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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Federstriche

Inzwischen haben wir ja in Deutschland reichlich Zeit gehabt, die Bedeutung
des Verlassens bismarckischer Politik zu würdigen, und scheinbar ist auch die Frank¬
furter Zeitung sehr schnell -- schneller jedenfalls als man annehmen konnte --
anderer Ansicht geworden, denn drei Jahre später ignoriert sie selbst diese Gewalt¬
tätigkeiten. Sie spricht am 31. März 1895 von der


"von weiser Voraussicht diktierten Mäßigung", "die den Grund legte, daß im Jahre
1870 Alldeutschland sich gegen den französischen Friedensbruch erhob, daß wir nicht
zum zweiten Male Österreich gegen Preußen in Waffen sahen. Das war das Werk
Bismarcks, das war die segensreiche Frucht einer Politik, die beherzt zu treffen und
weise zu schonen wußte, wo Großes auf dem Spiele stand...."

Und am 100. Geburtstage des Altreichskanzlers, am 1. April 1915 versteigt
sie sich sogar zu der Ansicht, daß durch den Frieden, der dem Weltkriege folgen
werde,


"noch reiner als jetzt schon Millionen Deutscher Bismarcks Bild' für die ganze Nation
historisch, nur noch als das des gewaltigen. Vollenders der deutschen. Einheit und das
des Gründers des Deutschen Reiches dastehen, und er wird, von der Legende verklärt, in
Erz und Stein und in dankbarem Gedächtnis kommender Generationen dauern: als der
stärkste politische Wille, als der deutscheste Deutsche, als der männlichste Mann. Z"
ihm wie zu einem Nationalheros wenden sich die Gedanken und Herzen von Millionen
am 100. Jahrestage seiner Geburt mitten in diesem Kriege, in dein wir innerlich und
äußerlich einig, wie als etwas Selbstverständliches, Hunderttausende von Menschenleben
und nie geahnte. Werte hingeben zum Schutz des Reiches, das er geschaffen hat und das
nach ihm und über ihn hinaus so herrlich gediehen ist, daß der Neid und die Furcht
der anderen als letzte Quelle sür die Koalition der Feinde festzustellen ist, die unsere
nationale Existenz jetzt vernichten wollen. Es entspricht in dieser schweren Zeit dem
Volksempfinden, daß am 1. April Stadt und Staat und Reich und nicht zuletzt der
Kaiser durch einen jungen Prinzen als seinen Vertreter -- denn alle anderen, stehen
im Felde -- um Bismarcks Denkmal gemeinsam Kränze der Dankbarkeit niederlegen.
Ein Gelöbnis und Bekenntnis liegt in diesem Hnldigungsakt, und eine Zuversicht und
starke Hoffnung".

Mit dem Talmisiege der Revolutionen und ihrer Gefolgschaft im November
1918 hat sich dann das Blättchen wieder zum Ausgangspunkt der politischen Be¬
lehrungen der Frankfurter Zeitung gewendet. Jetzt gilt es, alles das in Schmutz
und Dreck zu zerren, was einst Deutschland groß gemacht hatte, was die Plane der
Frankfurter Zeitung wirksam durchkreuzt hatte. Nun ist Vismarck wieder lediglich
der Gewaltpolitiker; jetzt ist er nicht mehr der gewaltige Vollender der deutschen
Einheit, jetzt heißt es (18.'Januar 1921):


"Bismarcks Sieg hat den unmöglich gewordenen, preußischen Klassensinnt gegen die
Natur erhalten und Deutschland darüber zugrunde gehen lassen."

Wir sehen, daß die Frankfurter Zeitung die öffentliche Meinung lenkt.
Historiker, Politiker oder Männer mit stnatsmännischem Verständnis scheinen nicht
zum engeren Mitnrbeiterstab zu gehören; sonst könnte die Bewertung historischer Er¬
eignisse und großer Staatsmänner nicht so wechselnd und gegenteilig sein. Aber
die Bewertung spielt bei der Frankfurter Zeitung keine Rolle; der Zweck heiligt
die Mittel; ihre Absichten sind immer die gleichen geblieben: Zersetzung des Deutsch¬
tums mit internationalen Pazifisten und Zertrümmerung der deutschen Einigkeit.


v. s.


