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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen dos Krieges auf Gstasien

Osten" (China und Korea) betraf Fragt man sich, gegen wen England dort im
Fernen Osten Beistand brauchte, so gibt es nur die eine Antwort: China selbst.
Und in der Tat ist, wie Hayashi berichtet, das Bündnis ursprünglich gedacht
gewesen auch als Schutz der in China lebenden Engländer gegen etwaige fremden-
seindliche Bewegungen. Das ist sehr beachtenswert, da es eine Begründung dieses
jnpauisch-englischen Schntzverhältnisses gibt, die auch heute .noch geltend .ge¬
macht werden kann, nachdem der andere Feind, gegen den das Bündnis gerichtet
war, Rußlands uicht mehr, jedenfalls nicht mehr mit demselben Wert wie früher,
in der asiatischen Rechnung steht.

Da ist denn die schon seit Bestehen des englisch-japanischen Bündnisses
immer wieder in deu beiden Völkern aufgeworfene Frage, ob das Bündnis nützlich
und notwendig sei, unter den heutigen veränderten Verhältnissen berechtigter als
früher. Da die von den Vertragschließenden sorgfältig verhüllte gegen China
gerichtete Spitze von den Kritikern meist nicht beachtet und die russische Gefahr,
die sich heute durch die Verhandlungen in Moskau mit der Türkei und Afganistan
einerseits, mit China anderseits bekundet, unterschätzt wird, schauen sie sich oft
vergeblich nach Feinden um, gegen die dieses Vcrtragsinstrüment jetzt noch an¬
wendbar ist. Nur die Vereinigten Staaten von Amerika ziehen
immer wieder diese Blicke auf sich, denn die Vereinigten Staaten sind aus dem
Weltkrieg als mächtigster Nebenbuhler Großbritanniens auf der See und auf allen
Weltmärkten hervorgegangen, und die Reibungen zwischen den Vereinigten
Staaten und Japan in Kalifornien, in der Südsee, in China, in Korea, in
Russisch-Ostasien nehmen ständig zu.

Aber kein Engländer möchte mit den Japanern als Bundesgenossen gegen
das blut- und kulturverwandte Amerika zu Felde ziehen, zumal ein Sieg den
Sturz der angelsächsischen Herrschaften in ganz Ostasien und Australien und die
japanische Beherrschung fast aller Küstengebiete des Stillen Ozeans.zur Folge
haben könnte. In Japan aber weiß man, daß im Falle eines Krieges mit den
Vereinigten Staaten England keine Hilfe leisten wird. Schon als der Bündnis¬
vertrag von 1911 abgeschlossen wurde, dessen Artikel 4 die Verpflichtung zum
Kriegsbeistaud gegen einen Dritten für denjenigen Verbündeten aufhebt,
der mit diesem Dritten einen allgemeinen Schiedsvertrag geschlossen hat,
da waren, wie Baron Kato, Japans damaliger Botschafter in Washing¬
ton, erklärt hat, beide Vertragschließenden darüber einig, daß durch
diese Bestimmung Englands Kriegshilfe gegen die Vereinigten Staaten
von Amerika ausgeschlossen sein sollte. Mag es immerhin zweifelhaft sein, ob der
im Jahre 1908 zwischen England und den Vereinigten Staaten geschlossene
Schiedsvertrag oder der im Jahre 1911 unterzeichnete, aber vom amerikanischen
Senat ni,ehe ratifizierte, mis ein Schiedsvertrag im Sinne des Artikels 4 des
Bündnisvertrages anzusehen ist, und mag dies ebenfalls zweifelhaft hinsichtlich
der im September 1914 nach Angabe des damaligen amerikanischen Staatssekretärs
Bryan von ihm mit 30 Staaten, darunter anch mit Großbritannien, abgeschlosse¬
nen "Peace Commission Treaties" sein -- für die Beurteilung des Wertes des
Bündnisses für den Fall eines japanisch-amerikanischen Krieges genügt es, 'daß
im japanischen Reichstag der gegenwärtige Minister des Auswärtigen erklärt
hat, er erwarte im Falle eines Krieges Japans mit den Vereinigten Staaten


