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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Bewirtschaftung der Arbeit

derung wurde vor allem von den Gewerkschaften gestellt, wobei ihnen die Ver¬
treter der freien Sozialpolitik und wissenschaftliche Fachleute oft lebhaft sekun¬
dierten. (Lotmar.) Von hier aus wurde auch praktische Vorarbeit für eine Neu¬
regelung geleistet, die in der Erforschung und gedanklichen Lösung neuer Arbeits-
rcchtprobleme einerseits, andererseits in der Spruchpraxis der Arbeitsgerichte sowie
in der öffentlichen Werbung für sozialpolitische Grundfordernngen durch Ver¬
öffentlichung freier sozialpolitischer Stellen wirksam war.

Eine besondere Stelle nahm in der Bewirtschaftung der nationalen Arbeit
die Sozialversicherung ein. In kurzer Frist etappenweise erbaut, wurde sie als¬
bald zu einem soliden Denkmal der sozialen Bewertung deutscher Arbeit. Mochte
sie angesichts weitergehender Forderungen der linksstehenden Arbeiterbewegung
und der Ziele des jungen, doktrinären Sozialismus vielfach als Tropfen auf den
heißen Stein bewertet werden, sie war entschieden mehr und erschien rein sachlich
als großer Wurf angesichts des Lösungsgrades dieser sozialen Frage in den
anderen Kulturstaaten, denen die deutsche Sozialversicherung bald Vorbild und
technisches Muster wurde. --

Das kräftige Zusammenfinden aller deutschen Volksschichten zu Kriegsbeginn,
in das sich die deutsche Arbeiterschaft mit gesundem nationalen Instinkt bewußt
eingliederte, zeigte wie in einem Brennpunkt, daß es im ganzen trotz starker
gegensätzlicher Strömungen doch gelungen war, die Jndustriearbeiterschaft dem
Volkstum und seiner Tradition einzugliedern und daß ihr Schaffen sich ein natür¬
liches Gepräge erhalten hatte. Nur hielt dies Gepräge nicht lange stand. Es
muß zugegeben werden, daß die Belastungen ungeheure waren, sowohl an passiven
Entbehrungen aller als auch an aktiven Anstrengungen vieler. Die Volksgemein¬
schaft, vom Staat verkörpert, forderte unablässig und der einzelne Staatsbürger
mußte sich immer wieder einschränken und bescheiden. Der Arbeitsbegriff wurde
für die meisten noch weniger individuell, wurde vielmehr immer schärfer und, für
die Persönlichkeit rücksichtsloser, zur nationalen Dienstpflicht entwickelt. Für diese
Notwendigkeit waren aber in breiten Volkskreisen nicht mehr die Voraussetzungen
vorhanden. Es begann sich bitter zu rächen, daß gerade der Arbeitsbegriff des
industriellen Arbeiters, auf den es in hohem Maße ankam, so materialisiert und
entseelt worden war, daß ihn ethische Ansprüche kaum mehr reizten, sondern ihn
vorwiegend nur materielle Hilfen stützen konnten. Immer schärfer wurde die
Arbeit von Wirtschaft und Technik erfaßt, ohne in der Freizeit genügend kulturell
entlastet und geläutert zu werden. Teile des gesetzlichen Arbeiterschutzes mußten
zudem für die Dauer des Kriegszustandes außer Kurs gesetzt werden. Das
Hilfsdienstgesetz militarisierte die Arbeit vollends und beschränkte die Freizügigkeit
stark, die eine der wichtigsten Programmforderungen der Arbeiterbewegung war,
während die Lohnpolitik ausartete. Es gelang nicht, das Ethos zur Bewältigung
dieser ungeheuren Widerstände aufzubringen, weil seine Quellen vielfach längst
verkümmert waren. Der mechanische moderne Arbeitsbegriff erlitt hier in heftigen
Stürmen Schiffbruch. Das ist damals in seiner tieferen Bedeutung von nur
wenigen erkannt worden.

