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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Neue Bücher aus Österreich

ist. Wie nur irgendeiner. Eingeschlossen ist die Handlung in dem Schicksal eines
deutschen Offiziers, der nach dem Zusammenbruche, aller Grundlagen seines früheren
Daseins beraubt, mit Frau und Diener die alte Heimat verläßt, um in den
niederländischen Kolonien sich eine neue aufzubauen. Der Roman einer Ehe
entspinnt sich hier in einer besonderen Umgebung, die voller Einwirkungen auf die
Menschen ist, die, doch entwurzelt, sich einzig und allein der Arbeit, deutscher
Arbeit verschrieben haben. Die Fremde entfremdet auch die beiden einander
früher in inniger Liebe verbundenen Gatten. Dies bietet die Verfasserin als
psychologischen Kern der Handlung. Ist vielleicht in dem ersten Teile des Romans
der langsamen Entwicklung dieses Ehekonslikts ein etwas zu breiter Raum zu-
gewiesen, der nur von geringer äußerer Handlung durchzogen ist, so gewinnt das
Buch mit dem Auftauchen des Gegenspieles, das den mühevollen, arbeitsreichen
Aufbau dieser deutschen Menschen zerstören will, sogleich an Spannung, drohend
kündet sich ein Überfall der versetzten Eingeborenen an. Ein ganz besonderes
Zwischenstück des Romans bildet die Begegnung eines Engländers mit diesen
deutschen Kolonisten, die nach vielen Gegensätzlichkeiten doch schließlich zu einer
Verständigung in der gemeinsamen Arbeit führt. Die "Auswanderer" sind ein
hohes Lied auf deutsche Arbeit in der Fremde, auf die deutsche Tüchtigkeit, die
sich überall Raum schafft.

In das Ausland führt auch der neue phantastische Roman von Karl Hans
Strobl "Umsturz im Jenseits" (Rost u. Cie., München). Strobl war in
diesem Jahre sehr fruchtbar, aber er weiß seine Sache immer so geschickt anzu¬
packen, meistert virtuos jeden Stoff und hat immer etwas Besonderes zu sagen.
Die letzten Jahre führten ihn ganz in das Reich des Mystischen. Das neue
Buch nun schildert, wie sich ein Umsturz in der Geisterwelt, der Welt der Sphären,
auf Erden abmalt, welch heillose Verwirrung die Empörung der Geister in der
Welt anrichtet. Probleme der spiritistischen Lehren geben den Untergrund der
Handlung. Die kleinen, bösen, zahllosen Geister Verstorbener haben sich empört,
stürzen sich fessellos auf die Menschen der Erde, dringen ein in alle Gehirne,
wandeln die Charaktere ihrer Opfer völlig, spalten früher feste, gerade Persönlich¬
keiten. Auch der Schauplatz ist bunt genug und wechselnd. Wien, die Kordilleren,
China, Spanien, Algier und wieder Wien. Der Gedanke des Stroblschen Buches
ist entschieden eigenartig und wird in allen Kreisen, die zum Spiritismus neigen,
sicherlich beifällig aufgenommen werden. Aber auch den Fernerstehenden wird
das Buch einige angenehme Stunden der Anregung schenken.

Ein weiter Sprung ist es von diesem spiritistischen Romane hinüber zu der
einfachen klaren Erzählung Margarete Miltschinskys, der gebürtigen Deutsch-
böhmin, die kürzlich in anspruchslosen Gewände bei Franz Kraus in Reichenberg
erschien. "Wanderungen und Wandlungen der holden Einfalt" heißt
das stille Büchlein, hinter dem aber eine wahre Dichterin lebt, die keinerlei Auf¬
hebens von sich macht, dem literarischen Markte fernesteht, aber trotzdem
unbedingt zur Geltung kommen wird. Eine märchenhafte Geschichte ist es, spielt
im Zeitalter der Schlösser und Burgen, der wilden, trinkfesten Ritter, ferne
Romantik klingt auf ohne jede kitschige Verlogenheit. Die Liebe einer Bauern¬
tochter, die an einer aussichtslosen Liebe festhält zu einem Höheren, einem Ritter.
Ein des Landes verwiesener Herzog, höfische Feste, ein wilder Schneewinter:


