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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten

siegte. Ich bin kein Freund des Preußentums; ich schätze seine Verläßlichkeit,
sein Selbstbewußtsein, seine Fähigkeit der Unterordnung, seine ausdauernde
Willenskraft. Es verhält sich zum Deutschtum wie das männliche Element zum
weiblichen. Nun weiß man wohl, wie die Kräfte in einem idealen Ehepaare
verteilt sein sollen: die Idee soll von der Frau, die Tat vom Manne kommen.
Es war nicht gut, daß die preußische Idee dem Deutschtum auferlegt wurde,
während es herrlich sein könnte, wenn preußische Kraft die deutsche Idee der
Selbstverwaltung ausführte. Beamtenherrschaft lahmt ein Volk, Selbstverwaltung
entfaltet seine Kraft, auf der einen Seite schale trockene Regelmäßigkeit, auf der
anderen reiches, mannigfaltiges Leben. Wie zum Leben Unfälle, Krankheiten,
unberechenbare Störungen aller Art gehören, so würde es auch hier an Er¬
schütterungen nicht fehlen; aber wer das Leben liebt, nimmt er nicht um des
Lebens willen lieber Leiden in den Kauf, als das er sich zu einer noch so gut
gehenden Maschine erniedrigte?

Sie werden mir entgegnen, die Idee der Selbstverwaltung könne nur in
kleinen, leicht zu übersehenden Gemeinwesen mit Erfolg durchgeführt werden.
Darin mögen Sie Recht haben; aber wer verpflichtet uns für alle Ewigkeit in
den übergroßen Verhältnissen zu bleiben? Goethe hatte einmal gesagt, der
Mensch könne nur da vernünftig handeln, wo er in übersichtliche Verhältnisse ge¬
stellt sei. Warum sollten nicht die Großstaaten in kleinere Bezirke aufgelöst werden
können, unbeschadet der Nationalität und unbeschadet des Zusammenhanges, den
gemeinsame Sprache, gemeinsames Fühlen und etwa ein gemeinsames Oberhaupt
sicherten? Welches Glück für alle, wenn damit aus den Großkriegen Kleinkriege
würden, die uns vielleicht häufiger heimsuchten, die aber weniger verheerend
wären als der moderne Krieg. Wenn Lloyd George gesagt hat, den Weltkrieg
habe niemand verschuldet, es seien alle hineingetaumelt, ohne recht zu wissen
wieso, hat er gewiß etwas Zutreffendes gesagt. Wir leben in Verhältnissen die
zu groß geworden sind, als daß ein Einzelner sie übersehen könnte, woraus das
Tasten, das Schlagwörterwesen, die Abstraktion, eine allgemeine Ratlosigkeit sich
ergibt. Wenn für manche Zeiten die Ausdehnung erfordert wurde, so ist nicht
gesagt, daß es damit immer weiter gehen müsse; auf das Maß kommt es in
allen Dingen an. In unserer Zeit scheint mir das Maß so weit überschritten zu
sein, daß wir gut täten, aus den Fernrohrverhältnissen uns in engere Kreise zurück¬
zuziehen, die wir mit bloßem Auge überblicken und persönlich beherrschen können.


Verehrte Meisterini

Die Sendung aus München, nicht umsonst mit dein Flugpoststempel be¬
zeichnet, brachte mir eine Überraschung, für die ich von Herzen dankbar bin. Ich
hatte, gesteh' ich's, mit heimlicher Enttäuschung zu kämpfen, daß Angriffe aus
dem Lager der Gegner, von denen ich fruchtbringende Fortsetzung des Gefechtes
erwartete, gänzlich ausblieben. Gerade als ich mich wieder einmal in das Los
des Totgeschwiegenen gefunden hatte, kommt nun eine Entgegnung, wie ich sie
freilich nicht zu hoffen wagte: aus einer Feder, für die ich schon, seit sie uns
"die Triumphgasse" bescherte, eine heimliche und bis zur Bewunderung für den
"Großen Krieg" stetig wachsende Verehrung fühle; und in einer Gesinnung, die
Verständigung nicht nur leicht, sondern zum Herzensbedürfnis macht.

Einzelne Fragezeichen kann natürlich die Bürokratenseele nicht unterdrücken.


Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten

siegte. Ich bin kein Freund des Preußentums; ich schätze seine Verläßlichkeit,
sein Selbstbewußtsein, seine Fähigkeit der Unterordnung, seine ausdauernde
Willenskraft. Es verhält sich zum Deutschtum wie das männliche Element zum
weiblichen. Nun weiß man wohl, wie die Kräfte in einem idealen Ehepaare
verteilt sein sollen: die Idee soll von der Frau, die Tat vom Manne kommen.
Es war nicht gut, daß die preußische Idee dem Deutschtum auferlegt wurde,
während es herrlich sein könnte, wenn preußische Kraft die deutsche Idee der
Selbstverwaltung ausführte. Beamtenherrschaft lahmt ein Volk, Selbstverwaltung
entfaltet seine Kraft, auf der einen Seite schale trockene Regelmäßigkeit, auf der
anderen reiches, mannigfaltiges Leben. Wie zum Leben Unfälle, Krankheiten,
unberechenbare Störungen aller Art gehören, so würde es auch hier an Er¬
schütterungen nicht fehlen; aber wer das Leben liebt, nimmt er nicht um des
Lebens willen lieber Leiden in den Kauf, als das er sich zu einer noch so gut
gehenden Maschine erniedrigte?

Sie werden mir entgegnen, die Idee der Selbstverwaltung könne nur in
kleinen, leicht zu übersehenden Gemeinwesen mit Erfolg durchgeführt werden.
Darin mögen Sie Recht haben; aber wer verpflichtet uns für alle Ewigkeit in
den übergroßen Verhältnissen zu bleiben? Goethe hatte einmal gesagt, der
Mensch könne nur da vernünftig handeln, wo er in übersichtliche Verhältnisse ge¬
stellt sei. Warum sollten nicht die Großstaaten in kleinere Bezirke aufgelöst werden
können, unbeschadet der Nationalität und unbeschadet des Zusammenhanges, den
gemeinsame Sprache, gemeinsames Fühlen und etwa ein gemeinsames Oberhaupt
sicherten? Welches Glück für alle, wenn damit aus den Großkriegen Kleinkriege
würden, die uns vielleicht häufiger heimsuchten, die aber weniger verheerend
wären als der moderne Krieg. Wenn Lloyd George gesagt hat, den Weltkrieg
habe niemand verschuldet, es seien alle hineingetaumelt, ohne recht zu wissen
wieso, hat er gewiß etwas Zutreffendes gesagt. Wir leben in Verhältnissen die
zu groß geworden sind, als daß ein Einzelner sie übersehen könnte, woraus das
Tasten, das Schlagwörterwesen, die Abstraktion, eine allgemeine Ratlosigkeit sich
ergibt. Wenn für manche Zeiten die Ausdehnung erfordert wurde, so ist nicht
gesagt, daß es damit immer weiter gehen müsse; auf das Maß kommt es in
allen Dingen an. In unserer Zeit scheint mir das Maß so weit überschritten zu
sein, daß wir gut täten, aus den Fernrohrverhältnissen uns in engere Kreise zurück¬
zuziehen, die wir mit bloßem Auge überblicken und persönlich beherrschen können.


Verehrte Meisterini

Die Sendung aus München, nicht umsonst mit dein Flugpoststempel be¬
zeichnet, brachte mir eine Überraschung, für die ich von Herzen dankbar bin. Ich
hatte, gesteh' ich's, mit heimlicher Enttäuschung zu kämpfen, daß Angriffe aus
dem Lager der Gegner, von denen ich fruchtbringende Fortsetzung des Gefechtes
erwartete, gänzlich ausblieben. Gerade als ich mich wieder einmal in das Los
des Totgeschwiegenen gefunden hatte, kommt nun eine Entgegnung, wie ich sie
freilich nicht zu hoffen wagte: aus einer Feder, für die ich schon, seit sie uns
„die Triumphgasse" bescherte, eine heimliche und bis zur Bewunderung für den
„Großen Krieg" stetig wachsende Verehrung fühle; und in einer Gesinnung, die
Verständigung nicht nur leicht, sondern zum Herzensbedürfnis macht.

Einzelne Fragezeichen kann natürlich die Bürokratenseele nicht unterdrücken.


