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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einen: Bürokraten

Daß die Mehrheit nicht das Recht für sich haben muß, daß im Gegenteil,
wo der einzelne "leidlich vernünftig" ist, die Masse doch sogleich dem Irrtum
verfällt, ist das nicht eine Wahrheit, die schon zum Gemeinplatz geworden ist?
Dennoch ist die Stimme des Volkes die Stimme Gottes, und mit Recht; aber sie
spricht nicht unmittelbar aus dem Volke, sondern durch einzelne, die es verstehen.
Bei dieser Gelegenheit empfehle ich Ihnen den entzückenden Hymnus, in welchem
Gottfried Keller in der ersten Fassung des "grünen Heinrich" die Wechselwirkung
zwischen dem einzelnen und der Mehrheit seines Volkes bringt, und in dem er
die Kämpfe seines Helden harmonisch münden läßt. Diese einzelnen sind weder
diejenigen, welche durch einen modernen Wahlapparat ins Parlament gewählt
werden, und ebenso wenig, ja beinah noch weniger, die Beamten, welche in einem
Beamtenstaat, wie ich den Obrigkeitsstaat zu nennen pflegte, das Gemeinwesen
regieren. Ein unmittelbares Regieren des Volkes hat es niemals gegeben und
kann und soll es nicht geben; es handelt sich nur darum, ob die Vertreter aus
der Mitte des Volkes hervorgehen, oder ob sie ihm von außen, als ein fremder
Bestandteil oktroyiert werden. Nun kann man zwar sagen, daß auch die Beamten
im Beamtenstaate aus dem Volke hervorgehen, insofern sie demselben und keinem
anderen Volke angehören; allein sie bilden mit der Regierung, und als Regierung
ein Ganzes, welches dem Volke als etwas von ihm Getrenntes und Unabhängiges
gegenübersteht, und zwar so, daß die Regierung etwas Aktives, das Volk etwas
Passives ist. Indessen ist ja auch die Beamtenaktivität nichts spontanes, da die
Beamten nicht nach persönlichem Gutdünken verfahren, sondern auch ihrerseits
überwiegend Werkzeuge sind. Die Folge davon ist, daß eine spontane Aktivität,
welche einzig produktiv ist, überhaupt nirgends zu finden ist, und daß im
Beamtenstaate, so lange er ungestört funktioniert, zwar in weitgehendem Maße
Ordnung herrscht, welche vielen den ruhigen Genuß ihres Wohlstandes verbürgt;
daß aber die Einzelkräfte aus Mangel an Übung gelähmt werden und deshalb
das Volk trotz augenscheinlichen Wohlstandes immer weniger leistungsfähig wird
und bei einem gewaltsamen Anstoß hilflos in sich zusammensinkt. Was ist aber
das Wünschenswerte und der Zweck des Lebens? Daß Ordnung herrsche, oder
daß möglichst viel Kraft entwickelt werde und zur Entfaltung komme? Lassen
Sie uns auch hier wieder uns nicht auf entweder--oder beschränken, sondern beides
für erstrebenswert halten.

Sie haben gewiß nichts dagegen, daß ich die Theorie durch ein Erlebnis
und eine Erfahrung ablöse. Ich weiß nicht, wo Sie das Jahr 1919 zugebracht
haben, jedenfalls haben Sie den Umschwung in Bayern und die Zeit der Räte¬
republik in München nicht persönlich miterlebt, wenn Ihnen wohl auch Zeitungen
und die Berichte von Bekannten manches davon zugetragen haben. Daß Sie da
schauderhafte Dinge gehört haben, davon bin ich überzeugt, und gemütlich war
es auch nicht; was für mich aber das Niederdrückendste war, will ich Ihnen jetzt
erzählen. Die Führer der Aufständischen waren abstrakte Menschen, Dogmatiker,
die fälschlich Idealisten genannt werden; sind sie das aber auch nicht im eigent¬
lichen Sinne, so sind sie doch im allgemeinen, und waren auch in diesem Falle,
keineswegs blutdürstig, im Gegenteil als Menschen, die größtenteils am Schreib¬
tische gelebt hatten, im handgreiflichen ungeübt und ihm abgeneigt. Die Massen,
die diesen Dogmatikern folgen, leben nicht am Schreibtisch, sondern auf der


