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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Weltspiegel

aber die französische Hilfe im Orient betrifft, so weiß man in England ohne
Zweifel recht gut, daß Frankreich, nachdem es den Kemalisten gegenüber seine
militärische Ohnmacht in Cilicien hinlänglich bewiesen hat, den Krieg im Orient
mehr als satt und keineswegs Lust hat, sich für England noch einmal in kost-
spielige und blutige Abenteuer zu stürzen. Es ist jedoch die Frage, ob die Eng¬
länder nicht vielmehr an den Balkan denken, wo die Franzosen alles tun. um
die Bulgaren mit sich und den Serben zu versöhnen und den allmählich immer
mehr zu englischen Vasallen herabsinkenden Griechen in Thrazien sowohl wie in
Epirus Unannehmlichkeiten zu bereiten. Es ist mehr als wahrscheinlich, daß
Frankreich unter dem Deckmantel anschluß- und ungarnfeindlicher Kombinationen,
die erst kürzlich zu einer rumänisch-südslawischen Vereinbarung geführt haben,
eine Trutzburg gegen das englisch gewordene Konstantinopel baut, das es wohl
den Türken und eventuell sogar den Nüssen, auf keinen Fall aber Griechen oder
Engländern, was vorderhand so ziemlich dasselbe ist, gönnen möchte. Auch die
über den General Wrangel, der, obwohl Frankreich ihm offiziell weitere finanzielle
Unterstützung schon im Frühjahr verweigert hat, einen großen Teil seines Heeres
noch unaufgelöst in der Nähe von Konstantinopel stehen hat, umlaufenden Gerüchte
sind in dieser Beziehung beachtenswert. Die weitere Festigung dieser Kombination
aber zu hemmen, könnte in der Tat eines der Ziele sein, die England mit seinem
Vnndniswink (von einem offiziellen Angebot zu sprechen ist verfrüht) verfolgt.

Die Franzosen haben denn auch -- und das ist sehr bedeutungsvoll -- sehr
wohl begriffen, daß sie bei diesem Bündnis nur geringe Vorteile finden würden, und
sich bei allem freudigen und selbstverständlichen Bekenntnis zur Aufrechterhaltung der
Entente gegen den Bündnisplan äußerst spröde verhalten. "Temps" und "Matin"
wiesen darauf hin, daß auch Amerika noch da sei. Nationalisten wie Bainville
lehnten eine französische militärische Mitwirkung in Kleinasien äußerst bestimmt ab,
und der Leitartikler des "Journal des Debcrts" gab sogar rund heraus und
gegen alle sonstigen französischen Gewohnheiten zu, daß die Gefahr eines deutschen
Angriffs vorläufig nicht bestehe, das Bündnis also eigentlich gegenstandslos sei.

Daraus erkannte man in England, daß man den Rahmen weiter spannen
müsse. Es folgte die Rede Churchills, die ein vertrauensvolles Zusammenarbeiten
zwischen Deutschland, Frankreich und England forderte. Gleichzeitig tauchten
Nachrichten auf, daß England und Italien, aber auch der Vertreter der franzö¬
sischen Völkerbundliga die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund gefordert
hätten. Ebenso bedeutungsvoll ist die Nachricht, daß sich der in letzter Zeit un¬
heimlich viel herumreisende tschechische Außenminister bemüht hat, Völkerbund und
Monroedoktrin durch sinnreiche neue Formulierungen mit einander in Einklang
zu bringen. Das würde also darauf hindeuten, daß England jetzt energische Schritte
unternimmt, seinen Kontinentalbund, der ihm das durch die Selbständigkeitsregungen
seiner Dominions und den japanisch-amerikanischen Krieg- und Handelsflotten¬
wettbewerb erschütterte Fundament weltpolitischen Ausgreifens wieder festigen
könnte, zustande zu bringen und sich bemüht, eine Zersplitterung durch amerikanischen
Eingriff oder auch nur lebhaft geäußerten und von Frankreich sofort diplomatisch
ausgenutzten Widerwillen zu verhindern. Die Vorteile, die aus einer solchen
Kombination bei geschicktem Benehmen Deutschland ziehen könnte, liegen auf der
Hand, wobei wohl zu beachten bleibt, daß es sich nicht um einen erträumten
idealen Völkerbund, wohl aber um eine sehr reale Vündniskombination handelt,
innerhalb derer Deutschland keineswegs das fünfte Rad am Wagen zu sein
Menenius, brauchte.




