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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Arbeit an der Jugend

Reiches Herrlichkeit in verjüngter Form wachzurufen. Im kommunistischen Berlin
z. B. fordern die Radikalen, daß die vom Hauptausschuß für Leibesübung und
Jugendpflege veranstalteten "Vaterländischen Kampfspiele" fortan nur die Bezeichnung
"Kampfspiele" führen. Mau sieht, wohin die Reise führt. Gelingt es, die
freiwillige Jugendpflege zu zerschlage", dann sind wir, das kann man getrost
sagen, verloren.

In der programmatischen Rede, die am 36. März 1912 der Minister der
geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten v. or. v. Trott zu Solz über die
Jugendpflege im Hause der Abgeordneten gehalten hat, führt er, nachdem er die
antimilitaristische Propaganda in den sozialdemokratischen Jugendorganisationen
beleuchtet und den blutigen Radikalismus eiuer Rosa Luxemburg in einer großen
Vereinigung Jugendlicher gegeißelt hatte, folgendes weiter aus:

"Das Herz kann einem wehtun bei dein Gedanken an diese arme irre¬
geführte Jugend, bei der Vorstellung,^wie der Haß in ihre jugendlichen Gemüter
gepflanzt wird, in diese noch nicht urteilsreifen Köpfe. Welche Frucht wird daraus
hervorgehen! Haben nicht doch vielleicht Ihre (zu den Sozialdemokraten) besonneneren
Führer recht gehabt, als sie vor einer Politisierung der Jugend warnten? Ob
sie ihnen nicht selbst einmal über den Kopf wächst, und ob nicht doch in ihren
Reihen auch heute noch Väter und Mütter sind, die mit stillem Grauen diesem
Treiben zusehen, die doch nicht alles, elterliche Autorität, Haus, Familie, alles,
alles aus- und untergehen lassen wollen in der großen sozialdemokratischen Partei?
Die ^Zukunft wird eS lehre". Aber mit einer solchen Jugendpflege können wir
nicht paktieren. Da muß ein tiefer Graben gezogen werden, und der uns auf¬
gedrungene Kampf muß aufgenommen werden."

An einer anderen Stelle seiner Rede sagt der Minister: "Also, meine Herren,
Politik muß ausgeschlossen sein aus unseren jugendlichen Organisationen. Wir
würden damit nicht nur gegen das Gesetz Verfahren, sondern wir würden auch das
Falscheste tun, was wir tun könnten."

Zu dem Antimilitarismus der Sozialdemokratie hat sich noch der Pazifismus
gesellt. Die regierende sozialdemokratische Partei, vor deren staatszersetzendcr
Arbeit der preußische Kultusminister vor einen: Jahrzehnte eindringlichst warnte,
und die heute durch den aus ihren Reihen hervorgegangenen Reichspräsidenten
bei jedem neuen Gewaltakt unserer Feinde in ihrer Hilflosigkeit erklären läßt:
"Wir sind ja wehrlos!", diese Partei scheut sich vor dem Eingeständnis, auf den
deutschen Namen das Verächtlichste geladen zu haben, was durch die Jahrtausende
in der Geschichte der Völker sich nicht wiederfindet, nämlich durch ihre Machthaber
das deutsche Volk entmannt zu haben. Ohne Unterlaß muß diese Schande dem
heranwachsenden Geschlecht in die Ohren gellen, solange, bis auch dem einfachsten
deutschen Jungen Schamröte in die Wangen und Thränen in die Augen steigen,
und die Hand sich zur Faust ballt in dein Gedanken: der Gott, der Eisen wachsen
ließ, der wollte keine Knechte! -- Alle, die einst selbsttätig, begeistert, mit Hand
angelegt haben am schönsten Werk vaterländischer Betätigung, sie stehen jetzt vor
einem Trümmerfeld, aus dem nur langsam und schüchtern, vielfach ohne rechten
Halt, neues Leben emporwächst.

