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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von

nahmen ferner von vornherein eine lange Kriegsdauer auf uns, die nur der Gegen¬
seite zugutekommen konnte. Nicht in wenigen Monaten, sondern nur in Jahren
konnten Nüssen, weiße und schwarze Franzosen die um mehr als das doppelte
überlegenen Kräfte zu planmäßig organisierter Wirkung bringen, die sie in ihren
267 Millionen Menschen gegenüber den 121 Millionen Deutschen und Österreichern
besaßen. Und ebenso verhielt es sich mit der Möglichkeit des DurchhaltenS auf
dem Gebiet der Finanzen, des Kriegsmaterials und der Volksernährung. Reich¬
liche Versorgung in jener Hinsicht war Rußland und Frankreich durch die zweifellos
mehr als wohlwollende Neutralität Englands und Amerikas sicher, wir aber
hätten verschlossene Türen gefunden. Auch auf das Unterbinden der Hauptlebens¬
ader Rußlands hätten wir verzichten müssen, denn niemals hätte die Türkei die
Meerengen gesperrt, wenn England nicht durch uns gebunden gewesen wäre.
Ein Delbrücks Vorschlag ähnliches Verfahren mutete uns die Erlaubnis an unsere
Gegner zu, einen beliebigen Gebrauch von dem Faktor Zeit zu machen, der
schließlich gegen uns entscheiden mußte, wie er es ja auch tatsächlich getan hat.

Ja, sagt Delbrück, wir hätten natürlich diesen Faktor durch eine wirtschaftliche
Kriegsvorbereitung ausschalten müssen. Es ist richtig, daß wir in Deutschland --
und nicht nur die Militärs -- nicht an die wirtschaftliche Möglichkeit einer so
langen Kriegsdauer geglaubt haben, wie sie dann eingetreten ist. Was aber die
von Delbrück angeführte Äußerung Schliessers betrifft, so bin ich immer der
Ansicht gewesen, der auch Oberstleutnant Foerfter") Ausdruck gibt, daß Schliessen
mit ihr verblümt auf die Gefahren hinweisen wollte, die für Deutschland in einem
langen Kriege liegen mußten. Ferner müßte es Delbrück bekannt sein, daß der
Generalstab wirtschaftliche Kriegsvorbereitungen nicht treffen, sondern nur anregen
konnte, und daß er als einzige Behörde es daran auch nicht hat fehlen lassen,
aber auf gänzliche Ablehnung gestoßen ist.">) Endlich -- und das scheint mir das
Entscheidende zu sein -- hätten die für eine auch nur zweijährige, geschweige denn
eine drei- oder gar vier- und noch mehrjährige Kriegsdauer erforderlichen wirtschaft¬
lichen Vorbereitungen ungeheure Geldmittel verlangt, an deren Bewilligung durch
den Deutschen Reichstag niemals zu denken gewesen wäre.

Wie bereits ausgeführt, glaubt Delbrück sich mit einem Durchmarsch durch
Belgien abfinden zu können, aber nur als mit einem Mittel zu dem Zweck, uns
durch Besetzung Nordfrankreichs und der Kanalküste eine sichere Basis zu schaffen.
Das Elsaß sollte natürlich auch nicht aufgegeben werden. Wie steht es mit dieser
Variante seines Planes, die seiner Ansicht nach auch bei einer Schwächung des
Westheeres zugunsten des Ostens möglich gewesen wäre? 48 Divisionen (42 und
6 Ersatzdivisionen)") ziehen aus, uM sich in einen Schützengraben von der Schweizer
Grenze über Metz bis zur Svmmemündung zu legen. Sechs von ihnen, will ich
annehmen, legen sich von der Burgunder Pforte bis unter die Kanonen von Metz
nieder und paralysieren gleichstarke gegnerische Kräfte. Die übrigen 42 überschreiten
Zwischen Metz und Aachen die Grenze, zwingen die belgische Armee zum Rückzug --
meinetwegen nach Antwerpen hinein, zu unseren Gunsten! --, schließen Antwerpen





