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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Bülow, Tirpitz, Wirth und Rosen

das von Wirth verkörperte Volk nicht freiwillig, wie der Fisch der Neu-Ruppiner
Legende, sich zum Koch begäbe und ihm die Arbeit spart:


"Der Fisch dreht selber sich am Spieß,
Bis er sich gar gebraten."

Aber die französischen Ämter scheinen mit fast nichts anderem beschäftigt,
als neue Schwächungen und Schändungen unseres Volkes zu erfinden. Welche
Bilder des Volkszerfalls von innen und außen umstarren uns: Da kommen die
falschen Zeugen aus dem Elsaß, blutsechte Alemannen, 1914 deutsche Krieger,
freilich meist fahnenflüchtig, und sagen falsches Zeugnis aus, um die von deutschen
Bütteln gefällig antransportierten, von deutschen Richtern diensteifrig abgeurteilten
deutschen Ehrenmänner aus dem Krieg einem Justizmord zu überliefern, der das
französische Parterre mit neuer Rachewut erfüllen, den französischen Schulbüchern
nachgeschürten Brennstoff für etwa erkaltenden Vernichtungshaß bieten soll. Kein
Büttel, kein Richter, der sich weigert, in diesem Trauerspiel der Schande mitzu¬
spielen! Aber wenn einmal ein meineidiger Elsässer als zu leichter Zeuge ge¬
wertet wird, dann erhebt sich der oberste französische Justizbeamte, der Elsässer
und Bismarckbiograph Paul Matter, um mit bewußter Pöbelhaftigkeit und Nechts-
schändung (alles fürs Vaterland) Leipzig aus offener Sitzung zu verlassen, und
der Boulevard schreit "Rache für Leipzig"; Wirth und Rosen aber zittern höflich
dienernd weiter, und beten, daß die Leipziger Richter recht viele Deutsche schuldig
finden möchten. Mit Ol glättet man Boulevardwogen; man muß es den
Franzosen recht schwer machen, Vorwände zu erfinden. Jetzt verlangen sie den
Schlieffenplan, gewiß eine sehr aktuelle Bedrohung Frankreichs. Jetzt werden
alle deutschen Friedensluftfahrzeuge beschlagnahmt. Jetzt findet Poincars wieder
einmal, da wir (Wirth und Rosen!) konsequent und hartnäckig den unerfüllbaren
Friedensvertrag brächen und uns über Frankreich lustig machen, um es bald
zu demütigen, so hätten die Besatz ungsfri se en noch nicht an¬
gefangen zu laufen.

Es muß sehr schön sein, deutscher Reichskanzler zu heißen, sonst könnte
man es nicht verstehen, wie sich Wirth solche unglaublich verlockende, allerdings
unter Umständen ein Desagrement Briands nach sich ziehende Gelegenheiten zur
Erziehung unseres Volkes entgehen läßt. Man möchte jetzt einmal einen Bülow
im Reichstag an Wirths Stelle schildern hören, welche Erziehung, Rechtlichkeit,
Vertragstreue, Barmherzigkeit Frankreich uns gegenüber beweist. Wir möchten
einmal einen Staatsmann hören, der etwas Geschichte kennt und nicht wie ein
kleiner Mann um seinen Posten zittert. Wir möchten einmal einen Staatsmann
wiedersehen, der es bemerkt, wie unter französischem Fittich die Tschechen jetzt
uralten Volksboden entdeutschen, indem sie längs der Reichsgrenze einen tschechischen
Siedlungsgürtel als "Militärgrenze" ziehen. Wäre deutsches Geld heute nicht
zur Förderung deutscher Siedlung in Böhmen nötig, so wie polnisches Geld vor
dem Kriege die Verpolung Posens betrieb? Ist es wirklich zweckvoll, eine neue
Inflation, Verarmung. Preisrevolution, Valutagewinnlertum, Staatsdefizit groß-
zuzüchten, um der Entente die zwei ersten Goldmilliarden zu präsentieren, die
gleich die letzten sein werden, denn nach ihrer Abtragung sind wir fertig, so
fertig, daß dann der Einmarsch ins Ruhrgebiet usw. von selbst fällig wird?
Wozu vorher diese Selbstamputation? Welcher Staatsmann in der ganzen


Bülow, Tirpitz, Wirth und Rosen

das von Wirth verkörperte Volk nicht freiwillig, wie der Fisch der Neu-Ruppiner
Legende, sich zum Koch begäbe und ihm die Arbeit spart:


„Der Fisch dreht selber sich am Spieß,
Bis er sich gar gebraten."

