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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Zvirkmigcn des Krieges ans Gstasien

gesellschaft an Japan übergegangen, das durch die Anteilscheine dokumentierte
ehemalige deutsche Eigentumsrecht ist kraft des Friedensvertrages untergegangen.
Der Wert, den diese Scheine heute noch darstellen und auf dem ihre Börsenkurse
beruhen, liegt lediglich in der Erwartung der Entschädigung, die das Deutsche
Reich als Ersatz für das verschwundene Eigentum zahlen soll.

An den kurz vor Kriegsausbruch Deutschland von der chinesischen Negierung
übertragenen Bau der schon längst geplanten Bahnen Hsüchoufu--Kanal und
Tsinanfn--Shuntefu (an der Peking--Haukau-Bahn) wäre Japan gewiß schon
herangegangen, wenn seine eigene Kraft dazu ausreichte und ihm nicht der chine¬
sische Widerstand in Verbindung mit dem jetzt durch das internationale Finanz¬
konsortium durchgesetzten Jnternationnlisierungsplänen der interessierten anderen
Mächte entgegenstünde. Internationalisierung ist das Mittel, mit dem die kon¬
kurrierenden Mächte auch andere" japanischen Sonderansprüchen in China zu be¬
gegnen hoffen.

Die japanische Verwaltung hat viel für die Wiederinstandsetzung und den
Ausbau der Schankung-Buhu und ihrer Werkstätten getan und mußte dafür haupt¬
fächlich deswegen beträchtliche Summen aufwenden, weil deutsche Ergänzungen
nicht in Frage kamen und sie, wie schon bei der südmandschurischen Bahn, ameri¬
kanischen Vorbildern folgte^ was natürlich eine mit großen Kosten verbundene
Umstellung des Bahnbetriebes Zur.Folge hatte.

Der für Japan am deutlichsten hervorspringende, unmittelbar nutzbare
Wert Schantnngs liegt in seinen mineralischen Bodenschätzen. Ihre
Verwertung ist den Japanern trotz der deutschen Vorarbeiten nicht leicht geworden.
Das lag 'schon an 'den durch den Krieg geschaffenen nngelvohnlichen Verhältnissen.
Die schon von den Deutschen aufgegebenen Fangtse-Gruben sind ersoffen. Die
Japaner haben es mit neuen Bohrungen versucht, haben zwar Erfolg gehabt, doch
nur in einem Maße, daß die von ihnen eröffneten Schächte noch nicht die Hälfte
der früheren deutschen Leistungen fördern.

Mit mehr Eifer und Erfolg haben die Japaner die für ihre Flotte und
Industrie wichtigen Anthrazit- und Kokskohlengruben im Poschanbezirk, besonders
den von der deutschen Schantunggesellschaft nach dem Berge Hungchan, von den,
Japanern jetzt nach der Ortschaft Tsnchuan bezeichneten Feldern, die infolge Still¬
standes der Pumpen nach dem Abzug der Deutschen jahrelang uuter Wasser ge¬
standen hatten, wieder in Betrieb gesetzt und die Förderung allmählich wieder ans
die Höhe der deutschen gebracht. Auch eine große Zahl der im Poschangcbiet seit
altersher von Chinesen nach chinesischen Methoden betriebenen und von der deut¬
schen Gesellschaft den Chinesen belassenen Kohlengruben ist von den Japanern er¬
worben worden. i

Um Eisenbergwerk von Chinlingchen, auf das sich die deutschen Hoffnungen
für das Eisenwerk in Tsangkao stützten, dessen Errichtung durch den Kriegsaus¬
bruch vereitelt wurde, haben die Japaner die von den Deutschen begonnenen Ar¬
beiten in notdürftiger Weise fortgeführt, um mit dem geforderten Erz ihr staatliches
Eisen- und Stahlwerk in Jawatamachi zu versorgen.

