Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Grundfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte

Die folgenden fünf Abhandlungen beziehen sich a"f die Entwicklung
des Gewerbewesens. Der vierte Aufsatz "liber Theorien der wirt¬
schaftlichen Entwicklung der Völker mit besonderer Rück¬
sicht auf die S t a d t w i r t s es a f t des deutschen M i t t e l a l t c r s"
(S, 143--257) bringt zunächst eine Geschichte und Kritik der Wirtschaftsstufcn-
thcoricn. Er zeigt, daß diese Theorien keine allgemein gültigen Entwicklungsgesetze
darstellen; die angeblichen Ausnahmen umfassen oft oder so'gar meistens ebenso viele
Fälle wie die behauptete Regel, Gleichwohl kann die Aufstellung von Stufen-
begriffen für den Geschichtsforscher ersprießlich sein. Es sind Jdealtyven, an denen
man die Zustände eines Volkes in einer bestimmten Zeit messen kann, Sie müssen
sich aber aufbauen auf zuverlässig gewonnenem geschichtlichen Bcobachtungsstoff,
Sodann untersucht v, Below die Stufe der Stadtwirtschaft im besonderen. Nach
Bücher besteht das Wesen der mittelalterlichen Stadtwirtschaft darin, daß sich jede
Stadt mit ihrer unmittelbaren, ländlichen Umgebung zu einem geschlossenen Wirt¬
schaftsgebiet zusammenschließt, innerhalb dessen sich der ganze Kreislauf des wirt¬
schaftlichen Lebens nach eigener Norm selbständig vollzieht; es gebe, abgesehen
von den wenigen Gegenständen des auswärtigen Handels, keinen über das Stadt-
wirtschaftsgcbiet hinausreichenden Güterumlauf, Demgegenüber wird festgestellt,
daß die Stadtwirtschaft keinen so geschlossenen Charakter hat, wie Bücher lehrt.
Der Verkehr von Ort zu Ort ist stärker, die Listen der Waren, die einen weiten
Weg über einen Ort hinaus zurücklegen, größer, als man oft angenommen hat.
Immerhin war im Mittelalter der Austausch von Ort zu Ort im Verhältnis zu
den heutigen Zuständen (man denke an die Massenbeförderung von Kohlen, Ge¬
treide, Baumwolle usw.) so viel geringer, daß die Bildung des Begriffs der
besonderen mittelalterlichen Stadtwirtschaft gerechtfertigt erscheint. Unhaltbar ist
aber die von Bücher versuchte Ableitung der Stadtwirtschaft aus der Haus¬
wirtschaft (als Fortbildung der Fronhofsordnung der Grundherrschaften)
und seine Annahme, daß das Handwerk in den mittelalterlichen Städten vorwiegend
Lohnwerk, d, h, bloße Verarbeitung des von, Besteller gestellten Rohstoffes
gewesen sei.

Die fünfte Abhandlung "D ieMotivede r Z uuftbild u n gimdeut -
schen Mittelalter" (S. 258--301) beantwortet die Frage nach der Ent¬
stehung des städtischen Handwerks, Nicht durch Loslösung ans der Grundherrschaft,
und aus der Unfreiheit ist das deutsche Handwerk entstanden. Wir haben vielmehr
drei Entwicklungslinien zu unterscheiden, welche Anknüpfungen für die Aus¬
bildung eines stärkeren freien Handwerks gewährt haben, nämlich die von alters
her bestehenden wenigen selbständigen Gewerbe (insbesondere des Schmiedes), die
römischen Anregungen in den alten Römcrstädten und endlich die allmähliche
Lockerung der gewerblichen Erzeugung von der verbrauchenden Familie, indem
gewerbliche Tätigkeiten, die ursprünglich von allen im eigenen Haushalt besorgt,
später nur noch von einzelnen als lan'dwirtsclMftliche Nebenbeschäftigung und
schließlich im Hauptberuf vorgenommen werden. In beträchtlicher Gestalt erscheint
dieses selbständige freie Handwerk seit der zweiten Hälfte des 11, Jahrhunderts
zusammen mit den Anfängen der neuen mittelalterlichen Stadtverfassung, In
dieselbe Zeit füllt auch das Aufkommen von Zünften, die zugleich einen Beweis
dafür liefern, daß die Gewerbetreibenden zahlreich geworden sind und darum eines


Grundfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte

Die folgenden fünf Abhandlungen beziehen sich a»f die Entwicklung
des Gewerbewesens. Der vierte Aufsatz „liber Theorien der wirt¬
schaftlichen Entwicklung der Völker mit besonderer Rück¬
sicht auf die S t a d t w i r t s es a f t des deutschen M i t t e l a l t c r s"
(S, 143—257) bringt zunächst eine Geschichte und Kritik der Wirtschaftsstufcn-
thcoricn. Er zeigt, daß diese Theorien keine allgemein gültigen Entwicklungsgesetze
darstellen; die angeblichen Ausnahmen umfassen oft oder so'gar meistens ebenso viele
Fälle wie die behauptete Regel, Gleichwohl kann die Aufstellung von Stufen-
begriffen für den Geschichtsforscher ersprießlich sein. Es sind Jdealtyven, an denen
man die Zustände eines Volkes in einer bestimmten Zeit messen kann, Sie müssen
sich aber aufbauen auf zuverlässig gewonnenem geschichtlichen Bcobachtungsstoff,
Sodann untersucht v, Below die Stufe der Stadtwirtschaft im besonderen. Nach
Bücher besteht das Wesen der mittelalterlichen Stadtwirtschaft darin, daß sich jede
Stadt mit ihrer unmittelbaren, ländlichen Umgebung zu einem geschlossenen Wirt¬
schaftsgebiet zusammenschließt, innerhalb dessen sich der ganze Kreislauf des wirt¬
schaftlichen Lebens nach eigener Norm selbständig vollzieht; es gebe, abgesehen
von den wenigen Gegenständen des auswärtigen Handels, keinen über das Stadt-
wirtschaftsgcbiet hinausreichenden Güterumlauf, Demgegenüber wird festgestellt,
daß die Stadtwirtschaft keinen so geschlossenen Charakter hat, wie Bücher lehrt.
Der Verkehr von Ort zu Ort ist stärker, die Listen der Waren, die einen weiten
Weg über einen Ort hinaus zurücklegen, größer, als man oft angenommen hat.
Immerhin war im Mittelalter der Austausch von Ort zu Ort im Verhältnis zu
den heutigen Zuständen (man denke an die Massenbeförderung von Kohlen, Ge¬
treide, Baumwolle usw.) so viel geringer, daß die Bildung des Begriffs der
besonderen mittelalterlichen Stadtwirtschaft gerechtfertigt erscheint. Unhaltbar ist
aber die von Bücher versuchte Ableitung der Stadtwirtschaft aus der Haus¬
wirtschaft (als Fortbildung der Fronhofsordnung der Grundherrschaften)
und seine Annahme, daß das Handwerk in den mittelalterlichen Städten vorwiegend
Lohnwerk, d, h, bloße Verarbeitung des von, Besteller gestellten Rohstoffes
gewesen sei.

Die fünfte Abhandlung „D ieMotivede r Z uuftbild u n gimdeut -
schen Mittelalter" (S. 258—301) beantwortet die Frage nach der Ent¬
stehung des städtischen Handwerks, Nicht durch Loslösung ans der Grundherrschaft,
und aus der Unfreiheit ist das deutsche Handwerk entstanden. Wir haben vielmehr
drei Entwicklungslinien zu unterscheiden, welche Anknüpfungen für die Aus¬
bildung eines stärkeren freien Handwerks gewährt haben, nämlich die von alters
her bestehenden wenigen selbständigen Gewerbe (insbesondere des Schmiedes), die
römischen Anregungen in den alten Römcrstädten und endlich die allmähliche
Lockerung der gewerblichen Erzeugung von der verbrauchenden Familie, indem
gewerbliche Tätigkeiten, die ursprünglich von allen im eigenen Haushalt besorgt,
später nur noch von einzelnen als lan'dwirtsclMftliche Nebenbeschäftigung und
schließlich im Hauptberuf vorgenommen werden. In beträchtlicher Gestalt erscheint
dieses selbständige freie Handwerk seit der zweiten Hälfte des 11, Jahrhunderts
zusammen mit den Anfängen der neuen mittelalterlichen Stadtverfassung, In
dieselbe Zeit füllt auch das Aufkommen von Zünften, die zugleich einen Beweis
dafür liefern, daß die Gewerbetreibenden zahlreich geworden sind und darum eines