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[0150] Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einem Bürokraten siegte. Ich bin kein Freund des Preußentums; ich schätze seine Verläßlichkeit, sein Selbstbewußtsein, seine Fähigkeit der Unterordnung, seine ausdauernde Willenskraft. Es verhält sich zum Deutschtum wie das männliche Element zum weiblichen. Nun weiß man wohl, wie die Kräfte in einem idealen Ehepaare verteilt sein sollen: die Idee soll von der Frau, die Tat vom Manne kommen. Es war nicht gut, daß die preußische Idee dem Deutschtum auferlegt wurde, während es herrlich sein könnte, wenn preußische Kraft die deutsche Idee der Selbstverwaltung ausführte. Beamtenherrschaft lahmt ein Volk, Selbstverwaltung entfaltet seine Kraft, auf der einen Seite schale trockene Regelmäßigkeit, auf der anderen reiches, mannigfaltiges Leben. Wie zum Leben Unfälle, Krankheiten, unberechenbare Störungen aller Art gehören, so würde es auch hier an Er¬ schütterungen nicht fehlen; aber wer das Leben liebt, nimmt er nicht um des Lebens willen lieber Leiden in den Kauf, als das er sich zu einer noch so gut gehenden Maschine erniedrigte? Sie werden mir entgegnen, die Idee der Selbstverwaltung könne nur in kleinen, leicht zu übersehenden Gemeinwesen mit Erfolg durchgeführt werden. Darin mögen Sie Recht haben; aber wer verpflichtet uns für alle Ewigkeit in den übergroßen Verhältnissen zu bleiben? Goethe hatte einmal gesagt, der Mensch könne nur da vernünftig handeln, wo er in übersichtliche Verhältnisse ge¬ stellt sei. Warum sollten nicht die Großstaaten in kleinere Bezirke aufgelöst werden können, unbeschadet der Nationalität und unbeschadet des Zusammenhanges, den gemeinsame Sprache, gemeinsames Fühlen und etwa ein gemeinsames Oberhaupt sicherten? Welches Glück für alle, wenn damit aus den Großkriegen Kleinkriege würden, die uns vielleicht häufiger heimsuchten, die aber weniger verheerend wären als der moderne Krieg. Wenn Lloyd George gesagt hat, den Weltkrieg habe niemand verschuldet, es seien alle hineingetaumelt, ohne recht zu wissen wieso, hat er gewiß etwas Zutreffendes gesagt. Wir leben in Verhältnissen die zu groß geworden sind, als daß ein Einzelner sie übersehen könnte, woraus das Tasten, das Schlagwörterwesen, die Abstraktion, eine allgemeine Ratlosigkeit sich ergibt. Wenn für manche Zeiten die Ausdehnung erfordert wurde, so ist nicht gesagt, daß es damit immer weiter gehen müsse; auf das Maß kommt es in allen Dingen an. In unserer Zeit scheint mir das Maß so weit überschritten zu sein, daß wir gut täten, aus den Fernrohrverhältnissen uns in engere Kreise zurück¬ zuziehen, die wir mit bloßem Auge überblicken und persönlich beherrschen können. Verehrte Meisterini Die Sendung aus München, nicht umsonst mit dein Flugpoststempel be¬ zeichnet, brachte mir eine Überraschung, für die ich von Herzen dankbar bin. Ich hatte, gesteh' ich's, mit heimlicher Enttäuschung zu kämpfen, daß Angriffe aus dem Lager der Gegner, von denen ich fruchtbringende Fortsetzung des Gefechtes erwartete, gänzlich ausblieben. Gerade als ich mich wieder einmal in das Los des Totgeschwiegenen gefunden hatte, kommt nun eine Entgegnung, wie ich sie freilich nicht zu hoffen wagte: aus einer Feder, für die ich schon, seit sie uns „die Triumphgasse" bescherte, eine heimliche und bis zur Bewunderung für den „Großen Krieg" stetig wachsende Verehrung fühle; und in einer Gesinnung, die Verständigung nicht nur leicht, sondern zum Herzensbedürfnis macht. Einzelne Fragezeichen kann natürlich die Bürokratenseele nicht unterdrücken.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/150>, abgerufen am 24.07.2024.