Wichtiger vielleicht noch als der schon vorhandene Besitz Deutschlands war
für Japan der Übergang der deutschen Ansprüche, insbesondere der kurz vor
Kriegsausbruch festgelegten Ansprüche auf den Bau der Zweigbahnen der Schan-


Zvirkmigcn des Krieges ans Gstasien

gesellschaft an Japan übergegangen, das durch die Anteilscheine dokumentierte
ehemalige deutsche Eigentumsrecht ist kraft des Friedensvertrages untergegangen.
Der Wert, den diese Scheine heute noch darstellen und auf dem ihre Börsenkurse
beruhen, liegt lediglich in der Erwartung der Entschädigung, die das Deutsche
Reich als Ersatz für das verschwundene Eigentum zahlen soll.

An den kurz vor Kriegsausbruch Deutschland von der chinesischen Negierung
übertragenen Bau der schon längst geplanten Bahnen Hsüchoufu—Kanal und
Tsinanfn—Shuntefu (an der Peking—Haukau-Bahn) wäre Japan gewiß schon
herangegangen, wenn seine eigene Kraft dazu ausreichte und ihm nicht der chine¬
sische Widerstand in Verbindung mit dem jetzt durch das internationale Finanz¬
konsortium durchgesetzten Jnternationnlisierungsplänen der interessierten anderen
Mächte entgegenstünde. Internationalisierung ist das Mittel, mit dem die kon¬
kurrierenden Mächte auch andere» japanischen Sonderansprüchen in China zu be¬
gegnen hoffen.

Die japanische Verwaltung hat viel für die Wiederinstandsetzung und den
Ausbau der Schankung-Buhu und ihrer Werkstätten getan und mußte dafür haupt¬
fächlich deswegen beträchtliche Summen aufwenden, weil deutsche Ergänzungen
nicht in Frage kamen und sie, wie schon bei der südmandschurischen Bahn, ameri¬
kanischen Vorbildern folgte^ was natürlich eine mit großen Kosten verbundene
Umstellung des Bahnbetriebes Zur.Folge hatte.

Der für Japan am deutlichsten hervorspringende, unmittelbar nutzbare
Wert Schantnngs liegt in seinen mineralischen Bodenschätzen. Ihre
Verwertung ist den Japanern trotz der deutschen Vorarbeiten nicht leicht geworden.
Das lag 'schon an 'den durch den Krieg geschaffenen nngelvohnlichen Verhältnissen.
Die schon von den Deutschen aufgegebenen Fangtse-Gruben sind ersoffen. Die
Japaner haben es mit neuen Bohrungen versucht, haben zwar Erfolg gehabt, doch
nur in einem Maße, daß die von ihnen eröffneten Schächte noch nicht die Hälfte
der früheren deutschen Leistungen fördern.

Mit mehr Eifer und Erfolg haben die Japaner die für ihre Flotte und
Industrie wichtigen Anthrazit- und Kokskohlengruben im Poschanbezirk, besonders
den von der deutschen Schantunggesellschaft nach dem Berge Hungchan, von den,
Japanern jetzt nach der Ortschaft Tsnchuan bezeichneten Feldern, die infolge Still¬
standes der Pumpen nach dem Abzug der Deutschen jahrelang uuter Wasser ge¬
standen hatten, wieder in Betrieb gesetzt und die Förderung allmählich wieder ans
die Höhe der deutschen gebracht. Auch eine große Zahl der im Poschangcbiet seit
altersher von Chinesen nach chinesischen Methoden betriebenen und von der deut¬
schen Gesellschaft den Chinesen belassenen Kohlengruben ist von den Japanern er¬
worben worden. i

Um Eisenbergwerk von Chinlingchen, auf das sich die deutschen Hoffnungen
für das Eisenwerk in Tsangkao stützten, dessen Errichtung durch den Kriegsaus¬
bruch vereitelt wurde, haben die Japaner die von den Deutschen begonnenen Ar¬
beiten in notdürftiger Weise fortgeführt, um mit dem geforderten Erz ihr staatliches
Eisen- und Stahlwerk in Jawatamachi zu versorgen.

Wichtiger vielleicht noch als der schon vorhandene Besitz Deutschlands war
für Japan der Übergang der deutschen Ansprüche, insbesondere der kurz vor
Kriegsausbruch festgelegten Ansprüche auf den Bau der Zweigbahnen der Schan-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/121>, abgerufen am 24.07.2024.