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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Deutschlands Sernf

Einhalt zu tun: nämlich den Drang nach Erkenntnis -- die Sehnsucht nach
ideellen und sittlichem Lebensbesitz.

Nicht, daß die deutsche Nation aus ihrem Gelehrtenwinkel schließlich ans
Licht getreten^ um an dem Wettstreit der Kräfte/ der praktischen Möglichkeiten
völkischer Lebensentwicklung öffentlich teilzunehmen, wird ihr zum Vorwurf gemacht.
Sondern, daß sie über diesem wirtschaftspolitischen Wettstreit, der eine Notwendig¬
keit war, die letzten und höchsten Ziele deutsch-nationaler Kultur: die Pflege und
Ausgestaltung idealistischer Werte unbedenklich verriet, ist ihre tragische Schuld.

Man kann nicht einwenden, daß die Ausbreitung und Entfaltung unserer
Politischen Kraft, das Schritthalten mit der kleinen und weltgroßen Konkurrenz
und die Ansprüche, die allmählich auch der Geschäftsapparat des Internationalis¬
mus an unsere Wirtschaftsentwicklung und Handelsbetätigung stellte, eine solche
Kulturentartung, wie sie der Materialismus schließlich herausführen half,
wirklich gefordert habe. Das glaubt im Grunde kein Mensch. Auch ein
wirtschaftlich kräftiges Volk, auch eine Nation, die sich wehrt, die ihr Recht
auf Leben und Arbeit, ihren Platz im Kreis der Nationen und an der Sonne
verteidigt, kann -- ohne der materiellen, wirtschaftlichen Entfaltung irgendwie
Abbruch zu tun, ohne die Lebenskraft, die Lcbensnvtwendigkciten des Volkskörpers
anzutasten, ein Bollwerk wahrer Kultur, ein Förderer und Bewahrer geistiger
Schätze sein. Die Möglichkeit wird zur Pflicht, wenn ihre spezifische Stärke
auf geistigem Wirken beruht) wenn ihr Lebensmark sich aus idealistischen
Kräften immer von neuem ergänzt. Das ist das Glück und Verhängnis, das
Schicksal der deutschen Nation. Darum müssen wir endlich zum Ausgangspunkt
unserer Kraft und unserer Triumphe zurück. Der Geist soll es wieder sein, der
uns das Haus erbaut. Die große Masse des Volkes muß ihre Sehnsucht nach
Glanz, nach materiellem Genuß, nach äußerem Eindruck und Anreiz wieder
mit dem Bedürfnis nach Jnhaltswerteu vertauschen. Der Aufwand des
technischen Apparats, welcher von der Bedeutung seiner speziellen Zwecke nicht
mehr gerechtfertigt wird, muß sich allmählich wieder durch die Füllung aller
Formen, Werte und Arbeitsmittel mit persönlichem Leben ersetzen. Das schreiende
Mißverhältnis zwischen Idee und Ausdruck, das uns dem Ruin des
Schöpferischen, so furchtbar nahe gebracht hat, muß der Bergcistigung, der
ideellen Erhöhung unserer Zielpunkte weichen.

Der Mahnruf aller Kämpfer für Arbeit, Fortschritt, Kultur an unser
Vaterland soll kurz und eindringlich lauten: werde, was du bist -- oder richtiger:
was du warst!

Aber nicht nur der Überschätzung materialistischer Werte und technischer
Notbehelfe, der wirtschaftlichen Entwicklung, soweit sie die Grenze dessen, was
völkische Wohlfahrt erfordert, überschreitet und unser geistiges Streben beeilt-
trächtige hat: auch der Entsittlichung, die durch diese Entwicklungstendenz in weite
Kreise und Schichten des Volkes getragen ist und an der das Manchestertum, das
von der Moralanschauung des Volkes Besitz ergriffen, d. h. seine Lebensgesetze
eigenmächtig bestimmt oder beeinflußt hat, jedenfalls nicht ohne Schuld ist, gilt
der energische Kampf.

