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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Der Tag vorm Skagerrak

Skagerrak im Sommer 1916 eine Notwendigkeit, die sich aus der ganzen Kriegs¬
lage mit eiserner Konsequenz ergab. Wäre sie nicht infolge schneller und ziel¬
bewußter Initiative des deutschen Flottenchefs, des Admirals Scheer, bereits Ende
Mai geschlagen worden, so hätte sie sich im Laufe des Sommers 1916 aus der
allgemeinen Kriegslage als eine notwendige Folge ergeben. Die deutsche Flotte
hätte jedoch zu einer späteren Zeit nicht in demselben Maße den Vorteil der
taktischen und strategischen Überraschung gehabt, zu dem sie wegen ihrer großen
Unterlegenheit gezwungen war.

In gewaltigster Konzentration wollten im Jahre 1916 die feindlichen Heere
zum Angriff ausholen. Im Westen und Osten drohten die deutschen Fronten zu
brechen. Jede nur verfügbare Kompagnie mußte zur Verteidigung eingesetzt
werden. Während sich so die gesamten Heereskräfte der gegenseitigen Feinde in
der Erwartung der kommenden Entscheidungskampfe gegenüberstanden, strebte die
Entente als Angreifer danach, zugunsten ihrer Entscheidung alle in der Welt noch
verfügbaren Kräfte auf ihre Seite zu scharen. Konnte sie Holland, Dänemark,
Norwegen, Schweden, Rumänien, Spanien zu sich hinüberziehen?

Die Haltung dieser Staaten war jetzt, wo sich die kämpfenden Heere gegen¬
seitig verbrauchten, in wesentlichsten Maße von der Kräftelags auf der See ab¬
hängig. So lange die deutsche Flotte lebte, so lange sie zur englischen Küste und
Zum Skagerrak Fernfahrten ausführte, waren die Seeverbindungen von Holland,
Dänemark, Schweden und Norwegen nach Übersee von der deutschen Flotte
strategisch beeinflußt und nicht ein ausschließlicher taktischer Besitz der Feinde.
Diese neutralen Staaten konnten sich nicht dem Willen der Entente unterwerfen,
denn ihre Verbindungen waren nicht gesichert. So lange die deutsche Flotte lebte,
waren daher auch die Meerengen zwischen Nord- und Ostsee -- taktisch von den
nordischen Völkern bestimmt -- kein strategischer Besitz der Feinde. Die für den
Feind wesentlichste Hauptverbindungsstraße zwischen der deutschen West- und
Ostfront -- nämlich die Nord-Ostsee -- war dadurch unterbrochen. Die Trennung
zwischen den Westmächten und Rußland war aber die Quelle der deutschen Heeres¬
erfolge; auf ihr basierte die Grundlage der deutschen Verteidigung gegen die
feindliche Übermacht? sie war der bestimmende Faktor für die Balkanstaaten und die
Türkei und dadurch auch für Spanien und die weitere Welt. So lange daher
auf den Meeren keine Gleichgewichts Verschiebung eintrat, hatten die deutschen
Heereskräfte keine grundsätzlichen strategischen Veränderungen zu befürchten.

England war jedoch durch eine längere Konzentrierung seiner Flotte an
der Südküste Norwegens (Skagerrak) imstande, dieses Gleichgewicht der See zu
erschüttern. Mit einer solchen Operation verminderte es nicht nur die Entfernung
von der deutschen Flotte um fast die Hälfte (von 600 auf 300 Seemeilen), son¬
dern es schnürte durch seine unmittelbare nördliche Position auch die Bewegungs¬
freiheit der deutschen Flotte nach Westen (holländische Verbindungen), nach Norden
(dänische, norwegische und schwedische Verbindungen), sowie nach Osten durch den
Nord-Ostsee-Kanal (russische Flotte) ein. Holland und die nordischen Staaten
wurden dadurch unmittelbar, alle anderen neutralen Staaten mittelbar seeabhängig
von der Entente. Die Bewegungsfähigkeit der russischen Flotte wurde gestärkt.
Es ist anzunehmen, daß eine derartige längere Aktion sich in immer wachsendem
Maße die Ausnutzung norwegischer Hilfsmittel und damit eine günstigere po-


