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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß

Staat, von welcher Art er auch sein mag, nicht bestehen kann, wenn nicht alle
Bürger einmütig ihr gemeinschaftliches Vaterland zu erhalten suchen.

Zwischen dem Tode des Königs und der Gründung des Gewerbfleißvereius
lagen 35 Jahre -- eine kurze Spanne, aber eine Zeit voll größter Umwälzungen
und Ereignisse für Preußen, Deutschland und die Welt. Die französische Revolution
hatte in Frankreich durch Übertreibungen und Schreckensherrschaft, die Folge¬
erscheinungen jeder, größeren Staatsumwälzung, die Reaktion der napoleonischen
Zeit hervorgerufen. Das Deutsche Reich und Preußen waren in den großen
Kriegen mit Frankreich zusammengebrochen und jahrelang unter das Joch der
Fremdherrschaft gekommen. In unerhörter Kraftanstrengung war es den deutschen
Stämmen, an ihrer Spitze dem Preußischen Staat, gelungen, unter der Führung
der großen Reformatoren, der Stein, Hardenberg und anderer willensstarker und
begeisterter Männer durch Aufnahme dessen, was, an den neuen Ideen gesund,
lebenskräftig und dem deutschen Geist entsprechend war, die Volkskraft zu neuem
erfolgreichen Widerstand zu beleben. Die Freiheitskriege hatten das Werk der
Befreiung vollendet. Nun galt es, in dem verarmten Lande auch den Gewerb¬
fleiß von neuen: zu beleben und die Arbeit Friedrichs des Großen auf neuer
Grundlage wieder aufzunehmen.

Das war die Aufgabe, vor welche Beuth sich gestellt fand, als er, 37 Jahre
alt, im Jahre 1818 zum Direktor der Abteilung für Handel und Gewerbe im
preußischen Finanzministerium berufen wurde. Den Hauch des Geistes, in welchem
er an die Lösung der Aufgabe herantrat, haben wir bereits aus seinen im Eingang
mitgeteilten Worten spüren können. Ausgewachsen unter den seiner Zeitepoche die
Richtung gebenden Lehren des Adam Smith von der Bedeutung des freien Spiels
der Kräfte, verband er mit ihnen die hohe Auffassung der großen politischen Re¬
formatoren Preußens von dem Werte sittlicher Erhebung und Selbstverantwortung
für das Gemeinwohl. An die Lehren von Smith denkt man noch, wenn der größte
von ihnen, Freiherr vom Stein, die Forderung erhebt, "die Fenster zu zerbrechen,
durch welche die Bureaukratie den Aufschwung der menschlichen Tätigkeit hemmte".
Aber über wirtschaftliche Gedankengänge hinausstrcbend, enthüllt sich der Geist
der preußisch-deutschen Erhebung in den Worten desselben Stein: "Man tötet,
indem man die Bürger von aller Teilnahme an der Verwaltung entfernt, den
Gemeingeist", oder in dem über den ersten Entwurf der Städteordnung von den
Mitarbeitern Steins gesetzten Motto: "Zutrauen veredelt den Menschen, ewige
Vormundschaft hemmt seinen Eifer." Es ist der Geist jener großen Zeit in An¬
wendung auf die Gewerbepvlitik, der in Beuth lebendig war, der Geist, der auch
in dem Goethescher Wort sich widerspiegelt, daß die Regierung die beste sei, welche
das Volk sich selbst zu regieren lehrt. In ihm beantwortet Beuth in rastlosem
Wirken die Frage, wie der Gewerbfleiß in Preußen gefördert werden soll, dahin,
daß es gelte, Männer von Wissen, Können und Tatkraft zu erziehen, welche
beseelt seien von dem Wunsch, aus eigener Kraft sich emporzuarbeiten. Als Mittel
zur Erreichung dieses Zieles kamen auch für ihn noch die bereits in der frideri-
zianischen Zeit erprobten und bewährten Maßnahmen in Betracht. Sie genügten
aber nicht, um schnell und umfassend das Ziel zu erreichen. So wurde er zum
großzügigen Organisator, der die in Preußen selbst in den Gewerben bereits
entwickelten oder noch schlummernden Kräfte zur Mitarbeit heranrief und durch


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Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß

Staat, von welcher Art er auch sein mag, nicht bestehen kann, wenn nicht alle
Bürger einmütig ihr gemeinschaftliches Vaterland zu erhalten suchen.