Neue Bücher aus Österreich

ist. Wie nur irgendeiner. Eingeschlossen ist die Handlung in dem Schicksal eines
deutschen Offiziers, der nach dem Zusammenbruche, aller Grundlagen seines früheren
Daseins beraubt, mit Frau und Diener die alte Heimat verläßt, um in den
niederländischen Kolonien sich eine neue aufzubauen. Der Roman einer Ehe
entspinnt sich hier in einer besonderen Umgebung, die voller Einwirkungen auf die
Menschen ist, die, doch entwurzelt, sich einzig und allein der Arbeit, deutscher
Arbeit verschrieben haben. Die Fremde entfremdet auch die beiden einander
früher in inniger Liebe verbundenen Gatten. Dies bietet die Verfasserin als
psychologischen Kern der Handlung. Ist vielleicht in dem ersten Teile des Romans
der langsamen Entwicklung dieses Ehekonslikts ein etwas zu breiter Raum zu-
gewiesen, der nur von geringer äußerer Handlung durchzogen ist, so gewinnt das
Buch mit dem Auftauchen des Gegenspieles, das den mühevollen, arbeitsreichen
Aufbau dieser deutschen Menschen zerstören will, sogleich an Spannung, drohend
kündet sich ein Überfall der versetzten Eingeborenen an. Ein ganz besonderes
Zwischenstück des Romans bildet die Begegnung eines Engländers mit diesen
deutschen Kolonisten, die nach vielen Gegensätzlichkeiten doch schließlich zu einer
Verständigung in der gemeinsamen Arbeit führt. Die „Auswanderer" sind ein
hohes Lied auf deutsche Arbeit in der Fremde, auf die deutsche Tüchtigkeit, die
sich überall Raum schafft.

In das Ausland führt auch der neue phantastische Roman von Karl Hans
Strobl „Umsturz im Jenseits" (Rost u. Cie., München). Strobl war in
diesem Jahre sehr fruchtbar, aber er weiß seine Sache immer so geschickt anzu¬
packen, meistert virtuos jeden Stoff und hat immer etwas Besonderes zu sagen.
Die letzten Jahre führten ihn ganz in das Reich des Mystischen. Das neue
Buch nun schildert, wie sich ein Umsturz in der Geisterwelt, der Welt der Sphären,
auf Erden abmalt, welch heillose Verwirrung die Empörung der Geister in der
Welt anrichtet. Probleme der spiritistischen Lehren geben den Untergrund der
Handlung. Die kleinen, bösen, zahllosen Geister Verstorbener haben sich empört,
stürzen sich fessellos auf die Menschen der Erde, dringen ein in alle Gehirne,
wandeln die Charaktere ihrer Opfer völlig, spalten früher feste, gerade Persönlich¬
keiten. Auch der Schauplatz ist bunt genug und wechselnd. Wien, die Kordilleren,
China, Spanien, Algier und wieder Wien. Der Gedanke des Stroblschen Buches
ist entschieden eigenartig und wird in allen Kreisen, die zum Spiritismus neigen,
sicherlich beifällig aufgenommen werden. Aber auch den Fernerstehenden wird
das Buch einige angenehme Stunden der Anregung schenken.

Ein weiter Sprung ist es von diesem spiritistischen Romane hinüber zu der
einfachen klaren Erzählung Margarete Miltschinskys, der gebürtigen Deutsch-
böhmin, die kürzlich in anspruchslosen Gewände bei Franz Kraus in Reichenberg
erschien. „Wanderungen und Wandlungen der holden Einfalt" heißt
das stille Büchlein, hinter dem aber eine wahre Dichterin lebt, die keinerlei Auf¬
hebens von sich macht, dem literarischen Markte fernesteht, aber trotzdem
unbedingt zur Geltung kommen wird. Eine märchenhafte Geschichte ist es, spielt
im Zeitalter der Schlösser und Burgen, der wilden, trinkfesten Ritter, ferne
Romantik klingt auf ohne jede kitschige Verlogenheit. Die Liebe einer Bauern¬
tochter, die an einer aussichtslosen Liebe festhält zu einem Höheren, einem Ritter.
Ein des Landes verwiesener Herzog, höfische Feste, ein wilder Schneewinter:


