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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Sabnrow und die russischen Staat5alten usw.

18. Juni wurde der Vertrag auf drei Jahre unterzeichnet. Schuwalow hätte fünf
Jahre vorgezogen. Von deutscher Seite unterzeichnete Herbert Bismarck. Giers
zog aus der Tatsache, daß Kaiser Wilhelm I. drei Jahre wünschte, und Bismarck an
seiner Stelle Herbert unterzeichnen ließ, die Folgerung, daß der Vertrag für
Rußland vorteilhafter sei als für Deutschland. Alexander III, bemerkte dazu am
Rande: "Vielleicht".

Im Sommer fand eine Begegnung Wilhelms I. und Franz Josefs in
Gastein statt. Franz Josef bedauerte, daß Rußland sich von dem Dreikaiserbund
zurückgezogen habe. Wilhelm I. sagte kein Wort von dem deutsch-russischen Vertrag.
Bismarck erzählte das Schuwalow mit dem Zusatz: "Ich werde es ebenso
machen, wenn ich Kalnöky sehe."^)

^Ende'I 1889 erhielt Giers den Auftrag, die Frage der Erneuerung des
RückVersicherungsvertrags und der Form der Erneuerung zu studieren. Das
Gutachten des Ministers lautete, daß Rußland mit der Erneuemug nichts riskiere,
da ein Angriff Frankreichs gegen Deutschland nicht wahrscheinlich, und ein Bruch
zwischen Deutschland und den anderen Mächten noch weniger zu erwarten sei.
Alexander III. genehmigte daher am 19. Dezember 1889 die Erneuerung. Die
Verhandlungen sollten jedoch nicht vor April 1890 eröffnet werden.

Am 12. Februar 1890^) sagte Bismarck zu Schuwalow, sein Zusammen¬
arbeiten mit Kaiser Wilhelm II. sei so schwierig geworden, daß er an seinen
Rücktritt denke, um dann fortzufahren: "obwohl mein Souverän im Grunde
genommen wenig Vertrauen zu seiner Mutter hat, kann er sich doch nicht von
gewissen englischen Einflüssen, die sie auf ihn einwirken läßt, freimachen. Es
besteht eine richtige Verschwörung zwischen englischen Radikalen und deutscheu
Sozialisten. Ich hatte eine gewisse Witterung der Lage, als ich die Kaiserin Viktoria
nach Berlin zurückkehren sah. Ich frug- mich dann: Was zum Teufel will sie
hier tun? Das Instrument, dessen sie sich bei ihrem Sohne bedient, ist Hinz¬
peter, sein früherer Erzieher, der, wie ich annehme, keine Ahnung hat, welche
Rolle er spielt. Die Kaiserin hat es fertig gebracht, ihn als Mann liberaler Über¬
zeugungen ganz einzuspannen, und augenblicklich ist er der große Ratgeber unseres
Souveräns. Ich verstehe jetzt, weshalb ich ferngehalten wurde, weshalb der Kaiser
mir fast täglich durch meinen Sohn nach Friedrichsruh sagen ließ, ich solle mich
nicht stören lassen (not to clisturd mz^sell). Sie bereiteten deu Streicht) vor,
und die Arbeiterfrage war gerade bei dem Ihnen bekannten Punkte angelangt.
Trotz meiner geringen Sympathie für jegliche liberale Kampagne bin ich als
treuer Untertan verpflichtet, die Pläne meines Königs nicht ganz ihrem Schicksal
zu überlassen. Ich habe Ihnen schon von meiner Absicht, mich völlig aus der
preußischen Verwaltung zurückzuziehen, gesprochen. Wird das aber möglich sein?
Der Vorsitz im Bundesrat ist mit meiner preußischen Tätigkeit so eng verbunden,
daß es schwer ist, diesen zu behalten, wenn ich jene aufgebe. Vielleicht wird es
das beste sein, im gegebenen Augenblick die ganze Sache aufzugeben".





38) Vgl. meine Erörterung im Oktoberheft 1920 der Deutschen Rundschau Seite W.
Horst Kohl, Bismarckregesten S, 406, verzeichnet einen längeren Nachmittagsbesuch
Bismarcks bei Schuwalow zum 10. Februar 1890.
4") "diuo" im französischen Original stand Wohl "poux".
Sabnrow und die russischen Staat5alten usw.

