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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Gstcrfien

Länder, auf Umwegen, durch englische oder französische Vermittlung, ins Land
geliefert werden, nur. dank diesen Umwegen und Zwischenstellen, zu viel teureren
Preisen, als er sie unmittelbar von Deutschland beziehen könnte?

Das eigenartige Bild, das die wirtschaftliche Entwicklung Singapores zeigt,
erklärt sich aus seiner geographischen Lage. An der durch eine Insel gebildeten
Spitze einer schmalen Halbinsel gelegen, hat es ein Hinterland, das, je weiter
man hinein kommt, um so mehr andere für den Überseehandel in Betracht
kommende Häfen aufweist, die von solcher Umgehung Singapores abzuhalten
bisher mit wechselndem Erfolge die Aufgabe der britischen Kolonialverwaltung
gewesen ist. Zweitens ist Singapore der Sitz einer zahlreichen und sehr wohl¬
habenden chinesischen Handelskolonie, die sich in einer nach europäischem Urteil
auffallend leichten Weise den veränderten wirtschaftlichen Verhältnissen anzupassen
versteht. Drittens ist Singapore der den Südseeinseln, besonders dein holländischen
Indien am nächsten gelegene Punkt des asiatischen Festlandes und daher mit
seinem von der Natur und durch billige Arbeitskräfte besonders begünstigten Hafen
derjenige Platz, von dem die Warenverteilung aus den an der asiatischen Küste
entlang von Europa kommenden Schiffen sich am günstigsten besorgen ließ, und
schließlich ist Singapore als bedeutendster Verschiffungshafen für Kautschuk und
Zinn der maßgebende Markt für diese beiden Welthandelswaren geworden und
hängt von deren Produktionsschwankungen ab.

Die beiden letztgenannten Punkte sind wohl diejenigen, die Singapores
stärkste Stütze für seine weltwirtschaftliche Stellung ausmachen. Sieht man aber
genauer hin, so stellt sich heraus, daß dies eigentlich nicht natürliche Stützpunkte
sind, sondern mehr oder weniger künstlich von der britischen Macht gehalten
werden.

Englische Privatstatistiken zeigen sowohl in der Gewinnung von Zinn wie
von Kautschuk, auf denen Singapores Außenhandel hauptsächlich beruht, eine ab¬
nehmende Tendenz des Hinterlandes von Singapore im Gegensatz zu einer
steigenden Tendenz von niederländisch-Jndien.

Auf dem Zinnmarkt kommt diese Tendenz hauptsächlich deshalb noch nicht
recht zur Geltung, weil in den Straits settlements diejenigen Zinnhütten gelegen
sind, die bei weitem die Höchstleistung in der Zinnverhüttung der Welt aufweisen. In
der Kautschukkultur und -Ausfuhr wird sich aber wahrscheinlich diese Tendenz zu¬
gunsten niederländisch-Indiens noch weiter entwickelt haben, besonders nachdem
die Straits settlements und die Malayen-Staaten die von den englischen Kautschuk¬
pflanzern angesichts der Überproduktion der letzten Jahre geforderte Einschränkung
der Produktion um 25 Prozent des Vorjahres zum Gesetz erhoben haben.

Was sodann Singapores Stellung als Umschlagshafen für den Süden be¬
trifft, so ist das holländische Kolonialreich weder für den Absatz dieser Erzeug¬
nisse, noch für den Bezug ausländischer Waren aus Singapore und sein Hinter¬
land angewiesen. Finden einmal holländische Reedereien die unmittelbare Fahrt
von Europa über Suez--Kolombo nach niederländisch-Jndien, ebenso wie japanische
Reedereien die unmittelbare Fahrt Japan--Java, lohnend genug, so hat Singa¬
pore seine Rolle als Umschlagshafen für die Südsee ausgespielt. Je mehr sich
niederländisch:Jndien industriell entwickelt und je höher sich seine Kolonialpro¬
duktion steigert, um so näher kommt dieser Zeitpunkt. Gibt es doch heute schon


Wirkungen des Krieges auf Gstcrfien

Länder, auf Umwegen, durch englische oder französische Vermittlung, ins Land
geliefert werden, nur. dank diesen Umwegen und Zwischenstellen, zu viel teureren
Preisen, als er sie unmittelbar von Deutschland beziehen könnte?

