Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Isenbnrg

suchend an ihren Fuß drängten. Dort steht noch fest und trotzig das alte
Eingangstor. Welcher Art waren wohl die Menschen, die es durchschritten?
Wuchsen dort oben in der stolzen Einsamkeit Edelmenschen heran, wahrhaft Adlige?
Aus den hohen Bogenfenstern grüßte ihr Blick als Nachbarn nur bewaldete
Bergeshäupter, in der Ferne den Felsen der Alteck, hinter den Wäldern den ver¬
trauten Turm der Braunsburg. Sahen glucks- und schönheitstrunkene Augen in
diese Täter hinab?

O Lebensmittag, feierliche Zeit!

Und wenn die Burg vergraben lag im Schnee, wenn der Wind an den
hohen Bogenfenstern vorbeiraste?

Rang sich dann der Schrei der Sehnsucht aus der stolzen Einsamkeit der
Wenigen hinunter in die linde, weiche, lockende Gemeinschaft der Vielen? spähten
verlangende, suchende Augen nach Sonnenuntergang, wo die Abendröte das
glitzernde Band des Rheins aufleuchten ließ, des deutschen Stroms, an dem der
Pulsschlag des deutschen Lebens war?


"Wir lernen alles aus dem Schutt der Zeit,
Und aus Ruinen hebt sich die Vergangenheit."

(Schleich.)

Der tiefste Kern der Eindrücke, die man zwischen diesen Ruinen erhält, ihre
fast schmerzhafte Großartigkeit bleibt dem Wort entrückt. Man fühlt hier, daß
das Lebensgefühl, der Siegerwille, das seelische Herrschertum der Menschen, die
in längst versunkenen Zeiten die Bergesluft hier atmeten, nicht mit ihnen unter¬
gegangen, nicht verloren ist. Es lebt hier verborgen, treu aufbewahrt von
Mutter Erde für ihre müden, abgehetzten, zerrissenen Kinder, die aus dem lauten
Tag herauf zu den schweigenden Ruinen fliehen.

Als ich im Tal das alte Burgtor durchschritt und langsam zur Höhe
hinaufstieg, sah ich zurückblickend so viel menschliche Mühseligkeit, so viel UnVoll¬
kommenheit und Klage. Dort am schroffen Abhang holten Leute mit unendlicher
Mühe Gras für ihre Ziegen herunter. Auf jener Sonnenseite des Berges waren
mit rührender Sorgfalt Gemüsegärten angelegt. Auf den großen Steinen im
wilden Bach standen Frauen und wuschen Wäsche. Armselig und schwer erschien
mir das Leben in den gedrängten Hütten unten im Tal. Doch die Größe und
Schönheit der wunderbaren Natur hier legt sich wie linde, weiche Mutterhände
tröstend, beschwichtigend auf alle Mühsal, alles Leid. Der köstliche Wind, der
von den Höhen rasch mal ins Tal hinabspringt, fegt die Schleier von den Augen
fort. Die Sonne zündet in hundert trüben Fensterchen Freudenfeuer an. Fernes
Lachen klingt zu mir herauf, helle Kinderstimmen. "Auf den Bergen ist Freiheit!"

Jetzt trifft die scheidende Sonne noch einmal den stolzen Strom dort in der
Ferne. O du heißumstrittener, geliebter Rhein) es gibt nicht deinesgleichen im
deutschen Land. Und ich denke bei seinem Anblick "n jenen anderen schönen
deutschen Strom, an dessen Ufern auch Burgen stehen, von deutschen Rittern
erbaut, mit deutschem Blut verteidigt. Verloren! In Feindeshand! -- Die
Feste Ehrenbreitstein auf schroffem Felsen leuchtet zu mir herüber. Von ihr
herab weht das Sternenbanner. Ein Flammenzeichen vom Berge, das sich nicht
diss genug in unser Herz graben kann.