Briefwechsel zwischen einer Phantastin und einen: Bürokraten

Daß die Mehrheit nicht das Recht für sich haben muß, daß im Gegenteil,
wo der einzelne „leidlich vernünftig" ist, die Masse doch sogleich dem Irrtum
verfällt, ist das nicht eine Wahrheit, die schon zum Gemeinplatz geworden ist?
Dennoch ist die Stimme des Volkes die Stimme Gottes, und mit Recht; aber sie
spricht nicht unmittelbar aus dem Volke, sondern durch einzelne, die es verstehen.
Bei dieser Gelegenheit empfehle ich Ihnen den entzückenden Hymnus, in welchem
Gottfried Keller in der ersten Fassung des „grünen Heinrich" die Wechselwirkung
zwischen dem einzelnen und der Mehrheit seines Volkes bringt, und in dem er
die Kämpfe seines Helden harmonisch münden läßt. Diese einzelnen sind weder
diejenigen, welche durch einen modernen Wahlapparat ins Parlament gewählt
werden, und ebenso wenig, ja beinah noch weniger, die Beamten, welche in einem
Beamtenstaat, wie ich den Obrigkeitsstaat zu nennen pflegte, das Gemeinwesen
regieren. Ein unmittelbares Regieren des Volkes hat es niemals gegeben und
kann und soll es nicht geben; es handelt sich nur darum, ob die Vertreter aus
der Mitte des Volkes hervorgehen, oder ob sie ihm von außen, als ein fremder
Bestandteil oktroyiert werden. Nun kann man zwar sagen, daß auch die Beamten
im Beamtenstaate aus dem Volke hervorgehen, insofern sie demselben und keinem
anderen Volke angehören; allein sie bilden mit der Regierung, und als Regierung
ein Ganzes, welches dem Volke als etwas von ihm Getrenntes und Unabhängiges
gegenübersteht, und zwar so, daß die Regierung etwas Aktives, das Volk etwas
Passives ist. Indessen ist ja auch die Beamtenaktivität nichts spontanes, da die
Beamten nicht nach persönlichem Gutdünken verfahren, sondern auch ihrerseits
überwiegend Werkzeuge sind. Die Folge davon ist, daß eine spontane Aktivität,
welche einzig produktiv ist, überhaupt nirgends zu finden ist, und daß im
Beamtenstaate, so lange er ungestört funktioniert, zwar in weitgehendem Maße
Ordnung herrscht, welche vielen den ruhigen Genuß ihres Wohlstandes verbürgt;
daß aber die Einzelkräfte aus Mangel an Übung gelähmt werden und deshalb
das Volk trotz augenscheinlichen Wohlstandes immer weniger leistungsfähig wird
und bei einem gewaltsamen Anstoß hilflos in sich zusammensinkt. Was ist aber
das Wünschenswerte und der Zweck des Lebens? Daß Ordnung herrsche, oder
daß möglichst viel Kraft entwickelt werde und zur Entfaltung komme? Lassen
Sie uns auch hier wieder uns nicht auf entweder—oder beschränken, sondern beides
für erstrebenswert halten.

Sie haben gewiß nichts dagegen, daß ich die Theorie durch ein Erlebnis
und eine Erfahrung ablöse. Ich weiß nicht, wo Sie das Jahr 1919 zugebracht
haben, jedenfalls haben Sie den Umschwung in Bayern und die Zeit der Räte¬
republik in München nicht persönlich miterlebt, wenn Ihnen wohl auch Zeitungen
und die Berichte von Bekannten manches davon zugetragen haben. Daß Sie da
schauderhafte Dinge gehört haben, davon bin ich überzeugt, und gemütlich war
es auch nicht; was für mich aber das Niederdrückendste war, will ich Ihnen jetzt
erzählen. Die Führer der Aufständischen waren abstrakte Menschen, Dogmatiker,
die fälschlich Idealisten genannt werden; sind sie das aber auch nicht im eigent¬
lichen Sinne, so sind sie doch im allgemeinen, und waren auch in diesem Falle,
keineswegs blutdürstig, im Gegenteil als Menschen, die größtenteils am Schreib¬
tische gelebt hatten, im handgreiflichen ungeübt und ihm abgeneigt. Die Massen,
die diesen Dogmatikern folgen, leben nicht am Schreibtisch, sondern auf der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/148>, abgerufen am 24.07.2024.