18. Juni wurde der Vertrag auf drei Jahre unterzeichnet. Schuwalow hätte fünf
Jahre vorgezogen. Von deutscher Seite unterzeichnete Herbert Bismarck. Giers
zog aus der Tatsache, daß Kaiser Wilhelm I. drei Jahre wünschte, und Bismarck an
seiner Stelle Herbert unterzeichnen ließ, die Folgerung, daß der Vertrag für
Rußland vorteilhafter sei als für Deutschland. Alexander III, bemerkte dazu am
Rande: „Vielleicht".

Im Sommer fand eine Begegnung Wilhelms I. und Franz Josefs in
Gastein statt. Franz Josef bedauerte, daß Rußland sich von dem Dreikaiserbund
zurückgezogen habe. Wilhelm I. sagte kein Wort von dem deutsch-russischen Vertrag.
Bismarck erzählte das Schuwalow mit dem Zusatz: „Ich werde es ebenso
machen, wenn ich Kalnöky sehe."^)

^Ende'I 1889 erhielt Giers den Auftrag, die Frage der Erneuerung des
RückVersicherungsvertrags und der Form der Erneuerung zu studieren. Das
Gutachten des Ministers lautete, daß Rußland mit der Erneuemug nichts riskiere,
da ein Angriff Frankreichs gegen Deutschland nicht wahrscheinlich, und ein Bruch
zwischen Deutschland und den anderen Mächten noch weniger zu erwarten sei.
Alexander III. genehmigte daher am 19. Dezember 1889 die Erneuerung. Die
Verhandlungen sollten jedoch nicht vor April 1890 eröffnet werden.

Am 12. Februar 1890^) sagte Bismarck zu Schuwalow, sein Zusammen¬
arbeiten mit Kaiser Wilhelm II. sei so schwierig geworden, daß er an seinen
Rücktritt denke, um dann fortzufahren: „obwohl mein Souverän im Grunde
genommen wenig Vertrauen zu seiner Mutter hat, kann er sich doch nicht von
gewissen englischen Einflüssen, die sie auf ihn einwirken läßt, freimachen. Es
besteht eine richtige Verschwörung zwischen englischen Radikalen und deutscheu
Sozialisten. Ich hatte eine gewisse Witterung der Lage, als ich die Kaiserin Viktoria
nach Berlin zurückkehren sah. Ich frug- mich dann: Was zum Teufel will sie
hier tun? Das Instrument, dessen sie sich bei ihrem Sohne bedient, ist Hinz¬
peter, sein früherer Erzieher, der, wie ich annehme, keine Ahnung hat, welche
Rolle er spielt. Die Kaiserin hat es fertig gebracht, ihn als Mann liberaler Über¬
zeugungen ganz einzuspannen, und augenblicklich ist er der große Ratgeber unseres
Souveräns. Ich verstehe jetzt, weshalb ich ferngehalten wurde, weshalb der Kaiser
mir fast täglich durch meinen Sohn nach Friedrichsruh sagen ließ, ich solle mich
nicht stören lassen (not to clisturd mz^sell). Sie bereiteten deu Streicht) vor,
und die Arbeiterfrage war gerade bei dem Ihnen bekannten Punkte angelangt.
Trotz meiner geringen Sympathie für jegliche liberale Kampagne bin ich als
treuer Untertan verpflichtet, die Pläne meines Königs nicht ganz ihrem Schicksal
zu überlassen. Ich habe Ihnen schon von meiner Absicht, mich völlig aus der
preußischen Verwaltung zurückzuziehen, gesprochen. Wird das aber möglich sein?
Der Vorsitz im Bundesrat ist mit meiner preußischen Tätigkeit so eng verbunden,
daß es schwer ist, diesen zu behalten, wenn ich jene aufgebe. Vielleicht wird es
das beste sein, im gegebenen Augenblick die ganze Sache aufzugeben".