Der Tag vorm Skagerrak

Skagerrak im Sommer 1916 eine Notwendigkeit, die sich aus der ganzen Kriegs¬
lage mit eiserner Konsequenz ergab. Wäre sie nicht infolge schneller und ziel¬
bewußter Initiative des deutschen Flottenchefs, des Admirals Scheer, bereits Ende
Mai geschlagen worden, so hätte sie sich im Laufe des Sommers 1916 aus der
allgemeinen Kriegslage als eine notwendige Folge ergeben. Die deutsche Flotte
hätte jedoch zu einer späteren Zeit nicht in demselben Maße den Vorteil der
taktischen und strategischen Überraschung gehabt, zu dem sie wegen ihrer großen
Unterlegenheit gezwungen war.

In gewaltigster Konzentration wollten im Jahre 1916 die feindlichen Heere
zum Angriff ausholen. Im Westen und Osten drohten die deutschen Fronten zu
brechen. Jede nur verfügbare Kompagnie mußte zur Verteidigung eingesetzt
werden. Während sich so die gesamten Heereskräfte der gegenseitigen Feinde in
der Erwartung der kommenden Entscheidungskampfe gegenüberstanden, strebte die
Entente als Angreifer danach, zugunsten ihrer Entscheidung alle in der Welt noch
verfügbaren Kräfte auf ihre Seite zu scharen. Konnte sie Holland, Dänemark,
Norwegen, Schweden, Rumänien, Spanien zu sich hinüberziehen?

Die Haltung dieser Staaten war jetzt, wo sich die kämpfenden Heere gegen¬
seitig verbrauchten, in wesentlichsten Maße von der Kräftelags auf der See ab¬
hängig. So lange die deutsche Flotte lebte, so lange sie zur englischen Küste und
Zum Skagerrak Fernfahrten ausführte, waren die Seeverbindungen von Holland,
Dänemark, Schweden und Norwegen nach Übersee von der deutschen Flotte
strategisch beeinflußt und nicht ein ausschließlicher taktischer Besitz der Feinde.
Diese neutralen Staaten konnten sich nicht dem Willen der Entente unterwerfen,
denn ihre Verbindungen waren nicht gesichert. So lange die deutsche Flotte lebte,
waren daher auch die Meerengen zwischen Nord- und Ostsee — taktisch von den
nordischen Völkern bestimmt — kein strategischer Besitz der Feinde. Die für den
Feind wesentlichste Hauptverbindungsstraße zwischen der deutschen West- und
Ostfront — nämlich die Nord-Ostsee — war dadurch unterbrochen. Die Trennung
zwischen den Westmächten und Rußland war aber die Quelle der deutschen Heeres¬
erfolge; auf ihr basierte die Grundlage der deutschen Verteidigung gegen die
feindliche Übermacht? sie war der bestimmende Faktor für die Balkanstaaten und die
Türkei und dadurch auch für Spanien und die weitere Welt. So lange daher
auf den Meeren keine Gleichgewichts Verschiebung eintrat, hatten die deutschen
Heereskräfte keine grundsätzlichen strategischen Veränderungen zu befürchten.

England war jedoch durch eine längere Konzentrierung seiner Flotte an
der Südküste Norwegens (Skagerrak) imstande, dieses Gleichgewicht der See zu
erschüttern. Mit einer solchen Operation verminderte es nicht nur die Entfernung
von der deutschen Flotte um fast die Hälfte (von 600 auf 300 Seemeilen), son¬
dern es schnürte durch seine unmittelbare nördliche Position auch die Bewegungs¬
freiheit der deutschen Flotte nach Westen (holländische Verbindungen), nach Norden
(dänische, norwegische und schwedische Verbindungen), sowie nach Osten durch den
Nord-Ostsee-Kanal (russische Flotte) ein. Holland und die nordischen Staaten
wurden dadurch unmittelbar, alle anderen neutralen Staaten mittelbar seeabhängig
von der Entente. Die Bewegungsfähigkeit der russischen Flotte wurde gestärkt.
Es ist anzunehmen, daß eine derartige längere Aktion sich in immer wachsendem
Maße die Ausnutzung norwegischer Hilfsmittel und damit eine günstigere po-


