Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wirkungen des Krieges auf Gstasion

zugelassen. Das absolute Einfuhrverbot gegen alle Waren, die zu mehr als 5°/<>
ihres Wertes aus dem Gebiete des heutigen Deutschland und seiner früheren Ver¬
bündeten stammen, besteht für Australien immer noch. Neuseeland hat es zwar
im Laufe des letzten Jahres aufgehoben, gestattet die Einfuhr solcher Waren aber
nur mit besonderer Erlaubnis des Zvllministers.

So werden eben die deutschen Waren ebenso wie Deutschlands Bezüge aus
der Südsee auf Umwegen gehen. Über die Philippinen läßt sich, solange die
Vereinigten Staaten von Nordamerika noch nicht Frieden mit Deutschland ge¬
schlossen haben, noch nicht viel sagen. Die Ausdehnung des japanischen Handels
und ganz besonders des chinesischen Handels dort, der jetzt schon mehr als
ein Drittel des Gesamthandels der Kolonie ausmacht, wird aber die Aufmerk¬
samkeit unserer Ostasienfirmen wert sein. Mer die Bedeutung Niederländisch-
Jndiens für den deutschen Handel von und nach der Südsee ist schon genug gesagt.
Mögen die englischen Dominions immerzu, von Haß, Selbstdünkel und Kurzsichtigkeit
geblendet, die Deutschen aus ihren Gebieten vertreiben. Schon öfter haben sich
in der Menschheitsgeschichte die aus einem Lande verjagten Emigranten als wert¬
voller Gewinn für den weitsichtigeren und weitherzigeren Nachbarn erwiesen, und
es scheint nach allem, was man über die niederländisch-indische Kolonialverwaltung
hört, daß die Holländer sich als bessere Geschichtskcnner zeigen als die Australier.

Die größte Bedeutung von allen Südsee-Jnseln hat in letzter Zeit die Insel
Uap gewonnen. Da sie zu den nördlich des Äquators gelegenen deutschen Inseln
gehört, fiel sie nach der Verfügung der Hauptverbandsmächte des Versailler
Friedens an Japan. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben an diesen
Verfügungen nicht teilgenommen, denn sie sind nicht Mitglied des Völkerbundes
und waren zur Zeit, als Japan die ersten diesbezüglichen vertraglichen Zusiche-
rungen seiner Kriegsverbündeten erhielt, noch nicht am Kriege beteiligt. Die
Stellungnahme Wilsons bei den Viererratsverhandlungen, die zu jenen, auch die
Insel Map dem japanischen Mandat zuweisenden Beschlusse führten, scheint nicht
sehr klar gewesen zu sein,' die Vereinigten Staaten wollen nun jene Verfügung
gerade hinsichtlich der Insel Map nicht anerkennen, weil Uap der Ausgangspunkt
von Kabeln ist, an denen sie wirtschaftlich und strategisch sehr stark interessiert
sind, nämlich eines Kabels nach der amerikanischen Südseeinsel Guam, eines Kabels
nach Menado auf der holländischen Insel Celebes und eines Kabels nach Schanghai,
das während des Krieges von, den Japanern von Schanghai abgelenkt und in
Japan gelandet worden ist -- alles Kabel, die von der deutsch-niederländischen
Telegraphen-Gesellschaft, einer deutschen Aktien-Gesellschaft, auf Grund eines
deutsch-niederländischen Staatsvertrages von 1902 gelegt waren und ihr gehörten.
Unmittelbare Beteiligung an diesen Kabellinien haben die Vereinigten Staaten
von Amerika nur insofern, als das eine Ende des Uap-Guam-Kabels auf ameri¬
kanischem Gebiet endigt. Die in der deutschen Presse verbreitete Nachricht, auch
der Uap-Kopf dieses Kabels werde von Amerikanern bedient, ist sicherlich ein
Irrtum, da die japanische Verwaltung schwerlich im Kriege den Amerikanern ein Recht
eingeräumt haben wird, das ihnen nicht einmal im Frieden unter deutscher Ver¬
waltung eingeräumt war. Jedes über Yap nach China oder niederländisch-Jndien
bestimmte amerikanische Kabelgramm unterliegt heute japanischer Kontrolle. Man
sollte meinen, daß die Vereinigten Staaten unter diesen Verhältnissen auf die


Wirkungen des Krieges auf Gstasion

zugelassen. Das absolute Einfuhrverbot gegen alle Waren, die zu mehr als 5°/<>
ihres Wertes aus dem Gebiete des heutigen Deutschland und seiner früheren Ver¬
bündeten stammen, besteht für Australien immer noch. Neuseeland hat es zwar
im Laufe des letzten Jahres aufgehoben, gestattet die Einfuhr solcher Waren aber
nur mit besonderer Erlaubnis des Zvllministers.