38) Vgl. meine Erörterung im Oktoberheft 1920 der Deutschen Rundschau Seite W.
Horst Kohl, Bismarckregesten S, 406, verzeichnet einen längeren Nachmittagsbesuch
Bismarcks bei Schuwalow zum 10. Februar 1890.
4") „diuo" im französischen Original stand Wohl „poux".
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[0100] Sabnrow und die russischen Staat5alten usw. 18. Juni wurde der Vertrag auf drei Jahre unterzeichnet. Schuwalow hätte fünf Jahre vorgezogen. Von deutscher Seite unterzeichnete Herbert Bismarck. Giers zog aus der Tatsache, daß Kaiser Wilhelm I. drei Jahre wünschte, und Bismarck an seiner Stelle Herbert unterzeichnen ließ, die Folgerung, daß der Vertrag für Rußland vorteilhafter sei als für Deutschland. Alexander III, bemerkte dazu am Rande: „Vielleicht". Im Sommer fand eine Begegnung Wilhelms I. und Franz Josefs in Gastein statt. Franz Josef bedauerte, daß Rußland sich von dem Dreikaiserbund zurückgezogen habe. Wilhelm I. sagte kein Wort von dem deutsch-russischen Vertrag. Bismarck erzählte das Schuwalow mit dem Zusatz: „Ich werde es ebenso machen, wenn ich Kalnöky sehe."^) ^Ende'I 1889 erhielt Giers den Auftrag, die Frage der Erneuerung des RückVersicherungsvertrags und der Form der Erneuerung zu studieren. Das Gutachten des Ministers lautete, daß Rußland mit der Erneuemug nichts riskiere, da ein Angriff Frankreichs gegen Deutschland nicht wahrscheinlich, und ein Bruch zwischen Deutschland und den anderen Mächten noch weniger zu erwarten sei. Alexander III. genehmigte daher am 19. Dezember 1889 die Erneuerung. Die Verhandlungen sollten jedoch nicht vor April 1890 eröffnet werden. Am 12. Februar 1890^) sagte Bismarck zu Schuwalow, sein Zusammen¬ arbeiten mit Kaiser Wilhelm II. sei so schwierig geworden, daß er an seinen Rücktritt denke, um dann fortzufahren: „obwohl mein Souverän im Grunde genommen wenig Vertrauen zu seiner Mutter hat, kann er sich doch nicht von gewissen englischen Einflüssen, die sie auf ihn einwirken läßt, freimachen. Es besteht eine richtige Verschwörung zwischen englischen Radikalen und deutscheu Sozialisten. Ich hatte eine gewisse Witterung der Lage, als ich die Kaiserin Viktoria nach Berlin zurückkehren sah. Ich frug- mich dann: Was zum Teufel will sie hier tun? Das Instrument, dessen sie sich bei ihrem Sohne bedient, ist Hinz¬ peter, sein früherer Erzieher, der, wie ich annehme, keine Ahnung hat, welche Rolle er spielt. Die Kaiserin hat es fertig gebracht, ihn als Mann liberaler Über¬ zeugungen ganz einzuspannen, und augenblicklich ist er der große Ratgeber unseres Souveräns. Ich verstehe jetzt, weshalb ich ferngehalten wurde, weshalb der Kaiser mir fast täglich durch meinen Sohn nach Friedrichsruh sagen ließ, ich solle mich nicht stören lassen (not to clisturd mz^sell). Sie bereiteten deu Streicht) vor, und die Arbeiterfrage war gerade bei dem Ihnen bekannten Punkte angelangt. Trotz meiner geringen Sympathie für jegliche liberale Kampagne bin ich als treuer Untertan verpflichtet, die Pläne meines Königs nicht ganz ihrem Schicksal zu überlassen. Ich habe Ihnen schon von meiner Absicht, mich völlig aus der preußischen Verwaltung zurückzuziehen, gesprochen. Wird das aber möglich sein? Der Vorsitz im Bundesrat ist mit meiner preußischen Tätigkeit so eng verbunden, daß es schwer ist, diesen zu behalten, wenn ich jene aufgebe. Vielleicht wird es das beste sein, im gegebenen Augenblick die ganze Sache aufzugeben". 38) Vgl. meine Erörterung im Oktoberheft 1920 der Deutschen Rundschau Seite W. Horst Kohl, Bismarckregesten S, 406, verzeichnet einen längeren Nachmittagsbesuch Bismarcks bei Schuwalow zum 10. Februar 1890. 4") „diuo" im französischen Original stand Wohl „poux".

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/100>, abgerufen am 23.11.2024.