") Foerfter. Graf Schlichen usw. Teil I, S. 3.
i") v. Stein. Erlebnisse S. 37. Dix. Wirtschaftskrieg und Kriegswirtschaft. S. 161/162.
") Siehe S. 183.
Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von

nahmen ferner von vornherein eine lange Kriegsdauer auf uns, die nur der Gegen¬
seite zugutekommen konnte. Nicht in wenigen Monaten, sondern nur in Jahren
konnten Nüssen, weiße und schwarze Franzosen die um mehr als das doppelte
überlegenen Kräfte zu planmäßig organisierter Wirkung bringen, die sie in ihren
267 Millionen Menschen gegenüber den 121 Millionen Deutschen und Österreichern
besaßen. Und ebenso verhielt es sich mit der Möglichkeit des DurchhaltenS auf
dem Gebiet der Finanzen, des Kriegsmaterials und der Volksernährung. Reich¬
liche Versorgung in jener Hinsicht war Rußland und Frankreich durch die zweifellos
mehr als wohlwollende Neutralität Englands und Amerikas sicher, wir aber
hätten verschlossene Türen gefunden. Auch auf das Unterbinden der Hauptlebens¬
ader Rußlands hätten wir verzichten müssen, denn niemals hätte die Türkei die
Meerengen gesperrt, wenn England nicht durch uns gebunden gewesen wäre.
Ein Delbrücks Vorschlag ähnliches Verfahren mutete uns die Erlaubnis an unsere
Gegner zu, einen beliebigen Gebrauch von dem Faktor Zeit zu machen, der
schließlich gegen uns entscheiden mußte, wie er es ja auch tatsächlich getan hat.

Ja, sagt Delbrück, wir hätten natürlich diesen Faktor durch eine wirtschaftliche
Kriegsvorbereitung ausschalten müssen. Es ist richtig, daß wir in Deutschland —
und nicht nur die Militärs — nicht an die wirtschaftliche Möglichkeit einer so
langen Kriegsdauer geglaubt haben, wie sie dann eingetreten ist. Was aber die
von Delbrück angeführte Äußerung Schliessers betrifft, so bin ich immer der
Ansicht gewesen, der auch Oberstleutnant Foerfter") Ausdruck gibt, daß Schliessen
mit ihr verblümt auf die Gefahren hinweisen wollte, die für Deutschland in einem
langen Kriege liegen mußten. Ferner müßte es Delbrück bekannt sein, daß der
Generalstab wirtschaftliche Kriegsvorbereitungen nicht treffen, sondern nur anregen
konnte, und daß er als einzige Behörde es daran auch nicht hat fehlen lassen,
aber auf gänzliche Ablehnung gestoßen ist.">) Endlich — und das scheint mir das
Entscheidende zu sein — hätten die für eine auch nur zweijährige, geschweige denn
eine drei- oder gar vier- und noch mehrjährige Kriegsdauer erforderlichen wirtschaft¬
lichen Vorbereitungen ungeheure Geldmittel verlangt, an deren Bewilligung durch
den Deutschen Reichstag niemals zu denken gewesen wäre.

Wie bereits ausgeführt, glaubt Delbrück sich mit einem Durchmarsch durch
Belgien abfinden zu können, aber nur als mit einem Mittel zu dem Zweck, uns
durch Besetzung Nordfrankreichs und der Kanalküste eine sichere Basis zu schaffen.
Das Elsaß sollte natürlich auch nicht aufgegeben werden. Wie steht es mit dieser
Variante seines Planes, die seiner Ansicht nach auch bei einer Schwächung des
Westheeres zugunsten des Ostens möglich gewesen wäre? 48 Divisionen (42 und
6 Ersatzdivisionen)") ziehen aus, uM sich in einen Schützengraben von der Schweizer
Grenze über Metz bis zur Svmmemündung zu legen. Sechs von ihnen, will ich
annehmen, legen sich von der Burgunder Pforte bis unter die Kanonen von Metz
nieder und paralysieren gleichstarke gegnerische Kräfte. Die übrigen 42 überschreiten
Zwischen Metz und Aachen die Grenze, zwingen die belgische Armee zum Rückzug —
meinetwegen nach Antwerpen hinein, zu unseren Gunsten! —, schließen Antwerpen