Nach dem Kriege setzte die Gegenschwingung des Pendels ein, die natürlich
weit über ihr Ziel hinausschoß. War früher die Arbeit vom Recht etwas ver¬
nachlässigt worden, wurde sie nunmehr plötzlich stark verwöhnt. Eine Flut von


Bewirtschaftung der Arbeit

derung wurde vor allem von den Gewerkschaften gestellt, wobei ihnen die Ver¬
treter der freien Sozialpolitik und wissenschaftliche Fachleute oft lebhaft sekun¬
dierten. (Lotmar.) Von hier aus wurde auch praktische Vorarbeit für eine Neu¬
regelung geleistet, die in der Erforschung und gedanklichen Lösung neuer Arbeits-
rcchtprobleme einerseits, andererseits in der Spruchpraxis der Arbeitsgerichte sowie
in der öffentlichen Werbung für sozialpolitische Grundfordernngen durch Ver¬
öffentlichung freier sozialpolitischer Stellen wirksam war.

Eine besondere Stelle nahm in der Bewirtschaftung der nationalen Arbeit
die Sozialversicherung ein. In kurzer Frist etappenweise erbaut, wurde sie als¬
bald zu einem soliden Denkmal der sozialen Bewertung deutscher Arbeit. Mochte
sie angesichts weitergehender Forderungen der linksstehenden Arbeiterbewegung
und der Ziele des jungen, doktrinären Sozialismus vielfach als Tropfen auf den
heißen Stein bewertet werden, sie war entschieden mehr und erschien rein sachlich
als großer Wurf angesichts des Lösungsgrades dieser sozialen Frage in den
anderen Kulturstaaten, denen die deutsche Sozialversicherung bald Vorbild und
technisches Muster wurde. —

Das kräftige Zusammenfinden aller deutschen Volksschichten zu Kriegsbeginn,
in das sich die deutsche Arbeiterschaft mit gesundem nationalen Instinkt bewußt
eingliederte, zeigte wie in einem Brennpunkt, daß es im ganzen trotz starker
gegensätzlicher Strömungen doch gelungen war, die Jndustriearbeiterschaft dem
Volkstum und seiner Tradition einzugliedern und daß ihr Schaffen sich ein natür¬
liches Gepräge erhalten hatte. Nur hielt dies Gepräge nicht lange stand. Es
muß zugegeben werden, daß die Belastungen ungeheure waren, sowohl an passiven
Entbehrungen aller als auch an aktiven Anstrengungen vieler. Die Volksgemein¬
schaft, vom Staat verkörpert, forderte unablässig und der einzelne Staatsbürger
mußte sich immer wieder einschränken und bescheiden. Der Arbeitsbegriff wurde
für die meisten noch weniger individuell, wurde vielmehr immer schärfer und, für
die Persönlichkeit rücksichtsloser, zur nationalen Dienstpflicht entwickelt. Für diese
Notwendigkeit waren aber in breiten Volkskreisen nicht mehr die Voraussetzungen
vorhanden. Es begann sich bitter zu rächen, daß gerade der Arbeitsbegriff des
industriellen Arbeiters, auf den es in hohem Maße ankam, so materialisiert und
entseelt worden war, daß ihn ethische Ansprüche kaum mehr reizten, sondern ihn
vorwiegend nur materielle Hilfen stützen konnten. Immer schärfer wurde die
Arbeit von Wirtschaft und Technik erfaßt, ohne in der Freizeit genügend kulturell
entlastet und geläutert zu werden. Teile des gesetzlichen Arbeiterschutzes mußten
zudem für die Dauer des Kriegszustandes außer Kurs gesetzt werden. Das
Hilfsdienstgesetz militarisierte die Arbeit vollends und beschränkte die Freizügigkeit
stark, die eine der wichtigsten Programmforderungen der Arbeiterbewegung war,
während die Lohnpolitik ausartete. Es gelang nicht, das Ethos zur Bewältigung
dieser ungeheuren Widerstände aufzubringen, weil seine Quellen vielfach längst
verkümmert waren. Der mechanische moderne Arbeitsbegriff erlitt hier in heftigen
Stürmen Schiffbruch. Das ist damals in seiner tieferen Bedeutung von nur
wenigen erkannt worden.