Ich gehe noch einmal über den Burghof, trete aus dem Ruinenfeld. Bor
mir liegt ein kleiner Friedhof, der letzte Höhenweg der müden Talbewohner,


Isenbnrg

suchend an ihren Fuß drängten. Dort steht noch fest und trotzig das alte
Eingangstor. Welcher Art waren wohl die Menschen, die es durchschritten?
Wuchsen dort oben in der stolzen Einsamkeit Edelmenschen heran, wahrhaft Adlige?
Aus den hohen Bogenfenstern grüßte ihr Blick als Nachbarn nur bewaldete
Bergeshäupter, in der Ferne den Felsen der Alteck, hinter den Wäldern den ver¬
trauten Turm der Braunsburg. Sahen glucks- und schönheitstrunkene Augen in
diese Täter hinab?

O Lebensmittag, feierliche Zeit!

Und wenn die Burg vergraben lag im Schnee, wenn der Wind an den
hohen Bogenfenstern vorbeiraste?

Rang sich dann der Schrei der Sehnsucht aus der stolzen Einsamkeit der
Wenigen hinunter in die linde, weiche, lockende Gemeinschaft der Vielen? spähten
verlangende, suchende Augen nach Sonnenuntergang, wo die Abendröte das
glitzernde Band des Rheins aufleuchten ließ, des deutschen Stroms, an dem der
Pulsschlag des deutschen Lebens war?


„Wir lernen alles aus dem Schutt der Zeit,
Und aus Ruinen hebt sich die Vergangenheit."

(Schleich.)

Der tiefste Kern der Eindrücke, die man zwischen diesen Ruinen erhält, ihre
fast schmerzhafte Großartigkeit bleibt dem Wort entrückt. Man fühlt hier, daß
das Lebensgefühl, der Siegerwille, das seelische Herrschertum der Menschen, die
in längst versunkenen Zeiten die Bergesluft hier atmeten, nicht mit ihnen unter¬
gegangen, nicht verloren ist. Es lebt hier verborgen, treu aufbewahrt von
Mutter Erde für ihre müden, abgehetzten, zerrissenen Kinder, die aus dem lauten
Tag herauf zu den schweigenden Ruinen fliehen.

Als ich im Tal das alte Burgtor durchschritt und langsam zur Höhe
hinaufstieg, sah ich zurückblickend so viel menschliche Mühseligkeit, so viel UnVoll¬
kommenheit und Klage. Dort am schroffen Abhang holten Leute mit unendlicher
Mühe Gras für ihre Ziegen herunter. Auf jener Sonnenseite des Berges waren
mit rührender Sorgfalt Gemüsegärten angelegt. Auf den großen Steinen im
wilden Bach standen Frauen und wuschen Wäsche. Armselig und schwer erschien
mir das Leben in den gedrängten Hütten unten im Tal. Doch die Größe und
Schönheit der wunderbaren Natur hier legt sich wie linde, weiche Mutterhände
tröstend, beschwichtigend auf alle Mühsal, alles Leid. Der köstliche Wind, der
von den Höhen rasch mal ins Tal hinabspringt, fegt die Schleier von den Augen
fort. Die Sonne zündet in hundert trüben Fensterchen Freudenfeuer an. Fernes
Lachen klingt zu mir herauf, helle Kinderstimmen. „Auf den Bergen ist Freiheit!"

Jetzt trifft die scheidende Sonne noch einmal den stolzen Strom dort in der
Ferne. O du heißumstrittener, geliebter Rhein) es gibt nicht deinesgleichen im
deutschen Land. Und ich denke bei seinem Anblick «n jenen anderen schönen
deutschen Strom, an dessen Ufern auch Burgen stehen, von deutschen Rittern
erbaut, mit deutschem Blut verteidigt. Verloren! In Feindeshand! — Die
Feste Ehrenbreitstein auf schroffem Felsen leuchtet zu mir herüber. Von ihr
herab weht das Sternenbanner. Ein Flammenzeichen vom Berge, das sich nicht
diss genug in unser Herz graben kann.