Der tiefe Riß, der heute durch unser Volk geht, ihn zu überbrücken muß
gelingen. Gewiß werden immer Teile beiseite stehen bleiben, aber die Mehrzahl


Grenzboten H 1921 3
Arbeit an der Jugend

Reiches Herrlichkeit in verjüngter Form wachzurufen. Im kommunistischen Berlin
z. B. fordern die Radikalen, daß die vom Hauptausschuß für Leibesübung und
Jugendpflege veranstalteten „Vaterländischen Kampfspiele" fortan nur die Bezeichnung
„Kampfspiele" führen. Mau sieht, wohin die Reise führt. Gelingt es, die
freiwillige Jugendpflege zu zerschlage«, dann sind wir, das kann man getrost
sagen, verloren.

In der programmatischen Rede, die am 36. März 1912 der Minister der
geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten v. or. v. Trott zu Solz über die
Jugendpflege im Hause der Abgeordneten gehalten hat, führt er, nachdem er die
antimilitaristische Propaganda in den sozialdemokratischen Jugendorganisationen
beleuchtet und den blutigen Radikalismus eiuer Rosa Luxemburg in einer großen
Vereinigung Jugendlicher gegeißelt hatte, folgendes weiter aus:

„Das Herz kann einem wehtun bei dein Gedanken an diese arme irre¬
geführte Jugend, bei der Vorstellung,^wie der Haß in ihre jugendlichen Gemüter
gepflanzt wird, in diese noch nicht urteilsreifen Köpfe. Welche Frucht wird daraus
hervorgehen! Haben nicht doch vielleicht Ihre (zu den Sozialdemokraten) besonneneren
Führer recht gehabt, als sie vor einer Politisierung der Jugend warnten? Ob
sie ihnen nicht selbst einmal über den Kopf wächst, und ob nicht doch in ihren
Reihen auch heute noch Väter und Mütter sind, die mit stillem Grauen diesem
Treiben zusehen, die doch nicht alles, elterliche Autorität, Haus, Familie, alles,
alles aus- und untergehen lassen wollen in der großen sozialdemokratischen Partei?
Die ^Zukunft wird eS lehre«. Aber mit einer solchen Jugendpflege können wir
nicht paktieren. Da muß ein tiefer Graben gezogen werden, und der uns auf¬
gedrungene Kampf muß aufgenommen werden."

An einer anderen Stelle seiner Rede sagt der Minister: „Also, meine Herren,
Politik muß ausgeschlossen sein aus unseren jugendlichen Organisationen. Wir
würden damit nicht nur gegen das Gesetz Verfahren, sondern wir würden auch das
Falscheste tun, was wir tun könnten."

Zu dem Antimilitarismus der Sozialdemokratie hat sich noch der Pazifismus
gesellt. Die regierende sozialdemokratische Partei, vor deren staatszersetzendcr
Arbeit der preußische Kultusminister vor einen: Jahrzehnte eindringlichst warnte,
und die heute durch den aus ihren Reihen hervorgegangenen Reichspräsidenten
bei jedem neuen Gewaltakt unserer Feinde in ihrer Hilflosigkeit erklären läßt:
„Wir sind ja wehrlos!", diese Partei scheut sich vor dem Eingeständnis, auf den
deutschen Namen das Verächtlichste geladen zu haben, was durch die Jahrtausende
in der Geschichte der Völker sich nicht wiederfindet, nämlich durch ihre Machthaber
das deutsche Volk entmannt zu haben. Ohne Unterlaß muß diese Schande dem
heranwachsenden Geschlecht in die Ohren gellen, solange, bis auch dem einfachsten
deutschen Jungen Schamröte in die Wangen und Thränen in die Augen steigen,
und die Hand sich zur Faust ballt in dein Gedanken: der Gott, der Eisen wachsen
ließ, der wollte keine Knechte! — Alle, die einst selbsttätig, begeistert, mit Hand
angelegt haben am schönsten Werk vaterländischer Betätigung, sie stehen jetzt vor
einem Trümmerfeld, aus dem nur langsam und schüchtern, vielfach ohne rechten
Halt, neues Leben emporwächst.

