, Kunst- und Baugeschichte zu Worte kommen.' Jede „Heimat" muß natürlich ihr eigenes Heimatbuch haben. Das läßt sich nicht von heut auf morgen schaffen. „Aber versucht soll es doch werden. Es ließe sich eine schönere Gesamtdarstellung unserer uns in den letzten Wehgeschicken so teuer gewordenen Heimatstriche gar nicht denken als in einem blühenden Kranz solcher Volks- und jugenderzieherischen Heimatbilder." Eine Heimatbildung, die in diesem Geist betrieben wird, muß zu den schönsten Resultaten führen; sie Wird den Menschen, der in der modernen Zeit von so mancher Seite mit Entwurzelung bedroht wird, wieder tiefer in der Heimat verwurzeln und ihn fähig machen, in und mit der Heimat zu arbeiten. Das Programm für diese Arbeit hat Emil Lehmann in der Schrift „Heimatkundliche Volkserziehung, Gedanken und Wege zur Heimatbildung in den deutschen Sudeten- Grenzboten III 1S21 10

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/159>, abgerufen am 23.12.2024.