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[0216] Der Tag vorm Skagerrak Skagerrak im Sommer 1916 eine Notwendigkeit, die sich aus der ganzen Kriegs¬ lage mit eiserner Konsequenz ergab. Wäre sie nicht infolge schneller und ziel¬ bewußter Initiative des deutschen Flottenchefs, des Admirals Scheer, bereits Ende Mai geschlagen worden, so hätte sie sich im Laufe des Sommers 1916 aus der allgemeinen Kriegslage als eine notwendige Folge ergeben. Die deutsche Flotte hätte jedoch zu einer späteren Zeit nicht in demselben Maße den Vorteil der taktischen und strategischen Überraschung gehabt, zu dem sie wegen ihrer großen Unterlegenheit gezwungen war. In gewaltigster Konzentration wollten im Jahre 1916 die feindlichen Heere zum Angriff ausholen. Im Westen und Osten drohten die deutschen Fronten zu brechen. Jede nur verfügbare Kompagnie mußte zur Verteidigung eingesetzt werden. Während sich so die gesamten Heereskräfte der gegenseitigen Feinde in der Erwartung der kommenden Entscheidungskampfe gegenüberstanden, strebte die Entente als Angreifer danach, zugunsten ihrer Entscheidung alle in der Welt noch verfügbaren Kräfte auf ihre Seite zu scharen. Konnte sie Holland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Rumänien, Spanien zu sich hinüberziehen? Die Haltung dieser Staaten war jetzt, wo sich die kämpfenden Heere gegen¬ seitig verbrauchten, in wesentlichsten Maße von der Kräftelags auf der See ab¬ hängig. So lange die deutsche Flotte lebte, so lange sie zur englischen Küste und Zum Skagerrak Fernfahrten ausführte, waren die Seeverbindungen von Holland, Dänemark, Schweden und Norwegen nach Übersee von der deutschen Flotte strategisch beeinflußt und nicht ein ausschließlicher taktischer Besitz der Feinde. Diese neutralen Staaten konnten sich nicht dem Willen der Entente unterwerfen, denn ihre Verbindungen waren nicht gesichert. So lange die deutsche Flotte lebte, waren daher auch die Meerengen zwischen Nord- und Ostsee — taktisch von den nordischen Völkern bestimmt — kein strategischer Besitz der Feinde. Die für den Feind wesentlichste Hauptverbindungsstraße zwischen der deutschen West- und Ostfront — nämlich die Nord-Ostsee — war dadurch unterbrochen. Die Trennung zwischen den Westmächten und Rußland war aber die Quelle der deutschen Heeres¬ erfolge; auf ihr basierte die Grundlage der deutschen Verteidigung gegen die feindliche Übermacht? sie war der bestimmende Faktor für die Balkanstaaten und die Türkei und dadurch auch für Spanien und die weitere Welt. So lange daher auf den Meeren keine Gleichgewichts Verschiebung eintrat, hatten die deutschen Heereskräfte keine grundsätzlichen strategischen Veränderungen zu befürchten. England war jedoch durch eine längere Konzentrierung seiner Flotte an der Südküste Norwegens (Skagerrak) imstande, dieses Gleichgewicht der See zu erschüttern. Mit einer solchen Operation verminderte es nicht nur die Entfernung von der deutschen Flotte um fast die Hälfte (von 600 auf 300 Seemeilen), son¬ dern es schnürte durch seine unmittelbare nördliche Position auch die Bewegungs¬ freiheit der deutschen Flotte nach Westen (holländische Verbindungen), nach Norden (dänische, norwegische und schwedische Verbindungen), sowie nach Osten durch den Nord-Ostsee-Kanal (russische Flotte) ein. Holland und die nordischen Staaten wurden dadurch unmittelbar, alle anderen neutralen Staaten mittelbar seeabhängig von der Entente. Die Bewegungsfähigkeit der russischen Flotte wurde gestärkt. Es ist anzunehmen, daß eine derartige längere Aktion sich in immer wachsendem Maße die Ausnutzung norwegischer Hilfsmittel und damit eine günstigere po-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/216>, abgerufen am 22.07.2024.