Um die Grundmauern unserer alten, kerndeutschen Sittlichkeit abermals
aufzurichten, bedarf es vor allen Dingen einer ernsthaften Revision aller Geschäfts-


Deutschlands Sernf

Einhalt zu tun: nämlich den Drang nach Erkenntnis — die Sehnsucht nach
ideellen und sittlichem Lebensbesitz.

Nicht, daß die deutsche Nation aus ihrem Gelehrtenwinkel schließlich ans
Licht getreten^ um an dem Wettstreit der Kräfte/ der praktischen Möglichkeiten
völkischer Lebensentwicklung öffentlich teilzunehmen, wird ihr zum Vorwurf gemacht.
Sondern, daß sie über diesem wirtschaftspolitischen Wettstreit, der eine Notwendig¬
keit war, die letzten und höchsten Ziele deutsch-nationaler Kultur: die Pflege und
Ausgestaltung idealistischer Werte unbedenklich verriet, ist ihre tragische Schuld.

Man kann nicht einwenden, daß die Ausbreitung und Entfaltung unserer
Politischen Kraft, das Schritthalten mit der kleinen und weltgroßen Konkurrenz
und die Ansprüche, die allmählich auch der Geschäftsapparat des Internationalis¬
mus an unsere Wirtschaftsentwicklung und Handelsbetätigung stellte, eine solche
Kulturentartung, wie sie der Materialismus schließlich herausführen half,
wirklich gefordert habe. Das glaubt im Grunde kein Mensch. Auch ein
wirtschaftlich kräftiges Volk, auch eine Nation, die sich wehrt, die ihr Recht
auf Leben und Arbeit, ihren Platz im Kreis der Nationen und an der Sonne
verteidigt, kann — ohne der materiellen, wirtschaftlichen Entfaltung irgendwie
Abbruch zu tun, ohne die Lebenskraft, die Lcbensnvtwendigkciten des Volkskörpers
anzutasten, ein Bollwerk wahrer Kultur, ein Förderer und Bewahrer geistiger
Schätze sein. Die Möglichkeit wird zur Pflicht, wenn ihre spezifische Stärke
auf geistigem Wirken beruht) wenn ihr Lebensmark sich aus idealistischen
Kräften immer von neuem ergänzt. Das ist das Glück und Verhängnis, das
Schicksal der deutschen Nation. Darum müssen wir endlich zum Ausgangspunkt
unserer Kraft und unserer Triumphe zurück. Der Geist soll es wieder sein, der
uns das Haus erbaut. Die große Masse des Volkes muß ihre Sehnsucht nach
Glanz, nach materiellem Genuß, nach äußerem Eindruck und Anreiz wieder
mit dem Bedürfnis nach Jnhaltswerteu vertauschen. Der Aufwand des
technischen Apparats, welcher von der Bedeutung seiner speziellen Zwecke nicht
mehr gerechtfertigt wird, muß sich allmählich wieder durch die Füllung aller
Formen, Werte und Arbeitsmittel mit persönlichem Leben ersetzen. Das schreiende
Mißverhältnis zwischen Idee und Ausdruck, das uns dem Ruin des
Schöpferischen, so furchtbar nahe gebracht hat, muß der Bergcistigung, der
ideellen Erhöhung unserer Zielpunkte weichen.

Der Mahnruf aller Kämpfer für Arbeit, Fortschritt, Kultur an unser
Vaterland soll kurz und eindringlich lauten: werde, was du bist — oder richtiger:
was du warst!

Aber nicht nur der Überschätzung materialistischer Werte und technischer
Notbehelfe, der wirtschaftlichen Entwicklung, soweit sie die Grenze dessen, was
völkische Wohlfahrt erfordert, überschreitet und unser geistiges Streben beeilt-
trächtige hat: auch der Entsittlichung, die durch diese Entwicklungstendenz in weite
Kreise und Schichten des Volkes getragen ist und an der das Manchestertum, das
von der Moralanschauung des Volkes Besitz ergriffen, d. h. seine Lebensgesetze
eigenmächtig bestimmt oder beeinflußt hat, jedenfalls nicht ohne Schuld ist, gilt
der energische Kampf.