Zwischen dem Tode des Königs und der Gründung des Gewerbfleißvereius
lagen 35 Jahre — eine kurze Spanne, aber eine Zeit voll größter Umwälzungen
und Ereignisse für Preußen, Deutschland und die Welt. Die französische Revolution
hatte in Frankreich durch Übertreibungen und Schreckensherrschaft, die Folge¬
erscheinungen jeder, größeren Staatsumwälzung, die Reaktion der napoleonischen
Zeit hervorgerufen. Das Deutsche Reich und Preußen waren in den großen
Kriegen mit Frankreich zusammengebrochen und jahrelang unter das Joch der
Fremdherrschaft gekommen. In unerhörter Kraftanstrengung war es den deutschen
Stämmen, an ihrer Spitze dem Preußischen Staat, gelungen, unter der Führung
der großen Reformatoren, der Stein, Hardenberg und anderer willensstarker und
begeisterter Männer durch Aufnahme dessen, was, an den neuen Ideen gesund,
lebenskräftig und dem deutschen Geist entsprechend war, die Volkskraft zu neuem
erfolgreichen Widerstand zu beleben. Die Freiheitskriege hatten das Werk der
Befreiung vollendet. Nun galt es, in dem verarmten Lande auch den Gewerb¬
fleiß von neuen: zu beleben und die Arbeit Friedrichs des Großen auf neuer
Grundlage wieder aufzunehmen.

Das war die Aufgabe, vor welche Beuth sich gestellt fand, als er, 37 Jahre
alt, im Jahre 1818 zum Direktor der Abteilung für Handel und Gewerbe im
preußischen Finanzministerium berufen wurde. Den Hauch des Geistes, in welchem
er an die Lösung der Aufgabe herantrat, haben wir bereits aus seinen im Eingang
mitgeteilten Worten spüren können. Ausgewachsen unter den seiner Zeitepoche die
Richtung gebenden Lehren des Adam Smith von der Bedeutung des freien Spiels
der Kräfte, verband er mit ihnen die hohe Auffassung der großen politischen Re¬
formatoren Preußens von dem Werte sittlicher Erhebung und Selbstverantwortung
für das Gemeinwohl. An die Lehren von Smith denkt man noch, wenn der größte
von ihnen, Freiherr vom Stein, die Forderung erhebt, „die Fenster zu zerbrechen,
durch welche die Bureaukratie den Aufschwung der menschlichen Tätigkeit hemmte".
Aber über wirtschaftliche Gedankengänge hinausstrcbend, enthüllt sich der Geist
der preußisch-deutschen Erhebung in den Worten desselben Stein: „Man tötet,
indem man die Bürger von aller Teilnahme an der Verwaltung entfernt, den
Gemeingeist", oder in dem über den ersten Entwurf der Städteordnung von den
Mitarbeitern Steins gesetzten Motto: „Zutrauen veredelt den Menschen, ewige
Vormundschaft hemmt seinen Eifer." Es ist der Geist jener großen Zeit in An¬
wendung auf die Gewerbepvlitik, der in Beuth lebendig war, der Geist, der auch
in dem Goethescher Wort sich widerspiegelt, daß die Regierung die beste sei, welche
das Volk sich selbst zu regieren lehrt. In ihm beantwortet Beuth in rastlosem
Wirken die Frage, wie der Gewerbfleiß in Preußen gefördert werden soll, dahin,
daß es gelte, Männer von Wissen, Können und Tatkraft zu erziehen, welche
beseelt seien von dem Wunsch, aus eigener Kraft sich emporzuarbeiten. Als Mittel
zur Erreichung dieses Zieles kamen auch für ihn noch die bereits in der frideri-
zianischen Zeit erprobten und bewährten Maßnahmen in Betracht. Sie genügten
aber nicht, um schnell und umfassend das Ziel zu erreichen. So wurde er zum
großzügigen Organisator, der die in Preußen selbst in den Gewerben bereits
entwickelten oder noch schlummernden Kräfte zur Mitarbeit heranrief und durch