So werden eben die deutschen Waren ebenso wie Deutschlands Bezüge aus
der Südsee auf Umwegen gehen. Über die Philippinen läßt sich, solange die
Vereinigten Staaten von Nordamerika noch nicht Frieden mit Deutschland ge¬
schlossen haben, noch nicht viel sagen. Die Ausdehnung des japanischen Handels
und ganz besonders des chinesischen Handels dort, der jetzt schon mehr als
ein Drittel des Gesamthandels der Kolonie ausmacht, wird aber die Aufmerk¬
samkeit unserer Ostasienfirmen wert sein. Mer die Bedeutung Niederländisch-
Jndiens für den deutschen Handel von und nach der Südsee ist schon genug gesagt.
Mögen die englischen Dominions immerzu, von Haß, Selbstdünkel und Kurzsichtigkeit
geblendet, die Deutschen aus ihren Gebieten vertreiben. Schon öfter haben sich
in der Menschheitsgeschichte die aus einem Lande verjagten Emigranten als wert¬
voller Gewinn für den weitsichtigeren und weitherzigeren Nachbarn erwiesen, und
es scheint nach allem, was man über die niederländisch-indische Kolonialverwaltung
hört, daß die Holländer sich als bessere Geschichtskcnner zeigen als die Australier.

Die größte Bedeutung von allen Südsee-Jnseln hat in letzter Zeit die Insel
Uap gewonnen. Da sie zu den nördlich des Äquators gelegenen deutschen Inseln
gehört, fiel sie nach der Verfügung der Hauptverbandsmächte des Versailler
Friedens an Japan. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben an diesen
Verfügungen nicht teilgenommen, denn sie sind nicht Mitglied des Völkerbundes
und waren zur Zeit, als Japan die ersten diesbezüglichen vertraglichen Zusiche-
rungen seiner Kriegsverbündeten erhielt, noch nicht am Kriege beteiligt. Die
Stellungnahme Wilsons bei den Viererratsverhandlungen, die zu jenen, auch die
Insel Map dem japanischen Mandat zuweisenden Beschlusse führten, scheint nicht
sehr klar gewesen zu sein,' die Vereinigten Staaten wollen nun jene Verfügung
gerade hinsichtlich der Insel Map nicht anerkennen, weil Uap der Ausgangspunkt
von Kabeln ist, an denen sie wirtschaftlich und strategisch sehr stark interessiert
sind, nämlich eines Kabels nach der amerikanischen Südseeinsel Guam, eines Kabels
nach Menado auf der holländischen Insel Celebes und eines Kabels nach Schanghai,
das während des Krieges von, den Japanern von Schanghai abgelenkt und in
Japan gelandet worden ist — alles Kabel, die von der deutsch-niederländischen
Telegraphen-Gesellschaft, einer deutschen Aktien-Gesellschaft, auf Grund eines
deutsch-niederländischen Staatsvertrages von 1902 gelegt waren und ihr gehörten.
Unmittelbare Beteiligung an diesen Kabellinien haben die Vereinigten Staaten
von Amerika nur insofern, als das eine Ende des Uap-Guam-Kabels auf ameri¬
kanischem Gebiet endigt. Die in der deutschen Presse verbreitete Nachricht, auch
der Uap-Kopf dieses Kabels werde von Amerikanern bedient, ist sicherlich ein
Irrtum, da die japanische Verwaltung schwerlich im Kriege den Amerikanern ein Recht
eingeräumt haben wird, das ihnen nicht einmal im Frieden unter deutscher Ver¬
waltung eingeräumt war. Jedes über Yap nach China oder niederländisch-Jndien
bestimmte amerikanische Kabelgramm unterliegt heute japanischer Kontrolle. Man
sollte meinen, daß die Vereinigten Staaten unter diesen Verhältnissen auf die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0111" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338912"/>
          <fw type="header" place="top"> Wirkungen des Krieges auf Gstasion</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_404" prev="#ID_403"> zugelassen. Das absolute Einfuhrverbot gegen alle Waren, die zu mehr als 5°/&lt;&gt;<lb/>
ihres Wertes aus dem Gebiete des heutigen Deutschland und seiner früheren Ver¬<lb/>
bündeten stammen, besteht für Australien immer noch. Neuseeland hat es zwar<lb/>