Aber die französischen Ämter scheinen mit fast nichts anderem beschäftigt,
als neue Schwächungen und Schändungen unseres Volkes zu erfinden. Welche
Bilder des Volkszerfalls von innen und außen umstarren uns: Da kommen die
falschen Zeugen aus dem Elsaß, blutsechte Alemannen, 1914 deutsche Krieger,
freilich meist fahnenflüchtig, und sagen falsches Zeugnis aus, um die von deutschen
Bütteln gefällig antransportierten, von deutschen Richtern diensteifrig abgeurteilten
deutschen Ehrenmänner aus dem Krieg einem Justizmord zu überliefern, der das
französische Parterre mit neuer Rachewut erfüllen, den französischen Schulbüchern
nachgeschürten Brennstoff für etwa erkaltenden Vernichtungshaß bieten soll. Kein
Büttel, kein Richter, der sich weigert, in diesem Trauerspiel der Schande mitzu¬
spielen! Aber wenn einmal ein meineidiger Elsässer als zu leichter Zeuge ge¬
wertet wird, dann erhebt sich der oberste französische Justizbeamte, der Elsässer
und Bismarckbiograph Paul Matter, um mit bewußter Pöbelhaftigkeit und Nechts-
schändung (alles fürs Vaterland) Leipzig aus offener Sitzung zu verlassen, und
der Boulevard schreit „Rache für Leipzig"; Wirth und Rosen aber zittern höflich
dienernd weiter, und beten, daß die Leipziger Richter recht viele Deutsche schuldig
finden möchten. Mit Ol glättet man Boulevardwogen; man muß es den
Franzosen recht schwer machen, Vorwände zu erfinden. Jetzt verlangen sie den
Schlieffenplan, gewiß eine sehr aktuelle Bedrohung Frankreichs. Jetzt werden
alle deutschen Friedensluftfahrzeuge beschlagnahmt. Jetzt findet Poincars wieder
einmal, da wir (Wirth und Rosen!) konsequent und hartnäckig den unerfüllbaren
Friedensvertrag brächen und uns über Frankreich lustig machen, um es bald
zu demütigen, so hätten die Besatz ungsfri se en noch nicht an¬
gefangen zu laufen.

Es muß sehr schön sein, deutscher Reichskanzler zu heißen, sonst könnte
man es nicht verstehen, wie sich Wirth solche unglaublich verlockende, allerdings
unter Umständen ein Desagrement Briands nach sich ziehende Gelegenheiten zur
Erziehung unseres Volkes entgehen läßt. Man möchte jetzt einmal einen Bülow
im Reichstag an Wirths Stelle schildern hören, welche Erziehung, Rechtlichkeit,
Vertragstreue, Barmherzigkeit Frankreich uns gegenüber beweist. Wir möchten
einmal einen Staatsmann hören, der etwas Geschichte kennt und nicht wie ein
kleiner Mann um seinen Posten zittert. Wir möchten einmal einen Staatsmann
wiedersehen, der es bemerkt, wie unter französischem Fittich die Tschechen jetzt
uralten Volksboden entdeutschen, indem sie längs der Reichsgrenze einen tschechischen
Siedlungsgürtel als „Militärgrenze" ziehen. Wäre deutsches Geld heute nicht
zur Förderung deutscher Siedlung in Böhmen nötig, so wie polnisches Geld vor
dem Kriege die Verpolung Posens betrieb? Ist es wirklich zweckvoll, eine neue
Inflation, Verarmung. Preisrevolution, Valutagewinnlertum, Staatsdefizit groß-
zuzüchten, um der Entente die zwei ersten Goldmilliarden zu präsentieren, die
gleich die letzten sein werden, denn nach ihrer Abtragung sind wir fertig, so
fertig, daß dann der Einmarsch ins Ruhrgebiet usw. von selbst fällig wird?
Wozu vorher diese Selbstamputation? Welcher Staatsmann in der ganzen