Der tiefe Riß, der heute durch unser Volk geht, ihn zu überbrücken muß
gelingen. Gewiß werden immer Teile beiseite stehen bleiben, aber die Mehrzahl


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[0039] Arbeit an der Jugend Reiches Herrlichkeit in verjüngter Form wachzurufen. Im kommunistischen Berlin z. B. fordern die Radikalen, daß die vom Hauptausschuß für Leibesübung und Jugendpflege veranstalteten „Vaterländischen Kampfspiele" fortan nur die Bezeichnung „Kampfspiele" führen. Mau sieht, wohin die Reise führt. Gelingt es, die freiwillige Jugendpflege zu zerschlage«, dann sind wir, das kann man getrost sagen, verloren. In der programmatischen Rede, die am 36. März 1912 der Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten v. or. v. Trott zu Solz über die Jugendpflege im Hause der Abgeordneten gehalten hat, führt er, nachdem er die antimilitaristische Propaganda in den sozialdemokratischen Jugendorganisationen beleuchtet und den blutigen Radikalismus eiuer Rosa Luxemburg in einer großen Vereinigung Jugendlicher gegeißelt hatte, folgendes weiter aus: „Das Herz kann einem wehtun bei dein Gedanken an diese arme irre¬ geführte Jugend, bei der Vorstellung,^wie der Haß in ihre jugendlichen Gemüter gepflanzt wird, in diese noch nicht urteilsreifen Köpfe. Welche Frucht wird daraus hervorgehen! Haben nicht doch vielleicht Ihre (zu den Sozialdemokraten) besonneneren Führer recht gehabt, als sie vor einer Politisierung der Jugend warnten? Ob sie ihnen nicht selbst einmal über den Kopf wächst, und ob nicht doch in ihren Reihen auch heute noch Väter und Mütter sind, die mit stillem Grauen diesem Treiben zusehen, die doch nicht alles, elterliche Autorität, Haus, Familie, alles, alles aus- und untergehen lassen wollen in der großen sozialdemokratischen Partei? Die ^Zukunft wird eS lehre«. Aber mit einer solchen Jugendpflege können wir nicht paktieren. Da muß ein tiefer Graben gezogen werden, und der uns auf¬ gedrungene Kampf muß aufgenommen werden." An einer anderen Stelle seiner Rede sagt der Minister: „Also, meine Herren, Politik muß ausgeschlossen sein aus unseren jugendlichen Organisationen. Wir würden damit nicht nur gegen das Gesetz Verfahren, sondern wir würden auch das Falscheste tun, was wir tun könnten." Zu dem Antimilitarismus der Sozialdemokratie hat sich noch der Pazifismus gesellt. Die regierende sozialdemokratische Partei, vor deren staatszersetzendcr Arbeit der preußische Kultusminister vor einen: Jahrzehnte eindringlichst warnte, und die heute durch den aus ihren Reihen hervorgegangenen Reichspräsidenten bei jedem neuen Gewaltakt unserer Feinde in ihrer Hilflosigkeit erklären läßt: „Wir sind ja wehrlos!", diese Partei scheut sich vor dem Eingeständnis, auf den deutschen Namen das Verächtlichste geladen zu haben, was durch die Jahrtausende in der Geschichte der Völker sich nicht wiederfindet, nämlich durch ihre Machthaber das deutsche Volk entmannt zu haben. Ohne Unterlaß muß diese Schande dem heranwachsenden Geschlecht in die Ohren gellen, solange, bis auch dem einfachsten deutschen Jungen Schamröte in die Wangen und Thränen in die Augen steigen, und die Hand sich zur Faust ballt in dein Gedanken: der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte! — Alle, die einst selbsttätig, begeistert, mit Hand angelegt haben am schönsten Werk vaterländischer Betätigung, sie stehen jetzt vor einem Trümmerfeld, aus dem nur langsam und schüchtern, vielfach ohne rechten Halt, neues Leben emporwächst. Der tiefe Riß, der heute durch unser Volk geht, ihn zu überbrücken muß gelingen. Gewiß werden immer Teile beiseite stehen bleiben, aber die Mehrzahl Grenzboten H 1921 3

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/39>, abgerufen am 23.11.2024.