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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Amerif'aknnde

der Mangel an Vorlesungen und Übungen über die amerikanische Geschichte, der
dann wieder zusammenhängt mit der allgemeineren Mißachtung der allerneusten
europäischen/ besonders englichen Verfassungs- und Wirtschaftsgeschichte samt Politik.
Zu meiner Zeit, so vor etwa fünfzehn Jahren, gab es selbst an der Berliner
Universität nur alle Jubeljahre ein Kolleg über Englands Geschichte. Von den
Bereinigten Staaten gar hörte man dort vor der Einrichtung der Austausch¬
professuren kaum etwas. Ein deutscher Kaufmann und ein amerikanischer Professor
machten mich auf eins der vorzüglichsten englischen Bücher über das moderne
Amerika aufmerksam, nämlich James Bryces "^merle-ni vommomvog.M".

Wie mit der Geschichte so stand es mit der Philologie. Neuere Sprachen
studiert man ja noch heute bei uns ohne ein rechtes volles Eindringen in die
Realia, weil 'die historische Grammatik Lehrer und Schüler^ über Gebühr in
Anspruch nimmt. Es ist hier allerdings langsam besser geworden, aber was an
Unterricht für die praktischen wissenschaftlichen und erzieherischen Bedürfnisse geboten
wird, genügt längst noch nicht. Früher konnten die Auslandreisen verschiedenes
einholen,' freilich nicht alles, was man für sie aufhob, konnten sie leisten. Auch
gingen viele Studierende mit ungenügenden Vorkenntnissen ins Ausland und
begrenzten damit ihr Lernen von vornherein. Heute, wo auf Jahre hinaus
derartige Reisen unmöglich sind, sollte zumindest eine "pädagogische Nothilfe"
einsetzen, wenn man sich zu einer Neuordnung der Ausbildung nicht verstehen
kann. Innerhalb der englischen Philologie hatte Amerika früher, wenn über¬
haupt, nur eine ganz kleine dunkle Ecke inne. Ich habe mit vielen Studenten
meiner Jahre gesprochen, und wir sind eigentlich immer enttäuscht gewesen ob des
wenigen Einblicks in die moderne angelsächsische Kultur. Ich weiß auch, daß
vielen von uns erst durch das Erscheinen der ersten Austauschprvfessoren etwas
von dem aufging, was die Vereinigten Staaten von Amerika von Großbritannien
trennte, was amerikanisches Wesen von englischem unterschied. Aber diese ersten
Lichtblicke gewährten selbstverständlich nicht ein verstehendes Näherkommen an das
fremde Volkstum.

Und die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem amerikanischen Schrifttum?
Eine gewisse Anzahl von Doktorarbeiten und Schriften über einige der bekanntesten
Dichter Amerikas wäre zu nennen, aber des Deutschamerikaners Knortz' Geschichte
der nordanierikanischen Literatur, die 1891 erschien, fand erst 1913 in Leon Kellners
zwei Göschenbändchen Nachahmung und Ergänzung. Was sonst an Zusammen¬
fassungen der amerikanischen Literaturgeschichte geliefert wurde, erschien im Anhang
oder Nachtrag zur englischen Literaturgeschichte. Und doch ist seit Cooper und
Vryant eine selbständige und echt amerikanische Literatur gewachsen, die heute riesige
Weiten hat wie der amerikanische Kontinent, aber auch künstlerische Vertiefung, eben
die amerikanische Tiefe und amerikanische Kunst, nicht entbehren läßt. Wie alle
Literatur ist auch die amerikanische ein getreues Spiegelbild des Volkslebens und
der gesamten Volkskultur. Wer sie kennt, kommt dem Geist Amerikas nahe.
Besonders wer Land und Leute nicht persönlich kennenlernen und beobachten kann,
braucht eine gute Belesenheit unter kundiger Anleitung) und natürlich kann man
nicht moderne amerikanische Literatur lehren, ohne mit der lebendigen amerikanischen
Gegenwart ganz vertraut zu sein. Denn vor allen anderen Literaturen der Welt hat
die amerikanische den frischen und starken politischen Grundton voraus: alles ist