Weltspiegel

aber die französische Hilfe im Orient betrifft, so weiß man in England ohne
Zweifel recht gut, daß Frankreich, nachdem es den Kemalisten gegenüber seine
militärische Ohnmacht in Cilicien hinlänglich bewiesen hat, den Krieg im Orient
mehr als satt und keineswegs Lust hat, sich für England noch einmal in kost-
spielige und blutige Abenteuer zu stürzen. Es ist jedoch die Frage, ob die Eng¬
länder nicht vielmehr an den Balkan denken, wo die Franzosen alles tun. um
die Bulgaren mit sich und den Serben zu versöhnen und den allmählich immer
mehr zu englischen Vasallen herabsinkenden Griechen in Thrazien sowohl wie in
Epirus Unannehmlichkeiten zu bereiten. Es ist mehr als wahrscheinlich, daß
Frankreich unter dem Deckmantel anschluß- und ungarnfeindlicher Kombinationen,
die erst kürzlich zu einer rumänisch-südslawischen Vereinbarung geführt haben,
eine Trutzburg gegen das englisch gewordene Konstantinopel baut, das es wohl
den Türken und eventuell sogar den Nüssen, auf keinen Fall aber Griechen oder
Engländern, was vorderhand so ziemlich dasselbe ist, gönnen möchte. Auch die
über den General Wrangel, der, obwohl Frankreich ihm offiziell weitere finanzielle
Unterstützung schon im Frühjahr verweigert hat, einen großen Teil seines Heeres
noch unaufgelöst in der Nähe von Konstantinopel stehen hat, umlaufenden Gerüchte
sind in dieser Beziehung beachtenswert. Die weitere Festigung dieser Kombination
aber zu hemmen, könnte in der Tat eines der Ziele sein, die England mit seinem
Vnndniswink (von einem offiziellen Angebot zu sprechen ist verfrüht) verfolgt.

Die Franzosen haben denn auch — und das ist sehr bedeutungsvoll — sehr
wohl begriffen, daß sie bei diesem Bündnis nur geringe Vorteile finden würden, und
sich bei allem freudigen und selbstverständlichen Bekenntnis zur Aufrechterhaltung der
Entente gegen den Bündnisplan äußerst spröde verhalten. „Temps" und „Matin"
wiesen darauf hin, daß auch Amerika noch da sei. Nationalisten wie Bainville
lehnten eine französische militärische Mitwirkung in Kleinasien äußerst bestimmt ab,
und der Leitartikler des „Journal des Debcrts" gab sogar rund heraus und
gegen alle sonstigen französischen Gewohnheiten zu, daß die Gefahr eines deutschen
Angriffs vorläufig nicht bestehe, das Bündnis also eigentlich gegenstandslos sei.