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[0101] Bülow, Tirpitz, Wirth und Rosen das von Wirth verkörperte Volk nicht freiwillig, wie der Fisch der Neu-Ruppiner Legende, sich zum Koch begäbe und ihm die Arbeit spart: „Der Fisch dreht selber sich am Spieß, Bis er sich gar gebraten." Aber die französischen Ämter scheinen mit fast nichts anderem beschäftigt, als neue Schwächungen und Schändungen unseres Volkes zu erfinden. Welche Bilder des Volkszerfalls von innen und außen umstarren uns: Da kommen die falschen Zeugen aus dem Elsaß, blutsechte Alemannen, 1914 deutsche Krieger, freilich meist fahnenflüchtig, und sagen falsches Zeugnis aus, um die von deutschen Bütteln gefällig antransportierten, von deutschen Richtern diensteifrig abgeurteilten deutschen Ehrenmänner aus dem Krieg einem Justizmord zu überliefern, der das französische Parterre mit neuer Rachewut erfüllen, den französischen Schulbüchern nachgeschürten Brennstoff für etwa erkaltenden Vernichtungshaß bieten soll. Kein Büttel, kein Richter, der sich weigert, in diesem Trauerspiel der Schande mitzu¬ spielen! Aber wenn einmal ein meineidiger Elsässer als zu leichter Zeuge ge¬ wertet wird, dann erhebt sich der oberste französische Justizbeamte, der Elsässer und Bismarckbiograph Paul Matter, um mit bewußter Pöbelhaftigkeit und Nechts- schändung (alles fürs Vaterland) Leipzig aus offener Sitzung zu verlassen, und der Boulevard schreit „Rache für Leipzig"; Wirth und Rosen aber zittern höflich dienernd weiter, und beten, daß die Leipziger Richter recht viele Deutsche schuldig finden möchten. Mit Ol glättet man Boulevardwogen; man muß es den Franzosen recht schwer machen, Vorwände zu erfinden. Jetzt verlangen sie den Schlieffenplan, gewiß eine sehr aktuelle Bedrohung Frankreichs. Jetzt werden alle deutschen Friedensluftfahrzeuge beschlagnahmt. Jetzt findet Poincars wieder einmal, da wir (Wirth und Rosen!) konsequent und hartnäckig den unerfüllbaren Friedensvertrag brächen und uns über Frankreich lustig machen, um es bald zu demütigen, so hätten die Besatz ungsfri se en noch nicht an¬ gefangen zu laufen. Es muß sehr schön sein, deutscher Reichskanzler zu heißen, sonst könnte man es nicht verstehen, wie sich Wirth solche unglaublich verlockende, allerdings unter Umständen ein Desagrement Briands nach sich ziehende Gelegenheiten zur Erziehung unseres Volkes entgehen läßt. Man möchte jetzt einmal einen Bülow im Reichstag an Wirths Stelle schildern hören, welche Erziehung, Rechtlichkeit, Vertragstreue, Barmherzigkeit Frankreich uns gegenüber beweist. Wir möchten einmal einen Staatsmann hören, der etwas Geschichte kennt und nicht wie ein kleiner Mann um seinen Posten zittert. Wir möchten einmal einen Staatsmann wiedersehen, der es bemerkt, wie unter französischem Fittich die Tschechen jetzt uralten Volksboden entdeutschen, indem sie längs der Reichsgrenze einen tschechischen Siedlungsgürtel als „Militärgrenze" ziehen. Wäre deutsches Geld heute nicht zur Förderung deutscher Siedlung in Böhmen nötig, so wie polnisches Geld vor dem Kriege die Verpolung Posens betrieb? Ist es wirklich zweckvoll, eine neue Inflation, Verarmung. Preisrevolution, Valutagewinnlertum, Staatsdefizit groß- zuzüchten, um der Entente die zwei ersten Goldmilliarden zu präsentieren, die gleich die letzten sein werden, denn nach ihrer Abtragung sind wir fertig, so fertig, daß dann der Einmarsch ins Ruhrgebiet usw. von selbst fällig wird? Wozu vorher diese Selbstamputation? Welcher Staatsmann in der ganzen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/101>, abgerufen am 28.06.2024.