Amerif'aknnde

der Mangel an Vorlesungen und Übungen über die amerikanische Geschichte, der
dann wieder zusammenhängt mit der allgemeineren Mißachtung der allerneusten
europäischen/ besonders englichen Verfassungs- und Wirtschaftsgeschichte samt Politik.
Zu meiner Zeit, so vor etwa fünfzehn Jahren, gab es selbst an der Berliner
Universität nur alle Jubeljahre ein Kolleg über Englands Geschichte. Von den
Bereinigten Staaten gar hörte man dort vor der Einrichtung der Austausch¬
professuren kaum etwas. Ein deutscher Kaufmann und ein amerikanischer Professor
machten mich auf eins der vorzüglichsten englischen Bücher über das moderne
Amerika aufmerksam, nämlich James Bryces „^merle-ni vommomvog.M".

Wie mit der Geschichte so stand es mit der Philologie. Neuere Sprachen
studiert man ja noch heute bei uns ohne ein rechtes volles Eindringen in die
Realia, weil 'die historische Grammatik Lehrer und Schüler^ über Gebühr in
Anspruch nimmt. Es ist hier allerdings langsam besser geworden, aber was an
Unterricht für die praktischen wissenschaftlichen und erzieherischen Bedürfnisse geboten
wird, genügt längst noch nicht. Früher konnten die Auslandreisen verschiedenes
einholen,' freilich nicht alles, was man für sie aufhob, konnten sie leisten. Auch
gingen viele Studierende mit ungenügenden Vorkenntnissen ins Ausland und
begrenzten damit ihr Lernen von vornherein. Heute, wo auf Jahre hinaus
derartige Reisen unmöglich sind, sollte zumindest eine „pädagogische Nothilfe"
einsetzen, wenn man sich zu einer Neuordnung der Ausbildung nicht verstehen
kann. Innerhalb der englischen Philologie hatte Amerika früher, wenn über¬
haupt, nur eine ganz kleine dunkle Ecke inne. Ich habe mit vielen Studenten
meiner Jahre gesprochen, und wir sind eigentlich immer enttäuscht gewesen ob des
wenigen Einblicks in die moderne angelsächsische Kultur. Ich weiß auch, daß
vielen von uns erst durch das Erscheinen der ersten Austauschprvfessoren etwas
von dem aufging, was die Vereinigten Staaten von Amerika von Großbritannien
trennte, was amerikanisches Wesen von englischem unterschied. Aber diese ersten
Lichtblicke gewährten selbstverständlich nicht ein verstehendes Näherkommen an das
fremde Volkstum.

Und die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem amerikanischen Schrifttum?
Eine gewisse Anzahl von Doktorarbeiten und Schriften über einige der bekanntesten
Dichter Amerikas wäre zu nennen, aber des Deutschamerikaners Knortz' Geschichte
der nordanierikanischen Literatur, die 1891 erschien, fand erst 1913 in Leon Kellners
zwei Göschenbändchen Nachahmung und Ergänzung. Was sonst an Zusammen¬
fassungen der amerikanischen Literaturgeschichte geliefert wurde, erschien im Anhang
oder Nachtrag zur englischen Literaturgeschichte. Und doch ist seit Cooper und
Vryant eine selbständige und echt amerikanische Literatur gewachsen, die heute riesige
Weiten hat wie der amerikanische Kontinent, aber auch künstlerische Vertiefung, eben
die amerikanische Tiefe und amerikanische Kunst, nicht entbehren läßt. Wie alle
Literatur ist auch die amerikanische ein getreues Spiegelbild des Volkslebens und
der gesamten Volkskultur. Wer sie kennt, kommt dem Geist Amerikas nahe.
Besonders wer Land und Leute nicht persönlich kennenlernen und beobachten kann,
braucht eine gute Belesenheit unter kundiger Anleitung) und natürlich kann man
nicht moderne amerikanische Literatur lehren, ohne mit der lebendigen amerikanischen
Gegenwart ganz vertraut zu sein. Denn vor allen anderen Literaturen der Welt hat
die amerikanische den frischen und starken politischen Grundton voraus: alles ist