Nach dem Kriege setzte die Gegenschwingung des Pendels ein, die natürlich
weit über ihr Ziel hinausschoß. War früher die Arbeit vom Recht etwas ver¬
nachlässigt worden, wurde sie nunmehr plötzlich stark verwöhnt. Eine Flut von


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[0276] Bewirtschaftung der Arbeit derung wurde vor allem von den Gewerkschaften gestellt, wobei ihnen die Ver¬ treter der freien Sozialpolitik und wissenschaftliche Fachleute oft lebhaft sekun¬ dierten. (Lotmar.) Von hier aus wurde auch praktische Vorarbeit für eine Neu¬ regelung geleistet, die in der Erforschung und gedanklichen Lösung neuer Arbeits- rcchtprobleme einerseits, andererseits in der Spruchpraxis der Arbeitsgerichte sowie in der öffentlichen Werbung für sozialpolitische Grundfordernngen durch Ver¬ öffentlichung freier sozialpolitischer Stellen wirksam war. Eine besondere Stelle nahm in der Bewirtschaftung der nationalen Arbeit die Sozialversicherung ein. In kurzer Frist etappenweise erbaut, wurde sie als¬ bald zu einem soliden Denkmal der sozialen Bewertung deutscher Arbeit. Mochte sie angesichts weitergehender Forderungen der linksstehenden Arbeiterbewegung und der Ziele des jungen, doktrinären Sozialismus vielfach als Tropfen auf den heißen Stein bewertet werden, sie war entschieden mehr und erschien rein sachlich als großer Wurf angesichts des Lösungsgrades dieser sozialen Frage in den anderen Kulturstaaten, denen die deutsche Sozialversicherung bald Vorbild und technisches Muster wurde. — Das kräftige Zusammenfinden aller deutschen Volksschichten zu Kriegsbeginn, in das sich die deutsche Arbeiterschaft mit gesundem nationalen Instinkt bewußt eingliederte, zeigte wie in einem Brennpunkt, daß es im ganzen trotz starker gegensätzlicher Strömungen doch gelungen war, die Jndustriearbeiterschaft dem Volkstum und seiner Tradition einzugliedern und daß ihr Schaffen sich ein natür¬ liches Gepräge erhalten hatte. Nur hielt dies Gepräge nicht lange stand. Es muß zugegeben werden, daß die Belastungen ungeheure waren, sowohl an passiven Entbehrungen aller als auch an aktiven Anstrengungen vieler. Die Volksgemein¬ schaft, vom Staat verkörpert, forderte unablässig und der einzelne Staatsbürger mußte sich immer wieder einschränken und bescheiden. Der Arbeitsbegriff wurde für die meisten noch weniger individuell, wurde vielmehr immer schärfer und, für die Persönlichkeit rücksichtsloser, zur nationalen Dienstpflicht entwickelt. Für diese Notwendigkeit waren aber in breiten Volkskreisen nicht mehr die Voraussetzungen vorhanden. Es begann sich bitter zu rächen, daß gerade der Arbeitsbegriff des industriellen Arbeiters, auf den es in hohem Maße ankam, so materialisiert und entseelt worden war, daß ihn ethische Ansprüche kaum mehr reizten, sondern ihn vorwiegend nur materielle Hilfen stützen konnten. Immer schärfer wurde die Arbeit von Wirtschaft und Technik erfaßt, ohne in der Freizeit genügend kulturell entlastet und geläutert zu werden. Teile des gesetzlichen Arbeiterschutzes mußten zudem für die Dauer des Kriegszustandes außer Kurs gesetzt werden. Das Hilfsdienstgesetz militarisierte die Arbeit vollends und beschränkte die Freizügigkeit stark, die eine der wichtigsten Programmforderungen der Arbeiterbewegung war, während die Lohnpolitik ausartete. Es gelang nicht, das Ethos zur Bewältigung dieser ungeheuren Widerstände aufzubringen, weil seine Quellen vielfach längst verkümmert waren. Der mechanische moderne Arbeitsbegriff erlitt hier in heftigen Stürmen Schiffbruch. Das ist damals in seiner tieferen Bedeutung von nur wenigen erkannt worden. Nach dem Kriege setzte die Gegenschwingung des Pendels ein, die natürlich weit über ihr Ziel hinausschoß. War früher die Arbeit vom Recht etwas ver¬ nachlässigt worden, wurde sie nunmehr plötzlich stark verwöhnt. Eine Flut von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/276>, abgerufen am 23.11.2024.