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[0248] Neue Bücher aus Österreich ist. Wie nur irgendeiner. Eingeschlossen ist die Handlung in dem Schicksal eines deutschen Offiziers, der nach dem Zusammenbruche, aller Grundlagen seines früheren Daseins beraubt, mit Frau und Diener die alte Heimat verläßt, um in den niederländischen Kolonien sich eine neue aufzubauen. Der Roman einer Ehe entspinnt sich hier in einer besonderen Umgebung, die voller Einwirkungen auf die Menschen ist, die, doch entwurzelt, sich einzig und allein der Arbeit, deutscher Arbeit verschrieben haben. Die Fremde entfremdet auch die beiden einander früher in inniger Liebe verbundenen Gatten. Dies bietet die Verfasserin als psychologischen Kern der Handlung. Ist vielleicht in dem ersten Teile des Romans der langsamen Entwicklung dieses Ehekonslikts ein etwas zu breiter Raum zu- gewiesen, der nur von geringer äußerer Handlung durchzogen ist, so gewinnt das Buch mit dem Auftauchen des Gegenspieles, das den mühevollen, arbeitsreichen Aufbau dieser deutschen Menschen zerstören will, sogleich an Spannung, drohend kündet sich ein Überfall der versetzten Eingeborenen an. Ein ganz besonderes Zwischenstück des Romans bildet die Begegnung eines Engländers mit diesen deutschen Kolonisten, die nach vielen Gegensätzlichkeiten doch schließlich zu einer Verständigung in der gemeinsamen Arbeit führt. Die „Auswanderer" sind ein hohes Lied auf deutsche Arbeit in der Fremde, auf die deutsche Tüchtigkeit, die sich überall Raum schafft. In das Ausland führt auch der neue phantastische Roman von Karl Hans Strobl „Umsturz im Jenseits" (Rost u. Cie., München). Strobl war in diesem Jahre sehr fruchtbar, aber er weiß seine Sache immer so geschickt anzu¬ packen, meistert virtuos jeden Stoff und hat immer etwas Besonderes zu sagen. Die letzten Jahre führten ihn ganz in das Reich des Mystischen. Das neue Buch nun schildert, wie sich ein Umsturz in der Geisterwelt, der Welt der Sphären, auf Erden abmalt, welch heillose Verwirrung die Empörung der Geister in der Welt anrichtet. Probleme der spiritistischen Lehren geben den Untergrund der Handlung. Die kleinen, bösen, zahllosen Geister Verstorbener haben sich empört, stürzen sich fessellos auf die Menschen der Erde, dringen ein in alle Gehirne, wandeln die Charaktere ihrer Opfer völlig, spalten früher feste, gerade Persönlich¬ keiten. Auch der Schauplatz ist bunt genug und wechselnd. Wien, die Kordilleren, China, Spanien, Algier und wieder Wien. Der Gedanke des Stroblschen Buches ist entschieden eigenartig und wird in allen Kreisen, die zum Spiritismus neigen, sicherlich beifällig aufgenommen werden. Aber auch den Fernerstehenden wird das Buch einige angenehme Stunden der Anregung schenken. Ein weiter Sprung ist es von diesem spiritistischen Romane hinüber zu der einfachen klaren Erzählung Margarete Miltschinskys, der gebürtigen Deutsch- böhmin, die kürzlich in anspruchslosen Gewände bei Franz Kraus in Reichenberg erschien. „Wanderungen und Wandlungen der holden Einfalt" heißt das stille Büchlein, hinter dem aber eine wahre Dichterin lebt, die keinerlei Auf¬ hebens von sich macht, dem literarischen Markte fernesteht, aber trotzdem unbedingt zur Geltung kommen wird. Eine märchenhafte Geschichte ist es, spielt im Zeitalter der Schlösser und Burgen, der wilden, trinkfesten Ritter, ferne Romantik klingt auf ohne jede kitschige Verlogenheit. Die Liebe einer Bauern¬ tochter, die an einer aussichtslosen Liebe festhält zu einem Höheren, einem Ritter. Ein des Landes verwiesener Herzog, höfische Feste, ein wilder Schneewinter:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/248>, abgerufen am 26.06.2024.