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[0196] Amerif'aknnde der Mangel an Vorlesungen und Übungen über die amerikanische Geschichte, der dann wieder zusammenhängt mit der allgemeineren Mißachtung der allerneusten europäischen/ besonders englichen Verfassungs- und Wirtschaftsgeschichte samt Politik. Zu meiner Zeit, so vor etwa fünfzehn Jahren, gab es selbst an der Berliner Universität nur alle Jubeljahre ein Kolleg über Englands Geschichte. Von den Bereinigten Staaten gar hörte man dort vor der Einrichtung der Austausch¬ professuren kaum etwas. Ein deutscher Kaufmann und ein amerikanischer Professor machten mich auf eins der vorzüglichsten englischen Bücher über das moderne Amerika aufmerksam, nämlich James Bryces „^merle-ni vommomvog.M". Wie mit der Geschichte so stand es mit der Philologie. Neuere Sprachen studiert man ja noch heute bei uns ohne ein rechtes volles Eindringen in die Realia, weil 'die historische Grammatik Lehrer und Schüler^ über Gebühr in Anspruch nimmt. Es ist hier allerdings langsam besser geworden, aber was an Unterricht für die praktischen wissenschaftlichen und erzieherischen Bedürfnisse geboten wird, genügt längst noch nicht. Früher konnten die Auslandreisen verschiedenes einholen,' freilich nicht alles, was man für sie aufhob, konnten sie leisten. Auch gingen viele Studierende mit ungenügenden Vorkenntnissen ins Ausland und begrenzten damit ihr Lernen von vornherein. Heute, wo auf Jahre hinaus derartige Reisen unmöglich sind, sollte zumindest eine „pädagogische Nothilfe" einsetzen, wenn man sich zu einer Neuordnung der Ausbildung nicht verstehen kann. Innerhalb der englischen Philologie hatte Amerika früher, wenn über¬ haupt, nur eine ganz kleine dunkle Ecke inne. Ich habe mit vielen Studenten meiner Jahre gesprochen, und wir sind eigentlich immer enttäuscht gewesen ob des wenigen Einblicks in die moderne angelsächsische Kultur. Ich weiß auch, daß vielen von uns erst durch das Erscheinen der ersten Austauschprvfessoren etwas von dem aufging, was die Vereinigten Staaten von Amerika von Großbritannien trennte, was amerikanisches Wesen von englischem unterschied. Aber diese ersten Lichtblicke gewährten selbstverständlich nicht ein verstehendes Näherkommen an das fremde Volkstum. Und die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem amerikanischen Schrifttum? Eine gewisse Anzahl von Doktorarbeiten und Schriften über einige der bekanntesten Dichter Amerikas wäre zu nennen, aber des Deutschamerikaners Knortz' Geschichte der nordanierikanischen Literatur, die 1891 erschien, fand erst 1913 in Leon Kellners zwei Göschenbändchen Nachahmung und Ergänzung. Was sonst an Zusammen¬ fassungen der amerikanischen Literaturgeschichte geliefert wurde, erschien im Anhang oder Nachtrag zur englischen Literaturgeschichte. Und doch ist seit Cooper und Vryant eine selbständige und echt amerikanische Literatur gewachsen, die heute riesige Weiten hat wie der amerikanische Kontinent, aber auch künstlerische Vertiefung, eben die amerikanische Tiefe und amerikanische Kunst, nicht entbehren läßt. Wie alle Literatur ist auch die amerikanische ein getreues Spiegelbild des Volkslebens und der gesamten Volkskultur. Wer sie kennt, kommt dem Geist Amerikas nahe. Besonders wer Land und Leute nicht persönlich kennenlernen und beobachten kann, braucht eine gute Belesenheit unter kundiger Anleitung) und natürlich kann man nicht moderne amerikanische Literatur lehren, ohne mit der lebendigen amerikanischen Gegenwart ganz vertraut zu sein. Denn vor allen anderen Literaturen der Welt hat die amerikanische den frischen und starken politischen Grundton voraus: alles ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/196>, abgerufen am 23.11.2024.