Das eigenartige Bild, das die wirtschaftliche Entwicklung Singapores zeigt,
erklärt sich aus seiner geographischen Lage. An der durch eine Insel gebildeten
Spitze einer schmalen Halbinsel gelegen, hat es ein Hinterland, das, je weiter
man hinein kommt, um so mehr andere für den Überseehandel in Betracht
kommende Häfen aufweist, die von solcher Umgehung Singapores abzuhalten
bisher mit wechselndem Erfolge die Aufgabe der britischen Kolonialverwaltung
gewesen ist. Zweitens ist Singapore der Sitz einer zahlreichen und sehr wohl¬
habenden chinesischen Handelskolonie, die sich in einer nach europäischem Urteil
auffallend leichten Weise den veränderten wirtschaftlichen Verhältnissen anzupassen
versteht. Drittens ist Singapore der den Südseeinseln, besonders dein holländischen
Indien am nächsten gelegene Punkt des asiatischen Festlandes und daher mit
seinem von der Natur und durch billige Arbeitskräfte besonders begünstigten Hafen
derjenige Platz, von dem die Warenverteilung aus den an der asiatischen Küste
entlang von Europa kommenden Schiffen sich am günstigsten besorgen ließ, und
schließlich ist Singapore als bedeutendster Verschiffungshafen für Kautschuk und
Zinn der maßgebende Markt für diese beiden Welthandelswaren geworden und
hängt von deren Produktionsschwankungen ab.

Die beiden letztgenannten Punkte sind wohl diejenigen, die Singapores
stärkste Stütze für seine weltwirtschaftliche Stellung ausmachen. Sieht man aber
genauer hin, so stellt sich heraus, daß dies eigentlich nicht natürliche Stützpunkte
sind, sondern mehr oder weniger künstlich von der britischen Macht gehalten
werden.

Englische Privatstatistiken zeigen sowohl in der Gewinnung von Zinn wie
von Kautschuk, auf denen Singapores Außenhandel hauptsächlich beruht, eine ab¬
nehmende Tendenz des Hinterlandes von Singapore im Gegensatz zu einer
steigenden Tendenz von niederländisch-Jndien.

Auf dem Zinnmarkt kommt diese Tendenz hauptsächlich deshalb noch nicht
recht zur Geltung, weil in den Straits settlements diejenigen Zinnhütten gelegen
sind, die bei weitem die Höchstleistung in der Zinnverhüttung der Welt aufweisen. In
der Kautschukkultur und -Ausfuhr wird sich aber wahrscheinlich diese Tendenz zu¬
gunsten niederländisch-Indiens noch weiter entwickelt haben, besonders nachdem
die Straits settlements und die Malayen-Staaten die von den englischen Kautschuk¬
pflanzern angesichts der Überproduktion der letzten Jahre geforderte Einschränkung
der Produktion um 25 Prozent des Vorjahres zum Gesetz erhoben haben.

Was sodann Singapores Stellung als Umschlagshafen für den Süden be¬
trifft, so ist das holländische Kolonialreich weder für den Absatz dieser Erzeug¬
nisse, noch für den Bezug ausländischer Waren aus Singapore und sein Hinter¬
land angewiesen. Finden einmal holländische Reedereien die unmittelbare Fahrt
von Europa über Suez—Kolombo nach niederländisch-Jndien, ebenso wie japanische
Reedereien die unmittelbare Fahrt Japan—Java, lohnend genug, so hat Singa¬
pore seine Rolle als Umschlagshafen für die Südsee ausgespielt. Je mehr sich
niederländisch:Jndien industriell entwickelt und je höher sich seine Kolonialpro¬
duktion steigert, um so näher kommt dieser Zeitpunkt. Gibt es doch heute schon