Ich gehe noch einmal über den Burghof, trete aus dem Ruinenfeld. Bor
mir liegt ein kleiner Friedhof, der letzte Höhenweg der müden Talbewohner,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0118" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338919"/>
          <fw type="header" place="top"> Isenbnrg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_432" prev="#ID_431"> suchend an ihren Fuß drängten. Dort steht noch fest und trotzig das alte<lb/>
Eingangstor. Welcher Art waren wohl die Menschen, die es durchschritten?<lb/>
Wuchsen dort oben in der stolzen Einsamkeit Edelmenschen heran, wahrhaft Adlige?<lb/>
Aus den hohen Bogenfenstern grüßte ihr Blick als Nachbarn nur bewaldete<lb/>
Bergeshäupter, in der Ferne den Felsen der Alteck, hinter den Wäldern den ver¬<lb/>
trauten Turm der Braunsburg. Sahen glucks- und schönheitstrunkene Augen in<lb/>
diese Täter hinab?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_433"> O Lebensmittag, feierliche Zeit!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_434"> Und wenn die Burg vergraben lag im Schnee, wenn der Wind an den<lb/>
hohen Bogenfenstern vorbeiraste?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_435"> Rang sich dann der Schrei der Sehnsucht aus der stolzen Einsamkeit der<lb/>
Wenigen hinunter in die linde, weiche, lockende Gemeinschaft der Vielen? spähten<lb/>
verlangende, suchende Augen nach Sonnenuntergang, wo die Abendröte das<lb/>
glitzernde Band des Rheins aufleuchten ließ, des deutschen Stroms, an dem der<lb/>
Pulsschlag des deutschen Lebens war?</p><lb/>
          <quote> &#x201E;Wir lernen alles aus dem Schutt der Zeit,<lb/>
Und aus Ruinen hebt sich die Vergangenheit."</quote><lb/>
          <note type="bibl"> (Schleich.)</note><lb/>
          <p xml:id="ID_436"> Der tiefste Kern der Eindrücke, die man zwischen diesen Ruinen erhält, ihre<lb/>
fast schmerzhafte Großartigkeit bleibt dem Wort entrückt. Man fühlt hier, daß<lb/>
das Lebensgefühl, der Siegerwille, das seelische Herrschertum der Menschen, die<lb/>
in längst versunkenen Zeiten die Bergesluft hier atmeten, nicht mit ihnen unter¬<lb/>
gegangen, nicht verloren ist. Es lebt hier verborgen, treu aufbewahrt von<lb/>
Mutter Erde für ihre müden, abgehetzten, zerrissenen Kinder, die aus dem lauten<lb/>
Tag herauf zu den schweigenden Ruinen fliehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_437"> Als ich im Tal das alte Burgtor durchschritt und langsam zur Höhe<lb/>
hinaufstieg, sah ich zurückblickend so viel menschliche Mühseligkeit, so viel UnVoll¬<lb/>
kommenheit und Klage. Dort am schroffen Abhang holten Leute mit unendlicher<lb/>
Mühe Gras für ihre Ziegen herunter. Auf jener Sonnenseite des Berges waren<lb/>
mit rührender Sorgfalt Gemüsegärten angelegt. Auf den großen Steinen im<lb/>
wilden Bach standen Frauen und wuschen Wäsche. Armselig und schwer erschien<lb/>
mir das Leben in den gedrängten Hütten unten im Tal. Doch die Größe und<lb/>
Schönheit der wunderbaren Natur hier legt sich wie linde, weiche Mutterhände<lb/>
tröstend, beschwichtigend auf alle Mühsal, alles Leid. Der köstliche Wind, der<lb/>
von den Höhen rasch mal ins Tal hinabspringt, fegt die Schleier von den Augen<lb/>
fort. Die Sonne zündet in hundert trüben Fensterchen Freudenfeuer an. Fernes<lb/>
Lachen klingt zu mir herauf, helle Kinderstimmen. &#x201E;Auf den Bergen ist Freiheit!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_438"> Jetzt trifft die scheidende Sonne noch einmal den stolzen Strom dort in der<lb/>
Ferne. O du heißumstrittener, geliebter Rhein) es gibt nicht deinesgleichen im<lb/>
deutschen Land. Und ich denke bei seinem Anblick «n jenen anderen schönen<lb/>
deutschen Strom, an dessen Ufern auch Burgen stehen, von deutschen Rittern<lb/>
erbaut, mit deutschem Blut verteidigt. Verloren! In Feindeshand! &#x2014; Die<lb/>
