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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Der oberschlesische polenaufrichr, Warschau und die Entente

Polnische Arbeiter waren, in die Hauptstädte der Ententemächte, vergebens suchte
man durch Herausgabe von Broschüren über polnische Verhältnisse in italienischer
Sprache, durch Gründung Polnisch-italienischer Vereine und Klubs, durch auffällige,
widerliche, echt polnisG hündische Verhimmelung Italiens in der polnischen Presse
dieses umzustimmen. Alles umsonst -- der italienische Außenminister winkte ab,
und die italienische Presse geißelte die polnischen Angaben- als Fälschung und
Betrug. Die Abstimmung sei zugunsten Deutschlands ausgefallen, und Italien
habe nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, für das einzutreten, was der
Versailler Vertrag als Recht sanktioniere, das ungelenke Verbleiben Oberschlesiens
bei Deutschland. Als letzten Versuch begab sich der polnische Außenminister in
Begleitung des Warschauer italienischen Botschafters nach Paris, um dort den
Grafen Sforza auf seiner Reise zur Londoner Konferenz abzufangen und zusammen
mit Frankreich auf ihn einzuwirken,' Herr Sapieha antichambrierte in London --
aber er hatte keinen Erfolg.

Wie die Haltung der entscheidenden Ententemächte vor dem Polenaufruhr
zur oberschlesischen Frage gewesen war, so blieb sie, als Korsanty unter dem
Deckmantel von Lug und Trug die Brandfackel in das oberschlesische Pulverfaß
geworfen hatte, um sich mit Gewalt zu holen, was ihm auf rechtmäßigem Wege
durch das Ergebnis der Abstimmung und die Stellungnahme Englands und
Italiens versagt zu werden schien. Was man Polnischer- und französischerseits
als spontane Protestkundgebung der polnischen Bevölkerung Oberschlesiens gegen
e.me angebliche Entscheidung der Interalliierten Kommission Anzustellen versucht
hatte, zeigte sich sehr bald als ein zwischen Polen und Frau, es bis in alle
Einzelheiten genau verabredetes Spiel, nur daß man sich den Verlauf der
Bewegung etwas anders vorgestellt hatte. Man wiederholte die Wilnakomödie
nur in einer etwas anderen, aber nicht weniger plump gespielten Form. Herr
Le Rout fuhr mit seinem Bericht angeblich ahnungslos zum Obersten Rat und
Herr Korsanty schlug los. Warschau ließ ihn fallen und gab sich den Anschein,
als suche es zu beruhigen) das gänzlich überraschte Frankreich aber erhob bei
seinem Spießgesellen Vorstellungen, nicht ohne die polnische Regierung auf den
unangenehmen Eindruck der Handlungsweise Korfantys in Paris, London und
Rom hinzuweisen. Die französischen Besatzungstruppen in Oberschlesien taten,
als ob sie gegen die Aufrührer einschritten, in Wirklichkeit wehrten sie sich nur
dort ihrer Haut, wo sie von diesen angegriffen wurden. Sie beschränkten sich
auf die Besetzung einiger fester Plätze in den Städten, angeblich, um diese schützen,
in Wirklichkeit, um so die Bewegung sich auf dem Lande weiter ausbreiten lassen
M können, wo die Entscheidung lag. Ganz anders das Verhalten der Engländer
und Italiener. Sie griffen von Anfang an fest zu und erlitten Verluste. Der
italienische General de Martino erklärte in seiner Eigenschaft als stellvertretender
Präsident der Interalliierten Kommission die Polen für die Schuldigen und stellte
Deutsche in die Abstimmungspolizei ein. Ein englischer Offizier aber warf den
Franzosen angesichts dieses Lügenspiels sein Amt vor die Füße.