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[0272] Wirkungen des Krieges auf Gstcrfien Länder, auf Umwegen, durch englische oder französische Vermittlung, ins Land geliefert werden, nur. dank diesen Umwegen und Zwischenstellen, zu viel teureren Preisen, als er sie unmittelbar von Deutschland beziehen könnte? Das eigenartige Bild, das die wirtschaftliche Entwicklung Singapores zeigt, erklärt sich aus seiner geographischen Lage. An der durch eine Insel gebildeten Spitze einer schmalen Halbinsel gelegen, hat es ein Hinterland, das, je weiter man hinein kommt, um so mehr andere für den Überseehandel in Betracht kommende Häfen aufweist, die von solcher Umgehung Singapores abzuhalten bisher mit wechselndem Erfolge die Aufgabe der britischen Kolonialverwaltung gewesen ist. Zweitens ist Singapore der Sitz einer zahlreichen und sehr wohl¬ habenden chinesischen Handelskolonie, die sich in einer nach europäischem Urteil auffallend leichten Weise den veränderten wirtschaftlichen Verhältnissen anzupassen versteht. Drittens ist Singapore der den Südseeinseln, besonders dein holländischen Indien am nächsten gelegene Punkt des asiatischen Festlandes und daher mit seinem von der Natur und durch billige Arbeitskräfte besonders begünstigten Hafen derjenige Platz, von dem die Warenverteilung aus den an der asiatischen Küste entlang von Europa kommenden Schiffen sich am günstigsten besorgen ließ, und schließlich ist Singapore als bedeutendster Verschiffungshafen für Kautschuk und Zinn der maßgebende Markt für diese beiden Welthandelswaren geworden und hängt von deren Produktionsschwankungen ab. Die beiden letztgenannten Punkte sind wohl diejenigen, die Singapores stärkste Stütze für seine weltwirtschaftliche Stellung ausmachen. Sieht man aber genauer hin, so stellt sich heraus, daß dies eigentlich nicht natürliche Stützpunkte sind, sondern mehr oder weniger künstlich von der britischen Macht gehalten werden. Englische Privatstatistiken zeigen sowohl in der Gewinnung von Zinn wie von Kautschuk, auf denen Singapores Außenhandel hauptsächlich beruht, eine ab¬ nehmende Tendenz des Hinterlandes von Singapore im Gegensatz zu einer steigenden Tendenz von niederländisch-Jndien. Auf dem Zinnmarkt kommt diese Tendenz hauptsächlich deshalb noch nicht recht zur Geltung, weil in den Straits settlements diejenigen Zinnhütten gelegen sind, die bei weitem die Höchstleistung in der Zinnverhüttung der Welt aufweisen. In der Kautschukkultur und -Ausfuhr wird sich aber wahrscheinlich diese Tendenz zu¬ gunsten niederländisch-Indiens noch weiter entwickelt haben, besonders nachdem die Straits settlements und die Malayen-Staaten die von den englischen Kautschuk¬ pflanzern angesichts der Überproduktion der letzten Jahre geforderte Einschränkung der Produktion um 25 Prozent des Vorjahres zum Gesetz erhoben haben. Was sodann Singapores Stellung als Umschlagshafen für den Süden be¬ trifft, so ist das holländische Kolonialreich weder für den Absatz dieser Erzeug¬ nisse, noch für den Bezug ausländischer Waren aus Singapore und sein Hinter¬ land angewiesen. Finden einmal holländische Reedereien die unmittelbare Fahrt von Europa über Suez—Kolombo nach niederländisch-Jndien, ebenso wie japanische Reedereien die unmittelbare Fahrt Japan—Java, lohnend genug, so hat Singa¬ pore seine Rolle als Umschlagshafen für die Südsee ausgespielt. Je mehr sich niederländisch:Jndien industriell entwickelt und je höher sich seine Kolonialpro¬ duktion steigert, um so näher kommt dieser Zeitpunkt. Gibt es doch heute schon

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/272>, abgerufen am 23.11.2024.