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0205" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339006"/>
          <fw type="header" place="top"> Grundfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_699"> Die folgenden fünf Abhandlungen beziehen sich a»f die Entwicklung<lb/>
des Gewerbewesens. Der vierte Aufsatz &#x201E;liber Theorien der wirt¬<lb/>
schaftlichen Entwicklung der Völker mit besonderer Rück¬<lb/>
sicht auf die S t a d t w i r t s es a f t des deutschen M i t t e l a l t c r s"<lb/>
(S, 143&#x2014;257) bringt zunächst eine Geschichte und Kritik der Wirtschaftsstufcn-<lb/>
thcoricn. Er zeigt, daß diese Theorien keine allgemein gültigen Entwicklungsgesetze<lb/>
darstellen; die angeblichen Ausnahmen umfassen oft oder so'gar meistens ebenso viele<lb/>
Fälle wie die behauptete Regel, Gleichwohl kann die Aufstellung von Stufen-<lb/>
begriffen für den Geschichtsforscher ersprießlich sein. Es sind Jdealtyven, an denen<lb/>
man die Zustände eines Volkes in einer bestimmten Zeit messen kann, Sie müssen<lb/>
sich aber aufbauen auf zuverlässig gewonnenem geschichtlichen Bcobachtungsstoff,<lb/>
Sodann untersucht v, Below die Stufe der Stadtwirtschaft im besonderen. Nach<lb/>
Bücher besteht das Wesen der mittelalterlichen Stadtwirtschaft darin, daß sich jede<lb/>
Stadt mit ihrer unmittelbaren, ländlichen Umgebung zu einem geschlossenen Wirt¬<lb/>
schaftsgebiet zusammenschließt, innerhalb dessen sich der ganze Kreislauf des wirt¬<lb/>
schaftlichen Lebens nach eigener Norm selbständig vollzieht; es gebe, abgesehen<lb/>
von den wenigen Gegenständen des auswärtigen Handels, keinen über das Stadt-<lb/>
wirtschaftsgcbiet hinausreichenden Güterumlauf, Demgegenüber wird festgestellt,<lb/>
daß die Stadtwirtschaft keinen so geschlossenen Charakter hat, wie Bücher lehrt.<lb/>
Der Verkehr von Ort zu Ort ist stärker, die Listen der Waren, die einen weiten<lb/>
Weg über einen Ort hinaus zurücklegen, größer, als man oft angenommen hat.<lb/>
Immerhin war im Mittelalter der Austausch von Ort zu Ort im Verhältnis zu<lb/>
den heutigen Zuständen (man denke an die Massenbeförderung von Kohlen, Ge¬<lb/>
treide, Baumwolle usw.) so viel geringer, daß die Bildung des Begriffs der<lb/>
besonderen mittelalterlichen Stadtwirtschaft gerechtfertigt erscheint. Unhaltbar ist<lb/>
aber die von Bücher versuchte Ableitung der Stadtwirtschaft aus der Haus¬<lb/>
wirtschaft (als Fortbildung der Fronhofsordnung der Grundherrschaften)<lb/>
und seine Annahme, daß das Handwerk in den mittelalterlichen Städten vorwiegend<lb/>
Lohnwerk, d, h, bloße Verarbeitung des von, Besteller gestellten Rohstoffes<lb/>
gewesen sei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_700" next="#ID_701"> Die fünfte Abhandlung &#x201E;D ieMotivede r Z uuftbild u n gimdeut -<lb/>
schen Mittelalter" (S. 258&#x2014;301) beantwortet die Frage nach der Ent¬<lb/>
stehung des städtischen Handwerks, Nicht durch Loslösung ans der Grundherrschaft,<lb/>
und aus der Unfreiheit ist das deutsche Handwerk entstanden. Wir haben vielmehr<lb/>
drei Entwicklungslinien zu unterscheiden, welche Anknüpfungen für die Aus¬<lb/>
bildung eines stärkeren freien Handwerks gewährt haben, nämlich die von alters<lb/>
her bestehenden wenigen selbständigen Gewerbe (insbesondere des Schmiedes), die<lb/>
römischen Anregungen in den alten Römcrstädten und endlich die allmähliche<lb/>
Lockerung der gewerblichen Erzeugung von der verbrauchenden Familie, indem<lb/>
gewerbliche Tätigkeiten, die ursprünglich von allen im eigenen Haushalt besorgt,<lb/>
später nur noch von einzelnen als lan'dwirtsclMftliche Nebenbeschäftigung und<lb/>
schließlich im Hauptberuf vorgenommen werden. In beträchtlicher Gestalt erscheint<lb/>
dieses selbständige freie Handwerk seit der zweiten Hälfte des 11, Jahrhunderts<lb/>
zusammen mit den Anfängen der neuen mittelalterlichen Stadtverfassung, In<lb/>