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[0025] Hundert Jahre deutscher Gewerbfleiß Staat, von welcher Art er auch sein mag, nicht bestehen kann, wenn nicht alle Bürger einmütig ihr gemeinschaftliches Vaterland zu erhalten suchen. Zwischen dem Tode des Königs und der Gründung des Gewerbfleißvereius lagen 35 Jahre — eine kurze Spanne, aber eine Zeit voll größter Umwälzungen und Ereignisse für Preußen, Deutschland und die Welt. Die französische Revolution hatte in Frankreich durch Übertreibungen und Schreckensherrschaft, die Folge¬ erscheinungen jeder, größeren Staatsumwälzung, die Reaktion der napoleonischen Zeit hervorgerufen. Das Deutsche Reich und Preußen waren in den großen Kriegen mit Frankreich zusammengebrochen und jahrelang unter das Joch der Fremdherrschaft gekommen. In unerhörter Kraftanstrengung war es den deutschen Stämmen, an ihrer Spitze dem Preußischen Staat, gelungen, unter der Führung der großen Reformatoren, der Stein, Hardenberg und anderer willensstarker und begeisterter Männer durch Aufnahme dessen, was, an den neuen Ideen gesund, lebenskräftig und dem deutschen Geist entsprechend war, die Volkskraft zu neuem erfolgreichen Widerstand zu beleben. Die Freiheitskriege hatten das Werk der Befreiung vollendet. Nun galt es, in dem verarmten Lande auch den Gewerb¬ fleiß von neuen: zu beleben und die Arbeit Friedrichs des Großen auf neuer Grundlage wieder aufzunehmen. Das war die Aufgabe, vor welche Beuth sich gestellt fand, als er, 37 Jahre alt, im Jahre 1818 zum Direktor der Abteilung für Handel und Gewerbe im preußischen Finanzministerium berufen wurde. Den Hauch des Geistes, in welchem er an die Lösung der Aufgabe herantrat, haben wir bereits aus seinen im Eingang mitgeteilten Worten spüren können. Ausgewachsen unter den seiner Zeitepoche die Richtung gebenden Lehren des Adam Smith von der Bedeutung des freien Spiels der Kräfte, verband er mit ihnen die hohe Auffassung der großen politischen Re¬ formatoren Preußens von dem Werte sittlicher Erhebung und Selbstverantwortung für das Gemeinwohl. An die Lehren von Smith denkt man noch, wenn der größte von ihnen, Freiherr vom Stein, die Forderung erhebt, „die Fenster zu zerbrechen, durch welche die Bureaukratie den Aufschwung der menschlichen Tätigkeit hemmte". Aber über wirtschaftliche Gedankengänge hinausstrcbend, enthüllt sich der Geist der preußisch-deutschen Erhebung in den Worten desselben Stein: „Man tötet, indem man die Bürger von aller Teilnahme an der Verwaltung entfernt, den Gemeingeist", oder in dem über den ersten Entwurf der Städteordnung von den Mitarbeitern Steins gesetzten Motto: „Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Vormundschaft hemmt seinen Eifer." Es ist der Geist jener großen Zeit in An¬ wendung auf die Gewerbepvlitik, der in Beuth lebendig war, der Geist, der auch in dem Goethescher Wort sich widerspiegelt, daß die Regierung die beste sei, welche das Volk sich selbst zu regieren lehrt. In ihm beantwortet Beuth in rastlosem Wirken die Frage, wie der Gewerbfleiß in Preußen gefördert werden soll, dahin, daß es gelte, Männer von Wissen, Können und Tatkraft zu erziehen, welche beseelt seien von dem Wunsch, aus eigener Kraft sich emporzuarbeiten. Als Mittel zur Erreichung dieses Zieles kamen auch für ihn noch die bereits in der frideri- zianischen Zeit erprobten und bewährten Maßnahmen in Betracht. Sie genügten aber nicht, um schnell und umfassend das Ziel zu erreichen. So wurde er zum großzügigen Organisator, der die in Preußen selbst in den Gewerben bereits entwickelten oder noch schlummernden Kräfte zur Mitarbeit heranrief und durch 2*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/25>, abgerufen am 25.08.2024.