Federstriche

Inzwischen haben wir ja in Deutschland reichlich Zeit gehabt, die Bedeutung
des Verlassens bismarckischer Politik zu würdigen, und scheinbar ist auch die Frank¬
furter Zeitung sehr schnell — schneller jedenfalls als man annehmen konnte —
anderer Ansicht geworden, denn drei Jahre später ignoriert sie selbst diese Gewalt¬
tätigkeiten. Sie spricht am 31. März 1895 von der


„von weiser Voraussicht diktierten Mäßigung", „die den Grund legte, daß im Jahre
1870 Alldeutschland sich gegen den französischen Friedensbruch erhob, daß wir nicht
zum zweiten Male Österreich gegen Preußen in Waffen sahen. Das war das Werk
Bismarcks, das war die segensreiche Frucht einer Politik, die beherzt zu treffen und
weise zu schonen wußte, wo Großes auf dem Spiele stand...."

Und am 100. Geburtstage des Altreichskanzlers, am 1. April 1915 versteigt
sie sich sogar zu der Ansicht, daß durch den Frieden, der dem Weltkriege folgen
werde,


„noch reiner als jetzt schon Millionen Deutscher Bismarcks Bild' für die ganze Nation
historisch, nur noch als das des gewaltigen. Vollenders der deutschen. Einheit und das
des Gründers des Deutschen Reiches dastehen, und er wird, von der Legende verklärt, in
Erz und Stein und in dankbarem Gedächtnis kommender Generationen dauern: als der
stärkste politische Wille, als der deutscheste Deutsche, als der männlichste Mann. Z»
ihm wie zu einem Nationalheros wenden sich die Gedanken und Herzen von Millionen
am 100. Jahrestage seiner Geburt mitten in diesem Kriege, in dein wir innerlich und
äußerlich einig, wie als etwas Selbstverständliches, Hunderttausende von Menschenleben
und nie geahnte. Werte hingeben zum Schutz des Reiches, das er geschaffen hat und das
nach ihm und über ihn hinaus so herrlich gediehen ist, daß der Neid und die Furcht
der anderen als letzte Quelle sür die Koalition der Feinde festzustellen ist, die unsere
nationale Existenz jetzt vernichten wollen. Es entspricht in dieser schweren Zeit dem
Volksempfinden, daß am 1. April Stadt und Staat und Reich und nicht zuletzt der
Kaiser durch einen jungen Prinzen als seinen Vertreter — denn alle anderen, stehen
im Felde — um Bismarcks Denkmal gemeinsam Kränze der Dankbarkeit niederlegen.
Ein Gelöbnis und Bekenntnis liegt in diesem Hnldigungsakt, und eine Zuversicht und
starke Hoffnung".

Mit dem Talmisiege der Revolutionen und ihrer Gefolgschaft im November
1918 hat sich dann das Blättchen wieder zum Ausgangspunkt der politischen Be¬
lehrungen der Frankfurter Zeitung gewendet. Jetzt gilt es, alles das in Schmutz
und Dreck zu zerren, was einst Deutschland groß gemacht hatte, was die Plane der
Frankfurter Zeitung wirksam durchkreuzt hatte. Nun ist Vismarck wieder lediglich
der Gewaltpolitiker; jetzt ist er nicht mehr der gewaltige Vollender der deutschen
Einheit, jetzt heißt es (18.'Januar 1921):


„Bismarcks Sieg hat den unmöglich gewordenen, preußischen Klassensinnt gegen die
Natur erhalten und Deutschland darüber zugrunde gehen lassen."

Wir sehen, daß die Frankfurter Zeitung die öffentliche Meinung lenkt.
Historiker, Politiker oder Männer mit stnatsmännischem Verständnis scheinen nicht
zum engeren Mitnrbeiterstab zu gehören; sonst könnte die Bewertung historischer Er¬
eignisse und großer Staatsmänner nicht so wechselnd und gegenteilig sein. Aber
die Bewertung spielt bei der Frankfurter Zeitung keine Rolle; der Zweck heiligt
die Mittel; ihre Absichten sind immer die gleichen geblieben: Zersetzung des Deutsch¬
tums mit internationalen Pazifisten und Zertrümmerung der deutschen Einigkeit.


v. s.