im Laufe des letzten Jahres aufgehoben, gestattet die Einfuhr solcher Waren aber<lb/>
nur mit besonderer Erlaubnis des Zvllministers.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_405"> So werden eben die deutschen Waren ebenso wie Deutschlands Bezüge aus<lb/>
der Südsee auf Umwegen gehen. Über die Philippinen läßt sich, solange die<lb/>
Vereinigten Staaten von Nordamerika noch nicht Frieden mit Deutschland ge¬<lb/>
schlossen haben, noch nicht viel sagen. Die Ausdehnung des japanischen Handels<lb/>
und ganz besonders des chinesischen Handels dort, der jetzt schon mehr als<lb/>
ein Drittel des Gesamthandels der Kolonie ausmacht, wird aber die Aufmerk¬<lb/>
samkeit unserer Ostasienfirmen wert sein. Mer die Bedeutung Niederländisch-<lb/>
Jndiens für den deutschen Handel von und nach der Südsee ist schon genug gesagt.<lb/>
Mögen die englischen Dominions immerzu, von Haß, Selbstdünkel und Kurzsichtigkeit<lb/>
geblendet, die Deutschen aus ihren Gebieten vertreiben. Schon öfter haben sich<lb/>
in der Menschheitsgeschichte die aus einem Lande verjagten Emigranten als wert¬<lb/>
voller Gewinn für den weitsichtigeren und weitherzigeren Nachbarn erwiesen, und<lb/>
es scheint nach allem, was man über die niederländisch-indische Kolonialverwaltung<lb/>
hört, daß die Holländer sich als bessere Geschichtskcnner zeigen als die Australier.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_406" next="#ID_407"> Die größte Bedeutung von allen Südsee-Jnseln hat in letzter Zeit die Insel<lb/>
Uap gewonnen. Da sie zu den nördlich des Äquators gelegenen deutschen Inseln<lb/>
gehört, fiel sie nach der Verfügung der Hauptverbandsmächte des Versailler<lb/>
Friedens an Japan. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben an diesen<lb/>
Verfügungen nicht teilgenommen, denn sie sind nicht Mitglied des Völkerbundes<lb/>
und waren zur Zeit, als Japan die ersten diesbezüglichen vertraglichen Zusiche-<lb/>
rungen seiner Kriegsverbündeten erhielt, noch nicht am Kriege beteiligt. Die<lb/>
Stellungnahme Wilsons bei den Viererratsverhandlungen, die zu jenen, auch die<lb/>
Insel Map dem japanischen Mandat zuweisenden Beschlusse führten, scheint nicht<lb/>
sehr klar gewesen zu sein,' die Vereinigten Staaten wollen nun jene Verfügung<lb/>
gerade hinsichtlich der Insel Map nicht anerkennen, weil Uap der Ausgangspunkt<lb/>
von Kabeln ist, an denen sie wirtschaftlich und strategisch sehr stark interessiert<lb/>
sind, nämlich eines Kabels nach der amerikanischen Südseeinsel Guam, eines Kabels<lb/>
nach Menado auf der holländischen Insel Celebes und eines Kabels nach Schanghai,<lb/>
das während des Krieges von, den Japanern von Schanghai abgelenkt und in<lb/>
Japan gelandet worden ist &#x2014; alles Kabel, die von der deutsch-niederländischen<lb/>
Telegraphen-Gesellschaft, einer deutschen Aktien-Gesellschaft, auf Grund eines<lb/>
deutsch-niederländischen Staatsvertrages von 1902 gelegt waren und ihr gehörten.<lb/>
Unmittelbare Beteiligung an diesen Kabellinien haben die Vereinigten Staaten<lb/>
von Amerika nur insofern, als das eine Ende des Uap-Guam-Kabels auf ameri¬<lb/>
kanischem Gebiet endigt. Die in der deutschen Presse verbreitete Nachricht, auch<lb/>
der Uap-Kopf dieses Kabels werde von Amerikanern bedient, ist sicherlich ein<lb/>
Irrtum, da die japanische Verwaltung schwerlich im Kriege den Amerikanern ein Recht<lb/>
eingeräumt haben wird, das ihnen nicht einmal im Frieden unter deutscher Ver¬<lb/>
waltung eingeräumt war. Jedes über Yap nach China oder niederländisch-Jndien<lb/>
bestimmte amerikanische Kabelgramm unterliegt heute japanischer Kontrolle. Man<lb/>