dieselbe Zeit füllt auch das Aufkommen von Zünften, die zugleich einen Beweis<lb/>
dafür liefern, daß die Gewerbetreibenden zahlreich geworden sind und darum eines</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0205] Grundfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte Die folgenden fünf Abhandlungen beziehen sich a»f die Entwicklung des Gewerbewesens. Der vierte Aufsatz „liber Theorien der wirt¬ schaftlichen Entwicklung der Völker mit besonderer Rück¬ sicht auf die S t a d t w i r t s es a f t des deutschen M i t t e l a l t c r s" (S, 143—257) bringt zunächst eine Geschichte und Kritik der Wirtschaftsstufcn- thcoricn. Er zeigt, daß diese Theorien keine allgemein gültigen Entwicklungsgesetze darstellen; die angeblichen Ausnahmen umfassen oft oder so'gar meistens ebenso viele Fälle wie die behauptete Regel, Gleichwohl kann die Aufstellung von Stufen- begriffen für den Geschichtsforscher ersprießlich sein. Es sind Jdealtyven, an denen man die Zustände eines Volkes in einer bestimmten Zeit messen kann, Sie müssen sich aber aufbauen auf zuverlässig gewonnenem geschichtlichen Bcobachtungsstoff, Sodann untersucht v, Below die Stufe der Stadtwirtschaft im besonderen. Nach Bücher besteht das Wesen der mittelalterlichen Stadtwirtschaft darin, daß sich jede Stadt mit ihrer unmittelbaren, ländlichen Umgebung zu einem geschlossenen Wirt¬ schaftsgebiet zusammenschließt, innerhalb dessen sich der ganze Kreislauf des wirt¬ schaftlichen Lebens nach eigener Norm selbständig vollzieht; es gebe, abgesehen von den wenigen Gegenständen des auswärtigen Handels, keinen über das Stadt- wirtschaftsgcbiet hinausreichenden Güterumlauf, Demgegenüber wird festgestellt, daß die Stadtwirtschaft keinen so geschlossenen Charakter hat, wie Bücher lehrt. Der Verkehr von Ort zu Ort ist stärker, die Listen der Waren, die einen weiten Weg über einen Ort hinaus zurücklegen, größer, als man oft angenommen hat. Immerhin war im Mittelalter der Austausch von Ort zu Ort im Verhältnis zu den heutigen Zuständen (man denke an die Massenbeförderung von Kohlen, Ge¬ treide, Baumwolle usw.) so viel geringer, daß die Bildung des Begriffs der besonderen mittelalterlichen Stadtwirtschaft gerechtfertigt erscheint. Unhaltbar ist aber die von Bücher versuchte Ableitung der Stadtwirtschaft aus der Haus¬ wirtschaft (als Fortbildung der Fronhofsordnung der Grundherrschaften) und seine Annahme, daß das Handwerk in den mittelalterlichen Städten vorwiegend Lohnwerk, d, h, bloße Verarbeitung des von, Besteller gestellten Rohstoffes gewesen sei. Die fünfte Abhandlung „D ieMotivede r Z uuftbild u n gimdeut - schen Mittelalter" (S. 258—301) beantwortet die Frage nach der Ent¬ stehung des städtischen Handwerks, Nicht durch Loslösung ans der Grundherrschaft, und aus der Unfreiheit ist das deutsche Handwerk entstanden. Wir haben vielmehr drei Entwicklungslinien zu unterscheiden, welche Anknüpfungen für die Aus¬ bildung eines stärkeren freien Handwerks gewährt haben, nämlich die von alters her bestehenden wenigen selbständigen Gewerbe (insbesondere des Schmiedes), die römischen Anregungen in den alten Römcrstädten und endlich die allmähliche Lockerung der gewerblichen Erzeugung von der verbrauchenden Familie, indem gewerbliche Tätigkeiten, die ursprünglich von allen im eigenen Haushalt besorgt, später nur noch von einzelnen als lan'dwirtsclMftliche Nebenbeschäftigung und schließlich im Hauptberuf vorgenommen werden. In beträchtlicher Gestalt erscheint dieses selbständige freie Handwerk seit der zweiten Hälfte des 11, Jahrhunderts zusammen mit den Anfängen der neuen mittelalterlichen Stadtverfassung, In dieselbe Zeit füllt auch das Aufkommen von Zünften, die zugleich einen Beweis dafür liefern, daß die Gewerbetreibenden zahlreich geworden sind und darum eines

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/205
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/205>, abgerufen am 23.11.2024.