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[0128] Federstriche Inzwischen haben wir ja in Deutschland reichlich Zeit gehabt, die Bedeutung des Verlassens bismarckischer Politik zu würdigen, und scheinbar ist auch die Frank¬ furter Zeitung sehr schnell — schneller jedenfalls als man annehmen konnte — anderer Ansicht geworden, denn drei Jahre später ignoriert sie selbst diese Gewalt¬ tätigkeiten. Sie spricht am 31. März 1895 von der „von weiser Voraussicht diktierten Mäßigung", „die den Grund legte, daß im Jahre 1870 Alldeutschland sich gegen den französischen Friedensbruch erhob, daß wir nicht zum zweiten Male Österreich gegen Preußen in Waffen sahen. Das war das Werk Bismarcks, das war die segensreiche Frucht einer Politik, die beherzt zu treffen und weise zu schonen wußte, wo Großes auf dem Spiele stand...." Und am 100. Geburtstage des Altreichskanzlers, am 1. April 1915 versteigt sie sich sogar zu der Ansicht, daß durch den Frieden, der dem Weltkriege folgen werde, „noch reiner als jetzt schon Millionen Deutscher Bismarcks Bild' für die ganze Nation historisch, nur noch als das des gewaltigen. Vollenders der deutschen. Einheit und das des Gründers des Deutschen Reiches dastehen, und er wird, von der Legende verklärt, in Erz und Stein und in dankbarem Gedächtnis kommender Generationen dauern: als der stärkste politische Wille, als der deutscheste Deutsche, als der männlichste Mann. Z» ihm wie zu einem Nationalheros wenden sich die Gedanken und Herzen von Millionen am 100. Jahrestage seiner Geburt mitten in diesem Kriege, in dein wir innerlich und äußerlich einig, wie als etwas Selbstverständliches, Hunderttausende von Menschenleben und nie geahnte. Werte hingeben zum Schutz des Reiches, das er geschaffen hat und das nach ihm und über ihn hinaus so herrlich gediehen ist, daß der Neid und die Furcht der anderen als letzte Quelle sür die Koalition der Feinde festzustellen ist, die unsere nationale Existenz jetzt vernichten wollen. Es entspricht in dieser schweren Zeit dem Volksempfinden, daß am 1. April Stadt und Staat und Reich und nicht zuletzt der Kaiser durch einen jungen Prinzen als seinen Vertreter — denn alle anderen, stehen im Felde — um Bismarcks Denkmal gemeinsam Kränze der Dankbarkeit niederlegen. Ein Gelöbnis und Bekenntnis liegt in diesem Hnldigungsakt, und eine Zuversicht und starke Hoffnung". Mit dem Talmisiege der Revolutionen und ihrer Gefolgschaft im November 1918 hat sich dann das Blättchen wieder zum Ausgangspunkt der politischen Be¬ lehrungen der Frankfurter Zeitung gewendet. Jetzt gilt es, alles das in Schmutz und Dreck zu zerren, was einst Deutschland groß gemacht hatte, was die Plane der Frankfurter Zeitung wirksam durchkreuzt hatte. Nun ist Vismarck wieder lediglich der Gewaltpolitiker; jetzt ist er nicht mehr der gewaltige Vollender der deutschen Einheit, jetzt heißt es (18.'Januar 1921): „Bismarcks Sieg hat den unmöglich gewordenen, preußischen Klassensinnt gegen die Natur erhalten und Deutschland darüber zugrunde gehen lassen." Wir sehen, daß die Frankfurter Zeitung die öffentliche Meinung lenkt. Historiker, Politiker oder Männer mit stnatsmännischem Verständnis scheinen nicht zum engeren Mitnrbeiterstab zu gehören; sonst könnte die Bewertung historischer Er¬ eignisse und großer Staatsmänner nicht so wechselnd und gegenteilig sein. Aber die Bewertung spielt bei der Frankfurter Zeitung keine Rolle; der Zweck heiligt die Mittel; ihre Absichten sind immer die gleichen geblieben: Zersetzung des Deutsch¬ tums mit internationalen Pazifisten und Zertrümmerung der deutschen Einigkeit. v. s.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/128>, abgerufen am 27.11.2024.