Durch den Aufruhr gedachten Polen und Frankreich den Engländern und
Italienern die Folgen einer den Polen ungünstigen Entscheidung in der ober¬
schlesischen Frage vor Augen zu führen und sie so den französisch-polnischen
Absichten willfähiger zu machen, hoffte man, durch Provokation die deutsche


Der oberschlesische polenaufrichr, Warschau und die Entente

Polnische Arbeiter waren, in die Hauptstädte der Ententemächte, vergebens suchte
man durch Herausgabe von Broschüren über polnische Verhältnisse in italienischer
Sprache, durch Gründung Polnisch-italienischer Vereine und Klubs, durch auffällige,
widerliche, echt polnisG hündische Verhimmelung Italiens in der polnischen Presse
dieses umzustimmen. Alles umsonst — der italienische Außenminister winkte ab,
und die italienische Presse geißelte die polnischen Angaben- als Fälschung und
Betrug. Die Abstimmung sei zugunsten Deutschlands ausgefallen, und Italien
habe nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, für das einzutreten, was der
Versailler Vertrag als Recht sanktioniere, das ungelenke Verbleiben Oberschlesiens
bei Deutschland. Als letzten Versuch begab sich der polnische Außenminister in
Begleitung des Warschauer italienischen Botschafters nach Paris, um dort den
Grafen Sforza auf seiner Reise zur Londoner Konferenz abzufangen und zusammen
mit Frankreich auf ihn einzuwirken,' Herr Sapieha antichambrierte in London —
aber er hatte keinen Erfolg.

Wie die Haltung der entscheidenden Ententemächte vor dem Polenaufruhr
zur oberschlesischen Frage gewesen war, so blieb sie, als Korsanty unter dem
Deckmantel von Lug und Trug die Brandfackel in das oberschlesische Pulverfaß
geworfen hatte, um sich mit Gewalt zu holen, was ihm auf rechtmäßigem Wege
durch das Ergebnis der Abstimmung und die Stellungnahme Englands und
Italiens versagt zu werden schien. Was man Polnischer- und französischerseits
als spontane Protestkundgebung der polnischen Bevölkerung Oberschlesiens gegen
e.me angebliche Entscheidung der Interalliierten Kommission Anzustellen versucht
hatte, zeigte sich sehr bald als ein zwischen Polen und Frau, es bis in alle
Einzelheiten genau verabredetes Spiel, nur daß man sich den Verlauf der
Bewegung etwas anders vorgestellt hatte. Man wiederholte die Wilnakomödie
nur in einer etwas anderen, aber nicht weniger plump gespielten Form. Herr
Le Rout fuhr mit seinem Bericht angeblich ahnungslos zum Obersten Rat und
Herr Korsanty schlug los. Warschau ließ ihn fallen und gab sich den Anschein,
als suche es zu beruhigen) das gänzlich überraschte Frankreich aber erhob bei
seinem Spießgesellen Vorstellungen, nicht ohne die polnische Regierung auf den
unangenehmen Eindruck der Handlungsweise Korfantys in Paris, London und
Rom hinzuweisen. Die französischen Besatzungstruppen in Oberschlesien taten,
als ob sie gegen die Aufrührer einschritten, in Wirklichkeit wehrten sie sich nur
dort ihrer Haut, wo sie von diesen angegriffen wurden. Sie beschränkten sich
auf die Besetzung einiger fester Plätze in den Städten, angeblich, um diese schützen,
in Wirklichkeit, um so die Bewegung sich auf dem Lande weiter ausbreiten lassen
M können, wo die Entscheidung lag. Ganz anders das Verhalten der Engländer
und Italiener. Sie griffen von Anfang an fest zu und erlitten Verluste. Der
italienische General de Martino erklärte in seiner Eigenschaft als stellvertretender
Präsident der Interalliierten Kommission die Polen für die Schuldigen und stellte
Deutsche in die Abstimmungspolizei ein. Ein englischer Offizier aber warf den
Franzosen angesichts dieses Lügenspiels sein Amt vor die Füße.

Durch den Aufruhr gedachten Polen und Frankreich den Engländern und
Italienern die Folgen einer den Polen ungünstigen Entscheidung in der ober¬
schlesischen Frage vor Augen zu führen und sie so den französisch-polnischen
Absichten willfähiger zu machen, hoffte man, durch Provokation die deutsche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/141>, abgerufen am 22.07.2024.