Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke

des Pfarrers nicht für kaufmännische Geschäfte zugrunde legen, und wie man in einer
Person nicht Richter und Zeuge sein kann, so kann der Einheitsparlamentarismus
auch nicht gleichzeitig Vertreter der Staatsgewalt und Vertreter mit ihr kolli¬
dierender Interessen sein. Zwei verschiedene Aufgaben erfordern eben auch zwei
besondere Einrichtungen. Der wirtschaftliche Interessenkampf ist deshalb so un¬
erhört scharf geworden, weil die politische Methode des Parlamentarismus auf
ihn übertragen wurde und für ihn nicht paßt. Und heute liegt die Sache so,
daß es nicht unmöglich ist, daß der Parlamentarismus darüber einfach zugrunde
geht. Die großen Berufsverbände könnten sich selbst und dem Parlamentarismus
keinen besseren Dienst leisten, als wenn sie sich wieder voneinander distanzieren
würden. Aber die Entwicklung geht vielleicht gerade in entgegengesetzter Richtung.
Da sie zurzeit nur durch das Parlament ihre Interessen vertreten können, gehen
die Führer der großen Berufsverbände' in die politischen Parteien. Dadurch
werden die Berufsverbände parlamentarisch verstrickt, der berufsständische Gedanke
in seiner Weiterentwicklung gehemmt und gerade das erreicht, was vermieden
werden sollte: die weitere Durchsetzung der politischen Parteien mit wirtschaft¬
lichen Interessen -- bis sich schließlich diese unnatürliche Methode überschlagen
und den Parlamentarismus aus sich heraus sprengen mag.

Solche Hemmungen der inneren Einigung müssen überwunden werden.
Als Bismarck das schier unglaubliche Werk der Einigung der deutschen Stämme
gelang, griff er zu einem Mittel, von dem er, wie er selbst zugibt, keine rechte
Vorstellung seiner Wirkung hatte: "Er warf die stärkste aller freiheitlichen Künste,
das allgemeine Wahlrecht, in die Pfanne". Der Erfolg gab ihm recht. Und
wenn dies Mittel später vielleicht hervorragend dazu beigetragen hat, sein Werk
zu zerstören, so hat es zu seiner Zeit doch dazu gedient, es zu schaffen. Auch
wir haben keine rechie Vorstellung von der Wirksamkeit eines berufsständischen
Aufbaues des Staates. Aber große Volksströmungen hängen an dem Gedanken,
auf ihre Berufsverbände den Staat zu stützen, während sie seiner jetzigen rein
theoretisch aufgebauten Verfassungsform kalt und verständnislos gegenüber stehen.
Es ist oft genug ausgesprochen worden: uns bleibt in unserer jetzigen Lage nichts
als der deutsche Geist. Er wird sich in Wissenschaft und Technik, in Handel,
Wandel und Landwirtschaft weiter bewähren, er darf aber auch auf staats¬
politischem Gebiete nicht schlafen. Im berufsständischen Gedanken haben wir ein
solches Gebiet, welches selbst bei einer durch die Feinde kontrollierten Staats¬
verwaltung Freiland bleiben würde, ganz besonders, wenn der Gedanke im Wege
der Selbstverwaltung weiter verfolgt wird. Auf ihm allein können wir heute
unsere politisch nationale Kraft schöpferisch betätigen, getragen von den Kräften,
die nach dem Niederbruch unseres politischen Idealismus bei einem großen Teil
unserer Intelligenz, gerade auch der auf wirtschaftlichem Gebiete führenden, und
gleichzeitig in den Massen lebendig sind.

Das Wichtigste hierbei ist aber der richtige Weg. Er kann nur darin
liegen, daß das Alte absterben und das Neue neu wachsen muß, bis ein neuer
Bismarck die Reife der Lage erkennt und handelt. Vielleicht war es der stärkste
Fehler, den Preußen-Deutschland begangen hat, daß es immer bewußter von der
Stein-Hardenbergschen Weisheit abrückte, so daß sie ihm schließlich in der nach-
bismarckschen Zeit vollkommen verloren ging. Die Theorie und das Schema


Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke

des Pfarrers nicht für kaufmännische Geschäfte zugrunde legen, und wie man in einer
Person nicht Richter und Zeuge sein kann, so kann der Einheitsparlamentarismus
auch nicht gleichzeitig Vertreter der Staatsgewalt und Vertreter mit ihr kolli¬
dierender Interessen sein. Zwei verschiedene Aufgaben erfordern eben auch zwei
besondere Einrichtungen. Der wirtschaftliche Interessenkampf ist deshalb so un¬
erhört scharf geworden, weil die politische Methode des Parlamentarismus auf
ihn übertragen wurde und für ihn nicht paßt. Und heute liegt die Sache so,
daß es nicht unmöglich ist, daß der Parlamentarismus darüber einfach zugrunde
geht. Die großen Berufsverbände könnten sich selbst und dem Parlamentarismus
keinen besseren Dienst leisten, als wenn sie sich wieder voneinander distanzieren
würden. Aber die Entwicklung geht vielleicht gerade in entgegengesetzter Richtung.
Da sie zurzeit nur durch das Parlament ihre Interessen vertreten können, gehen
die Führer der großen Berufsverbände' in die politischen Parteien. Dadurch
werden die Berufsverbände parlamentarisch verstrickt, der berufsständische Gedanke
in seiner Weiterentwicklung gehemmt und gerade das erreicht, was vermieden
werden sollte: die weitere Durchsetzung der politischen Parteien mit wirtschaft¬
lichen Interessen — bis sich schließlich diese unnatürliche Methode überschlagen
und den Parlamentarismus aus sich heraus sprengen mag.

Solche Hemmungen der inneren Einigung müssen überwunden werden.
Als Bismarck das schier unglaubliche Werk der Einigung der deutschen Stämme
gelang, griff er zu einem Mittel, von dem er, wie er selbst zugibt, keine rechte
Vorstellung seiner Wirkung hatte: „Er warf die stärkste aller freiheitlichen Künste,
das allgemeine Wahlrecht, in die Pfanne". Der Erfolg gab ihm recht. Und
wenn dies Mittel später vielleicht hervorragend dazu beigetragen hat, sein Werk
zu zerstören, so hat es zu seiner Zeit doch dazu gedient, es zu schaffen. Auch
wir haben keine rechie Vorstellung von der Wirksamkeit eines berufsständischen
Aufbaues des Staates. Aber große Volksströmungen hängen an dem Gedanken,
auf ihre Berufsverbände den Staat zu stützen, während sie seiner jetzigen rein
theoretisch aufgebauten Verfassungsform kalt und verständnislos gegenüber stehen.
Es ist oft genug ausgesprochen worden: uns bleibt in unserer jetzigen Lage nichts
als der deutsche Geist. Er wird sich in Wissenschaft und Technik, in Handel,
Wandel und Landwirtschaft weiter bewähren, er darf aber auch auf staats¬
politischem Gebiete nicht schlafen. Im berufsständischen Gedanken haben wir ein
solches Gebiet, welches selbst bei einer durch die Feinde kontrollierten Staats¬
verwaltung Freiland bleiben würde, ganz besonders, wenn der Gedanke im Wege
der Selbstverwaltung weiter verfolgt wird. Auf ihm allein können wir heute
unsere politisch nationale Kraft schöpferisch betätigen, getragen von den Kräften,
die nach dem Niederbruch unseres politischen Idealismus bei einem großen Teil
unserer Intelligenz, gerade auch der auf wirtschaftlichem Gebiete führenden, und
gleichzeitig in den Massen lebendig sind.

Das Wichtigste hierbei ist aber der richtige Weg. Er kann nur darin
liegen, daß das Alte absterben und das Neue neu wachsen muß, bis ein neuer
Bismarck die Reife der Lage erkennt und handelt. Vielleicht war es der stärkste
Fehler, den Preußen-Deutschland begangen hat, daß es immer bewußter von der
Stein-Hardenbergschen Weisheit abrückte, so daß sie ihm schließlich in der nach-
bismarckschen Zeit vollkommen verloren ging. Die Theorie und das Schema