») Foerfter. Graf Schlichen usw. Teil I, S. 3.
i") v. Stein. Erlebnisse S. 37. Dix. Wirtschaftskrieg und Kriegswirtschaft. S. 161/162.
") Siehe S. 183.
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[0191] Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von nahmen ferner von vornherein eine lange Kriegsdauer auf uns, die nur der Gegen¬ seite zugutekommen konnte. Nicht in wenigen Monaten, sondern nur in Jahren konnten Nüssen, weiße und schwarze Franzosen die um mehr als das doppelte überlegenen Kräfte zu planmäßig organisierter Wirkung bringen, die sie in ihren 267 Millionen Menschen gegenüber den 121 Millionen Deutschen und Österreichern besaßen. Und ebenso verhielt es sich mit der Möglichkeit des DurchhaltenS auf dem Gebiet der Finanzen, des Kriegsmaterials und der Volksernährung. Reich¬ liche Versorgung in jener Hinsicht war Rußland und Frankreich durch die zweifellos mehr als wohlwollende Neutralität Englands und Amerikas sicher, wir aber hätten verschlossene Türen gefunden. Auch auf das Unterbinden der Hauptlebens¬ ader Rußlands hätten wir verzichten müssen, denn niemals hätte die Türkei die Meerengen gesperrt, wenn England nicht durch uns gebunden gewesen wäre. Ein Delbrücks Vorschlag ähnliches Verfahren mutete uns die Erlaubnis an unsere Gegner zu, einen beliebigen Gebrauch von dem Faktor Zeit zu machen, der schließlich gegen uns entscheiden mußte, wie er es ja auch tatsächlich getan hat. Ja, sagt Delbrück, wir hätten natürlich diesen Faktor durch eine wirtschaftliche Kriegsvorbereitung ausschalten müssen. Es ist richtig, daß wir in Deutschland — und nicht nur die Militärs — nicht an die wirtschaftliche Möglichkeit einer so langen Kriegsdauer geglaubt haben, wie sie dann eingetreten ist. Was aber die von Delbrück angeführte Äußerung Schliessers betrifft, so bin ich immer der Ansicht gewesen, der auch Oberstleutnant Foerfter") Ausdruck gibt, daß Schliessen mit ihr verblümt auf die Gefahren hinweisen wollte, die für Deutschland in einem langen Kriege liegen mußten. Ferner müßte es Delbrück bekannt sein, daß der Generalstab wirtschaftliche Kriegsvorbereitungen nicht treffen, sondern nur anregen konnte, und daß er als einzige Behörde es daran auch nicht hat fehlen lassen, aber auf gänzliche Ablehnung gestoßen ist.">) Endlich — und das scheint mir das Entscheidende zu sein — hätten die für eine auch nur zweijährige, geschweige denn eine drei- oder gar vier- und noch mehrjährige Kriegsdauer erforderlichen wirtschaft¬ lichen Vorbereitungen ungeheure Geldmittel verlangt, an deren Bewilligung durch den Deutschen Reichstag niemals zu denken gewesen wäre. Wie bereits ausgeführt, glaubt Delbrück sich mit einem Durchmarsch durch Belgien abfinden zu können, aber nur als mit einem Mittel zu dem Zweck, uns durch Besetzung Nordfrankreichs und der Kanalküste eine sichere Basis zu schaffen. Das Elsaß sollte natürlich auch nicht aufgegeben werden. Wie steht es mit dieser Variante seines Planes, die seiner Ansicht nach auch bei einer Schwächung des Westheeres zugunsten des Ostens möglich gewesen wäre? 48 Divisionen (42 und 6 Ersatzdivisionen)") ziehen aus, uM sich in einen Schützengraben von der Schweizer Grenze über Metz bis zur Svmmemündung zu legen. Sechs von ihnen, will ich annehmen, legen sich von der Burgunder Pforte bis unter die Kanonen von Metz nieder und paralysieren gleichstarke gegnerische Kräfte. Die übrigen 42 überschreiten Zwischen Metz und Aachen die Grenze, zwingen die belgische Armee zum Rückzug — meinetwegen nach Antwerpen hinein, zu unseren Gunsten! —, schließen Antwerpen ») Foerfter. Graf Schlichen usw. Teil I, S. 3. i") v. Stein. Erlebnisse S. 37. Dix. Wirtschaftskrieg und Kriegswirtschaft. S. 161/162. ") Siehe S. 183.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/191>, abgerufen am 23.11.2024.