Feste Ehrenbreitstein auf schroffem Felsen leuchtet zu mir herüber. Von ihr<lb/>
herab weht das Sternenbanner. Ein Flammenzeichen vom Berge, das sich nicht<lb/>
diss genug in unser Herz graben kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_439" next="#ID_440"> Ich gehe noch einmal über den Burghof, trete aus dem Ruinenfeld. Bor<lb/>
mir liegt ein kleiner Friedhof, der letzte Höhenweg der müden Talbewohner,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0118] Isenbnrg suchend an ihren Fuß drängten. Dort steht noch fest und trotzig das alte Eingangstor. Welcher Art waren wohl die Menschen, die es durchschritten? Wuchsen dort oben in der stolzen Einsamkeit Edelmenschen heran, wahrhaft Adlige? Aus den hohen Bogenfenstern grüßte ihr Blick als Nachbarn nur bewaldete Bergeshäupter, in der Ferne den Felsen der Alteck, hinter den Wäldern den ver¬ trauten Turm der Braunsburg. Sahen glucks- und schönheitstrunkene Augen in diese Täter hinab? O Lebensmittag, feierliche Zeit! Und wenn die Burg vergraben lag im Schnee, wenn der Wind an den hohen Bogenfenstern vorbeiraste? Rang sich dann der Schrei der Sehnsucht aus der stolzen Einsamkeit der Wenigen hinunter in die linde, weiche, lockende Gemeinschaft der Vielen? spähten verlangende, suchende Augen nach Sonnenuntergang, wo die Abendröte das glitzernde Band des Rheins aufleuchten ließ, des deutschen Stroms, an dem der Pulsschlag des deutschen Lebens war? „Wir lernen alles aus dem Schutt der Zeit, Und aus Ruinen hebt sich die Vergangenheit." (Schleich.) Der tiefste Kern der Eindrücke, die man zwischen diesen Ruinen erhält, ihre fast schmerzhafte Großartigkeit bleibt dem Wort entrückt. Man fühlt hier, daß das Lebensgefühl, der Siegerwille, das seelische Herrschertum der Menschen, die in längst versunkenen Zeiten die Bergesluft hier atmeten, nicht mit ihnen unter¬ gegangen, nicht verloren ist. Es lebt hier verborgen, treu aufbewahrt von Mutter Erde für ihre müden, abgehetzten, zerrissenen Kinder, die aus dem lauten Tag herauf zu den schweigenden Ruinen fliehen. Als ich im Tal das alte Burgtor durchschritt und langsam zur Höhe hinaufstieg, sah ich zurückblickend so viel menschliche Mühseligkeit, so viel UnVoll¬ kommenheit und Klage. Dort am schroffen Abhang holten Leute mit unendlicher Mühe Gras für ihre Ziegen herunter. Auf jener Sonnenseite des Berges waren mit rührender Sorgfalt Gemüsegärten angelegt. Auf den großen Steinen im wilden Bach standen Frauen und wuschen Wäsche. Armselig und schwer erschien mir das Leben in den gedrängten Hütten unten im Tal. Doch die Größe und Schönheit der wunderbaren Natur hier legt sich wie linde, weiche Mutterhände tröstend, beschwichtigend auf alle Mühsal, alles Leid. Der köstliche Wind, der von den Höhen rasch mal ins Tal hinabspringt, fegt die Schleier von den Augen fort. Die Sonne zündet in hundert trüben Fensterchen Freudenfeuer an. Fernes Lachen klingt zu mir herauf, helle Kinderstimmen. „Auf den Bergen ist Freiheit!" Jetzt trifft die scheidende Sonne noch einmal den stolzen Strom dort in der Ferne. O du heißumstrittener, geliebter Rhein) es gibt nicht deinesgleichen im deutschen Land. Und ich denke bei seinem Anblick «n jenen anderen schönen deutschen Strom, an dessen Ufern auch Burgen stehen, von deutschen Rittern erbaut, mit deutschem Blut verteidigt. Verloren! In Feindeshand! — Die Feste Ehrenbreitstein auf schroffem Felsen leuchtet zu mir herüber. Von ihr herab weht das Sternenbanner. Ein Flammenzeichen vom Berge, das sich nicht diss genug in unser Herz graben kann. Ich gehe noch einmal über den Burghof, trete aus dem Ruinenfeld. Bor mir liegt ein kleiner Friedhof, der letzte Höhenweg der müden Talbewohner,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/118
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/118>, abgerufen am 22.07.2024.