Um die Grundmauern unserer alten, kerndeutschen Sittlichkeit abermals
aufzurichten, bedarf es vor allen Dingen einer ernsthaften Revision aller Geschäfts-


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[0034] Deutschlands Sernf Einhalt zu tun: nämlich den Drang nach Erkenntnis — die Sehnsucht nach ideellen und sittlichem Lebensbesitz. Nicht, daß die deutsche Nation aus ihrem Gelehrtenwinkel schließlich ans Licht getreten^ um an dem Wettstreit der Kräfte/ der praktischen Möglichkeiten völkischer Lebensentwicklung öffentlich teilzunehmen, wird ihr zum Vorwurf gemacht. Sondern, daß sie über diesem wirtschaftspolitischen Wettstreit, der eine Notwendig¬ keit war, die letzten und höchsten Ziele deutsch-nationaler Kultur: die Pflege und Ausgestaltung idealistischer Werte unbedenklich verriet, ist ihre tragische Schuld. Man kann nicht einwenden, daß die Ausbreitung und Entfaltung unserer Politischen Kraft, das Schritthalten mit der kleinen und weltgroßen Konkurrenz und die Ansprüche, die allmählich auch der Geschäftsapparat des Internationalis¬ mus an unsere Wirtschaftsentwicklung und Handelsbetätigung stellte, eine solche Kulturentartung, wie sie der Materialismus schließlich herausführen half, wirklich gefordert habe. Das glaubt im Grunde kein Mensch. Auch ein wirtschaftlich kräftiges Volk, auch eine Nation, die sich wehrt, die ihr Recht auf Leben und Arbeit, ihren Platz im Kreis der Nationen und an der Sonne verteidigt, kann — ohne der materiellen, wirtschaftlichen Entfaltung irgendwie Abbruch zu tun, ohne die Lebenskraft, die Lcbensnvtwendigkciten des Volkskörpers anzutasten, ein Bollwerk wahrer Kultur, ein Förderer und Bewahrer geistiger Schätze sein. Die Möglichkeit wird zur Pflicht, wenn ihre spezifische Stärke auf geistigem Wirken beruht) wenn ihr Lebensmark sich aus idealistischen Kräften immer von neuem ergänzt. Das ist das Glück und Verhängnis, das Schicksal der deutschen Nation. Darum müssen wir endlich zum Ausgangspunkt unserer Kraft und unserer Triumphe zurück. Der Geist soll es wieder sein, der uns das Haus erbaut. Die große Masse des Volkes muß ihre Sehnsucht nach Glanz, nach materiellem Genuß, nach äußerem Eindruck und Anreiz wieder mit dem Bedürfnis nach Jnhaltswerteu vertauschen. Der Aufwand des technischen Apparats, welcher von der Bedeutung seiner speziellen Zwecke nicht mehr gerechtfertigt wird, muß sich allmählich wieder durch die Füllung aller Formen, Werte und Arbeitsmittel mit persönlichem Leben ersetzen. Das schreiende Mißverhältnis zwischen Idee und Ausdruck, das uns dem Ruin des Schöpferischen, so furchtbar nahe gebracht hat, muß der Bergcistigung, der ideellen Erhöhung unserer Zielpunkte weichen. Der Mahnruf aller Kämpfer für Arbeit, Fortschritt, Kultur an unser Vaterland soll kurz und eindringlich lauten: werde, was du bist — oder richtiger: was du warst! Aber nicht nur der Überschätzung materialistischer Werte und technischer Notbehelfe, der wirtschaftlichen Entwicklung, soweit sie die Grenze dessen, was völkische Wohlfahrt erfordert, überschreitet und unser geistiges Streben beeilt- trächtige hat: auch der Entsittlichung, die durch diese Entwicklungstendenz in weite Kreise und Schichten des Volkes getragen ist und an der das Manchestertum, das von der Moralanschauung des Volkes Besitz ergriffen, d. h. seine Lebensgesetze eigenmächtig bestimmt oder beeinflußt hat, jedenfalls nicht ohne Schuld ist, gilt der energische Kampf. Um die Grundmauern unserer alten, kerndeutschen Sittlichkeit abermals aufzurichten, bedarf es vor allen Dingen einer ernsthaften Revision aller Geschäfts-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/34>, abgerufen am 23.07.2024.