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0304" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339105"/>
          <fw type="header" place="top"> Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1043" prev="#ID_1042"> des Pfarrers nicht für kaufmännische Geschäfte zugrunde legen, und wie man in einer<lb/>
Person nicht Richter und Zeuge sein kann, so kann der Einheitsparlamentarismus<lb/>
auch nicht gleichzeitig Vertreter der Staatsgewalt und Vertreter mit ihr kolli¬<lb/>
dierender Interessen sein. Zwei verschiedene Aufgaben erfordern eben auch zwei<lb/>
besondere Einrichtungen. Der wirtschaftliche Interessenkampf ist deshalb so un¬<lb/>
erhört scharf geworden, weil die politische Methode des Parlamentarismus auf<lb/>
ihn übertragen wurde und für ihn nicht paßt. Und heute liegt die Sache so,<lb/>
daß es nicht unmöglich ist, daß der Parlamentarismus darüber einfach zugrunde<lb/>
geht. Die großen Berufsverbände könnten sich selbst und dem Parlamentarismus<lb/>
keinen besseren Dienst leisten, als wenn sie sich wieder voneinander distanzieren<lb/>
würden. Aber die Entwicklung geht vielleicht gerade in entgegengesetzter Richtung.<lb/>
Da sie zurzeit nur durch das Parlament ihre Interessen vertreten können, gehen<lb/>
die Führer der großen Berufsverbände' in die politischen Parteien. Dadurch<lb/>
werden die Berufsverbände parlamentarisch verstrickt, der berufsständische Gedanke<lb/>
in seiner Weiterentwicklung gehemmt und gerade das erreicht, was vermieden<lb/>
werden sollte: die weitere Durchsetzung der politischen Parteien mit wirtschaft¬<lb/>
lichen Interessen &#x2014; bis sich schließlich diese unnatürliche Methode überschlagen<lb/>
und den Parlamentarismus aus sich heraus sprengen mag.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1044"> Solche Hemmungen der inneren Einigung müssen überwunden werden.<lb/>
Als Bismarck das schier unglaubliche Werk der Einigung der deutschen Stämme<lb/>
gelang, griff er zu einem Mittel, von dem er, wie er selbst zugibt, keine rechte<lb/>
Vorstellung seiner Wirkung hatte: &#x201E;Er warf die stärkste aller freiheitlichen Künste,<lb/>
das allgemeine Wahlrecht, in die Pfanne". Der Erfolg gab ihm recht. Und<lb/>
wenn dies Mittel später vielleicht hervorragend dazu beigetragen hat, sein Werk<lb/>
zu zerstören, so hat es zu seiner Zeit doch dazu gedient, es zu schaffen. Auch<lb/>
wir haben keine rechie Vorstellung von der Wirksamkeit eines berufsständischen<lb/>
Aufbaues des Staates. Aber große Volksströmungen hängen an dem Gedanken,<lb/>
auf ihre Berufsverbände den Staat zu stützen, während sie seiner jetzigen rein<lb/>
theoretisch aufgebauten Verfassungsform kalt und verständnislos gegenüber stehen.<lb/>
Es ist oft genug ausgesprochen worden: uns bleibt in unserer jetzigen Lage nichts<lb/>
als der deutsche Geist. Er wird sich in Wissenschaft und Technik, in Handel,<lb/>
Wandel und Landwirtschaft weiter bewähren, er darf aber auch auf staats¬<lb/>
politischem Gebiete nicht schlafen. Im berufsständischen Gedanken haben wir ein<lb/>
solches Gebiet, welches selbst bei einer durch die Feinde kontrollierten Staats¬<lb/>
verwaltung Freiland bleiben würde, ganz besonders, wenn der Gedanke im Wege<lb/>
der Selbstverwaltung weiter verfolgt wird. Auf ihm allein können wir heute<lb/>
unsere politisch nationale Kraft schöpferisch betätigen, getragen von den Kräften,<lb/>
die nach dem Niederbruch unseres politischen Idealismus bei einem großen Teil<lb/>
unserer Intelligenz, gerade auch der auf wirtschaftlichem Gebiete führenden, und<lb/>
gleichzeitig in den Massen lebendig sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1045" next="#ID_1046"> Das Wichtigste hierbei ist aber der richtige Weg. Er kann nur darin<lb/>
liegen, daß das Alte absterben und das Neue neu wachsen muß, bis ein neuer<lb/>
Bismarck die Reife der Lage erkennt und handelt. Vielleicht war es der stärkste<lb/>
Fehler, den Preußen-Deutschland begangen hat, daß es immer bewußter von der<lb/>