Wirkungen dos Krieges auf Gstasien

Osten" (China und Korea) betraf Fragt man sich, gegen wen England dort im
Fernen Osten Beistand brauchte, so gibt es nur die eine Antwort: China selbst.
Und in der Tat ist, wie Hayashi berichtet, das Bündnis ursprünglich gedacht
gewesen auch als Schutz der in China lebenden Engländer gegen etwaige fremden-
seindliche Bewegungen. Das ist sehr beachtenswert, da es eine Begründung dieses
jnpauisch-englischen Schntzverhältnisses gibt, die auch heute .noch geltend .ge¬
macht werden kann, nachdem der andere Feind, gegen den das Bündnis gerichtet
war, Rußlands uicht mehr, jedenfalls nicht mehr mit demselben Wert wie früher,
in der asiatischen Rechnung steht.

Da ist denn die schon seit Bestehen des englisch-japanischen Bündnisses
immer wieder in deu beiden Völkern aufgeworfene Frage, ob das Bündnis nützlich
und notwendig sei, unter den heutigen veränderten Verhältnissen berechtigter als
früher. Da die von den Vertragschließenden sorgfältig verhüllte gegen China
gerichtete Spitze von den Kritikern meist nicht beachtet und die russische Gefahr,
die sich heute durch die Verhandlungen in Moskau mit der Türkei und Afganistan
einerseits, mit China anderseits bekundet, unterschätzt wird, schauen sie sich oft
vergeblich nach Feinden um, gegen die dieses Vcrtragsinstrüment jetzt noch an¬
wendbar ist. Nur die Vereinigten Staaten von Amerika ziehen
immer wieder diese Blicke auf sich, denn die Vereinigten Staaten sind aus dem
Weltkrieg als mächtigster Nebenbuhler Großbritanniens auf der See und auf allen
Weltmärkten hervorgegangen, und die Reibungen zwischen den Vereinigten
Staaten und Japan in Kalifornien, in der Südsee, in China, in Korea, in
Russisch-Ostasien nehmen ständig zu.

Aber kein Engländer möchte mit den Japanern als Bundesgenossen gegen
das blut- und kulturverwandte Amerika zu Felde ziehen, zumal ein Sieg den
Sturz der angelsächsischen Herrschaften in ganz Ostasien und Australien und die
japanische Beherrschung fast aller Küstengebiete des Stillen Ozeans.zur Folge
haben könnte. In Japan aber weiß man, daß im Falle eines Krieges mit den
Vereinigten Staaten England keine Hilfe leisten wird. Schon als der Bündnis¬
vertrag von 1911 abgeschlossen wurde, dessen Artikel 4 die Verpflichtung zum
Kriegsbeistaud gegen einen Dritten für denjenigen Verbündeten aufhebt,
der mit diesem Dritten einen allgemeinen Schiedsvertrag geschlossen hat,
da waren, wie Baron Kato, Japans damaliger Botschafter in Washing¬
ton, erklärt hat, beide Vertragschließenden darüber einig, daß durch
diese Bestimmung Englands Kriegshilfe gegen die Vereinigten Staaten
von Amerika ausgeschlossen sein sollte. Mag es immerhin zweifelhaft sein, ob der
im Jahre 1908 zwischen England und den Vereinigten Staaten geschlossene
Schiedsvertrag oder der im Jahre 1911 unterzeichnete, aber vom amerikanischen
Senat ni,ehe ratifizierte, mis ein Schiedsvertrag im Sinne des Artikels 4 des
Bündnisvertrages anzusehen ist, und mag dies ebenfalls zweifelhaft hinsichtlich
der im September 1914 nach Angabe des damaligen amerikanischen Staatssekretärs
Bryan von ihm mit 30 Staaten, darunter anch mit Großbritannien, abgeschlosse¬
nen „Peace Commission Treaties" sein — für die Beurteilung des Wertes des
Bündnisses für den Fall eines japanisch-amerikanischen Krieges genügt es, 'daß
im japanischen Reichstag der gegenwärtige Minister des Auswärtigen erklärt
hat, er erwarte im Falle eines Krieges Japans mit den Vereinigten Staaten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/226>, abgerufen am 22.07.2024.