Daraus erkannte man in England, daß man den Rahmen weiter spannen
müsse. Es folgte die Rede Churchills, die ein vertrauensvolles Zusammenarbeiten
zwischen Deutschland, Frankreich und England forderte. Gleichzeitig tauchten
Nachrichten auf, daß England und Italien, aber auch der Vertreter der franzö¬
sischen Völkerbundliga die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund gefordert
hätten. Ebenso bedeutungsvoll ist die Nachricht, daß sich der in letzter Zeit un¬
heimlich viel herumreisende tschechische Außenminister bemüht hat, Völkerbund und
Monroedoktrin durch sinnreiche neue Formulierungen mit einander in Einklang
zu bringen. Das würde also darauf hindeuten, daß England jetzt energische Schritte
unternimmt, seinen Kontinentalbund, der ihm das durch die Selbständigkeitsregungen
seiner Dominions und den japanisch-amerikanischen Krieg- und Handelsflotten¬
wettbewerb erschütterte Fundament weltpolitischen Ausgreifens wieder festigen
könnte, zustande zu bringen und sich bemüht, eine Zersplitterung durch amerikanischen
Eingriff oder auch nur lebhaft geäußerten und von Frankreich sofort diplomatisch
ausgenutzten Widerwillen zu verhindern. Die Vorteile, die aus einer solchen
Kombination bei geschicktem Benehmen Deutschland ziehen könnte, liegen auf der
Hand, wobei wohl zu beachten bleibt, daß es sich nicht um einen erträumten
idealen Völkerbund, wohl aber um eine sehr reale Vündniskombination handelt,
innerhalb derer Deutschland keineswegs das fünfte Rad am Wagen zu sein
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[0337] Weltspiegel aber die französische Hilfe im Orient betrifft, so weiß man in England ohne Zweifel recht gut, daß Frankreich, nachdem es den Kemalisten gegenüber seine militärische Ohnmacht in Cilicien hinlänglich bewiesen hat, den Krieg im Orient mehr als satt und keineswegs Lust hat, sich für England noch einmal in kost- spielige und blutige Abenteuer zu stürzen. Es ist jedoch die Frage, ob die Eng¬ länder nicht vielmehr an den Balkan denken, wo die Franzosen alles tun. um die Bulgaren mit sich und den Serben zu versöhnen und den allmählich immer mehr zu englischen Vasallen herabsinkenden Griechen in Thrazien sowohl wie in Epirus Unannehmlichkeiten zu bereiten. Es ist mehr als wahrscheinlich, daß Frankreich unter dem Deckmantel anschluß- und ungarnfeindlicher Kombinationen, die erst kürzlich zu einer rumänisch-südslawischen Vereinbarung geführt haben, eine Trutzburg gegen das englisch gewordene Konstantinopel baut, das es wohl den Türken und eventuell sogar den Nüssen, auf keinen Fall aber Griechen oder Engländern, was vorderhand so ziemlich dasselbe ist, gönnen möchte. Auch die über den General Wrangel, der, obwohl Frankreich ihm offiziell weitere finanzielle Unterstützung schon im Frühjahr verweigert hat, einen großen Teil seines Heeres noch unaufgelöst in der Nähe von Konstantinopel stehen hat, umlaufenden Gerüchte sind in dieser Beziehung beachtenswert. Die weitere Festigung dieser Kombination aber zu hemmen, könnte in der Tat eines der Ziele sein, die England mit seinem Vnndniswink (von einem offiziellen Angebot zu sprechen ist verfrüht) verfolgt. Die Franzosen haben denn auch — und das ist sehr bedeutungsvoll — sehr wohl begriffen, daß sie bei diesem Bündnis nur geringe Vorteile finden würden, und sich bei allem freudigen und selbstverständlichen Bekenntnis zur Aufrechterhaltung der Entente gegen den Bündnisplan äußerst spröde verhalten. „Temps" und „Matin" wiesen darauf hin, daß auch Amerika noch da sei. Nationalisten wie Bainville lehnten eine französische militärische Mitwirkung in Kleinasien äußerst bestimmt ab, und der Leitartikler des „Journal des Debcrts" gab sogar rund heraus und gegen alle sonstigen französischen Gewohnheiten zu, daß die Gefahr eines deutschen Angriffs vorläufig nicht bestehe, das Bündnis also eigentlich gegenstandslos sei. Daraus erkannte man in England, daß man den Rahmen weiter spannen müsse. Es folgte die Rede Churchills, die ein vertrauensvolles Zusammenarbeiten zwischen Deutschland, Frankreich und England forderte. Gleichzeitig tauchten Nachrichten auf, daß England und Italien, aber auch der Vertreter der franzö¬ sischen Völkerbundliga die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund gefordert hätten. Ebenso bedeutungsvoll ist die Nachricht, daß sich der in letzter Zeit un¬ heimlich viel herumreisende tschechische Außenminister bemüht hat, Völkerbund und Monroedoktrin durch sinnreiche neue Formulierungen mit einander in Einklang zu bringen. Das würde also darauf hindeuten, daß England jetzt energische Schritte unternimmt, seinen Kontinentalbund, der ihm das durch die Selbständigkeitsregungen seiner Dominions und den japanisch-amerikanischen Krieg- und Handelsflotten¬ wettbewerb erschütterte Fundament weltpolitischen Ausgreifens wieder festigen könnte, zustande zu bringen und sich bemüht, eine Zersplitterung durch amerikanischen Eingriff oder auch nur lebhaft geäußerten und von Frankreich sofort diplomatisch ausgenutzten Widerwillen zu verhindern. Die Vorteile, die aus einer solchen Kombination bei geschicktem Benehmen Deutschland ziehen könnte, liegen auf der Hand, wobei wohl zu beachten bleibt, daß es sich nicht um einen erträumten idealen Völkerbund, wohl aber um eine sehr reale Vündniskombination handelt, innerhalb derer Deutschland keineswegs das fünfte Rad am Wagen zu sein Menenius, brauchte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/337>, abgerufen am 25.08.2024.