Stein-Hardenbergschen Weisheit abrückte, so daß sie ihm schließlich in der nach-<lb/>
bismarckschen Zeit vollkommen verloren ging. Die Theorie und das Schema</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0304] Parlamentarismus und berufsständischer Gedanke des Pfarrers nicht für kaufmännische Geschäfte zugrunde legen, und wie man in einer Person nicht Richter und Zeuge sein kann, so kann der Einheitsparlamentarismus auch nicht gleichzeitig Vertreter der Staatsgewalt und Vertreter mit ihr kolli¬ dierender Interessen sein. Zwei verschiedene Aufgaben erfordern eben auch zwei besondere Einrichtungen. Der wirtschaftliche Interessenkampf ist deshalb so un¬ erhört scharf geworden, weil die politische Methode des Parlamentarismus auf ihn übertragen wurde und für ihn nicht paßt. Und heute liegt die Sache so, daß es nicht unmöglich ist, daß der Parlamentarismus darüber einfach zugrunde geht. Die großen Berufsverbände könnten sich selbst und dem Parlamentarismus keinen besseren Dienst leisten, als wenn sie sich wieder voneinander distanzieren würden. Aber die Entwicklung geht vielleicht gerade in entgegengesetzter Richtung. Da sie zurzeit nur durch das Parlament ihre Interessen vertreten können, gehen die Führer der großen Berufsverbände' in die politischen Parteien. Dadurch werden die Berufsverbände parlamentarisch verstrickt, der berufsständische Gedanke in seiner Weiterentwicklung gehemmt und gerade das erreicht, was vermieden werden sollte: die weitere Durchsetzung der politischen Parteien mit wirtschaft¬ lichen Interessen — bis sich schließlich diese unnatürliche Methode überschlagen und den Parlamentarismus aus sich heraus sprengen mag. Solche Hemmungen der inneren Einigung müssen überwunden werden. Als Bismarck das schier unglaubliche Werk der Einigung der deutschen Stämme gelang, griff er zu einem Mittel, von dem er, wie er selbst zugibt, keine rechte Vorstellung seiner Wirkung hatte: „Er warf die stärkste aller freiheitlichen Künste, das allgemeine Wahlrecht, in die Pfanne". Der Erfolg gab ihm recht. Und wenn dies Mittel später vielleicht hervorragend dazu beigetragen hat, sein Werk zu zerstören, so hat es zu seiner Zeit doch dazu gedient, es zu schaffen. Auch wir haben keine rechie Vorstellung von der Wirksamkeit eines berufsständischen Aufbaues des Staates. Aber große Volksströmungen hängen an dem Gedanken, auf ihre Berufsverbände den Staat zu stützen, während sie seiner jetzigen rein theoretisch aufgebauten Verfassungsform kalt und verständnislos gegenüber stehen. Es ist oft genug ausgesprochen worden: uns bleibt in unserer jetzigen Lage nichts als der deutsche Geist. Er wird sich in Wissenschaft und Technik, in Handel, Wandel und Landwirtschaft weiter bewähren, er darf aber auch auf staats¬ politischem Gebiete nicht schlafen. Im berufsständischen Gedanken haben wir ein solches Gebiet, welches selbst bei einer durch die Feinde kontrollierten Staats¬ verwaltung Freiland bleiben würde, ganz besonders, wenn der Gedanke im Wege der Selbstverwaltung weiter verfolgt wird. Auf ihm allein können wir heute unsere politisch nationale Kraft schöpferisch betätigen, getragen von den Kräften, die nach dem Niederbruch unseres politischen Idealismus bei einem großen Teil unserer Intelligenz, gerade auch der auf wirtschaftlichem Gebiete führenden, und gleichzeitig in den Massen lebendig sind. Das Wichtigste hierbei ist aber der richtige Weg. Er kann nur darin liegen, daß das Alte absterben und das Neue neu wachsen muß, bis ein neuer Bismarck die Reife der Lage erkennt und handelt. Vielleicht war es der stärkste Fehler, den Preußen-Deutschland begangen hat, daß es immer bewußter von der Stein-Hardenbergschen Weisheit abrückte, so daß sie ihm schließlich in der nach- bismarckschen Zeit vollkommen verloren ging. Die Theorie und das Schema

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/304
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/304>, abgerufen am 22.07.2024.