sollte meinen, daß die Vereinigten Staaten unter diesen Verhältnissen auf die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0111] Wirkungen des Krieges auf Gstasion zugelassen. Das absolute Einfuhrverbot gegen alle Waren, die zu mehr als 5°/<> ihres Wertes aus dem Gebiete des heutigen Deutschland und seiner früheren Ver¬ bündeten stammen, besteht für Australien immer noch. Neuseeland hat es zwar im Laufe des letzten Jahres aufgehoben, gestattet die Einfuhr solcher Waren aber nur mit besonderer Erlaubnis des Zvllministers. So werden eben die deutschen Waren ebenso wie Deutschlands Bezüge aus der Südsee auf Umwegen gehen. Über die Philippinen läßt sich, solange die Vereinigten Staaten von Nordamerika noch nicht Frieden mit Deutschland ge¬ schlossen haben, noch nicht viel sagen. Die Ausdehnung des japanischen Handels und ganz besonders des chinesischen Handels dort, der jetzt schon mehr als ein Drittel des Gesamthandels der Kolonie ausmacht, wird aber die Aufmerk¬ samkeit unserer Ostasienfirmen wert sein. Mer die Bedeutung Niederländisch- Jndiens für den deutschen Handel von und nach der Südsee ist schon genug gesagt. Mögen die englischen Dominions immerzu, von Haß, Selbstdünkel und Kurzsichtigkeit geblendet, die Deutschen aus ihren Gebieten vertreiben. Schon öfter haben sich in der Menschheitsgeschichte die aus einem Lande verjagten Emigranten als wert¬ voller Gewinn für den weitsichtigeren und weitherzigeren Nachbarn erwiesen, und es scheint nach allem, was man über die niederländisch-indische Kolonialverwaltung hört, daß die Holländer sich als bessere Geschichtskcnner zeigen als die Australier. Die größte Bedeutung von allen Südsee-Jnseln hat in letzter Zeit die Insel Uap gewonnen. Da sie zu den nördlich des Äquators gelegenen deutschen Inseln gehört, fiel sie nach der Verfügung der Hauptverbandsmächte des Versailler Friedens an Japan. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben an diesen Verfügungen nicht teilgenommen, denn sie sind nicht Mitglied des Völkerbundes und waren zur Zeit, als Japan die ersten diesbezüglichen vertraglichen Zusiche- rungen seiner Kriegsverbündeten erhielt, noch nicht am Kriege beteiligt. Die Stellungnahme Wilsons bei den Viererratsverhandlungen, die zu jenen, auch die Insel Map dem japanischen Mandat zuweisenden Beschlusse führten, scheint nicht sehr klar gewesen zu sein,' die Vereinigten Staaten wollen nun jene Verfügung gerade hinsichtlich der Insel Map nicht anerkennen, weil Uap der Ausgangspunkt von Kabeln ist, an denen sie wirtschaftlich und strategisch sehr stark interessiert sind, nämlich eines Kabels nach der amerikanischen Südseeinsel Guam, eines Kabels nach Menado auf der holländischen Insel Celebes und eines Kabels nach Schanghai, das während des Krieges von, den Japanern von Schanghai abgelenkt und in Japan gelandet worden ist — alles Kabel, die von der deutsch-niederländischen Telegraphen-Gesellschaft, einer deutschen Aktien-Gesellschaft, auf Grund eines deutsch-niederländischen Staatsvertrages von 1902 gelegt waren und ihr gehörten. Unmittelbare Beteiligung an diesen Kabellinien haben die Vereinigten Staaten von Amerika nur insofern, als das eine Ende des Uap-Guam-Kabels auf ameri¬ kanischem Gebiet endigt. Die in der deutschen Presse verbreitete Nachricht, auch der Uap-Kopf dieses Kabels werde von Amerikanern bedient, ist sicherlich ein Irrtum, da die japanische Verwaltung schwerlich im Kriege den Amerikanern ein Recht eingeräumt haben wird, das ihnen nicht einmal im Frieden unter deutscher Ver¬ waltung eingeräumt war. Jedes über Yap nach China oder niederländisch-Jndien bestimmte amerikanische Kabelgramm unterliegt heute japanischer Kontrolle. Man sollte meinen, daß die Vereinigten Staaten unter diesen Verhältnissen auf die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/111
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/111>, abgerufen am 22.07.2024.