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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Das deutsche Volk und das Deutsche Reich

Ein solches hat es wohl immer gegeben: im Minnesang, in der städtischen
Kultur des Mittelalters, in der großen ostdeutschen Kolonisationsbewegung, in
der machtvollen Entwicklung der Hanse spüren wir die urwüchsige geistige und
politische Kraft des deutschen Volkes. Aber auch diese Kraft ist gebrochen worden
durch den Mangel an einheitlicher staatlicher Macht. Der westfälische Friede
hat Deutschland nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich und geistig unter
die Vorherrschaft des Auslands gebracht. Und nur langsam und mühselig hat
sich Deutschland im 18. Jahrhundert ein neues, selbständiges Geistesleben ge¬
schaffen. Es ist unabhängig von der politischen Bewegung der Zeit groß geworden.
Das macht seine Stärke aus, es ist frei von allem Partikularismus geblieben,-
dafür entbehrt es freilich auch des belebenden Hauches einer festen nationalen
Gesinnung. Erst die Not der Zeit, die seit 1806 schwer auf Deutschland lastete,
weckte das Verständnis dafür, daß die geistige Individualität nicht behauptet
werden könne ohne selbständiges politisches Dasein. Fichte als der Denker, Kleist
als der Dichter der nationalen Erhebung verkörpern diese neue Richtung des
deutschen Geisteslebens.

Aus dieser Stimmung.sind die Freiheitskriege herausgewachsen. Allerdings
ist die Stimmung nur da zur Tat geworden, wo die feste staatliche Organisation
ihr Rückhalt und Stütze verlieh. Das bedeutete zugleich aber eine Abschwächung
des einheitlich deutschen Gedankens der Erhebung und Befreiung. Denn die
Staaten hatten sämtlich ihre besonderen einzelstaatlichen Interessen, die sich mit
den allgemeinen deutschen nicht ohne weiteres vereinigen ließen. Konnte doch die
deutsche Einheit nur auf Kosten der Unabhängigkeit der Staaten politische Gestalt
erlangen. So bleibt die Spannung zwischen Reich und Partikularismus, die die
deutsche Geschichte bis 1806 beherrscht hat, auch im 19. Jahrhundert, wenn auch
in der neuen Form des Gegensatzes von Einheitsgedanken und Einzelstaaten,
bestehen. Die Versuche, diesen Gegensatz zu überwinden, erfüllen die den Freiheits¬
kriegen folgenden Jahrzehnte. Unmittelbar nach dem unbefriedigender Kompromiß
der Bundesakte von 1815 setzt das Streben ein, dem deutschen Volk eine den
großen nationalen Staatenbildungen Europas ebenbürtige, einheitliche Staatsform
zu geben. In der Revolution von 1848/49 schien das Ziel erreicht zu sein, aus
dem Willen der deutschen Nation heraus ein neues Deutsches Reich zu erbauen.
Aber dieser scheinbare Höhepunkt der Einheitsbewegung wurde zugleich zum Zu¬
sammenbruch. Denn sie war eine geistige Bewegung ohne alle realen Stützen.
Nur die Einzelstaaten besaßen eine feste staatliche Organisation, besaßen die
Machtmittel, ohne die sich kein politisches Gebilde behaupten und durchsetzen kann.
Und hinter ihnen stand nicht allein der Ehrgeiz der Dynastien, sondern auch der
Partikularismus der einzelstaatlichen Bevölkerungen. Die Idee der deutschen
Einheit scheiterte an der Realität der politischen Zerstücklung Deutschlands.

Die deutsche Frage war nur dadurch zu lösen, daß sich Idee und Wirklich¬
keit verbanden. Diese Lösung gefunden und ihr Gestalt verliehen zu haben, das
ist das Werk Bismarcks gewesen. Die Macht und der Ehrgeiz des preußischen
Staates waren nun so groß geworden, daß sie sich nicht mehr gegen Deutschland
richteten, nicht mehr auf dessen Kosten Befriedigung suchten, sondern ihre Er¬
füllung in dem Zusammenschluß ganz Deutschlands unter preußischer Führung
fanden.


Das deutsche Volk und das Deutsche Reich

Ein solches hat es wohl immer gegeben: im Minnesang, in der städtischen
Kultur des Mittelalters, in der großen ostdeutschen Kolonisationsbewegung, in
der machtvollen Entwicklung der Hanse spüren wir die urwüchsige geistige und
politische Kraft des deutschen Volkes. Aber auch diese Kraft ist gebrochen worden
durch den Mangel an einheitlicher staatlicher Macht. Der westfälische Friede
hat Deutschland nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich und geistig unter
die Vorherrschaft des Auslands gebracht. Und nur langsam und mühselig hat
sich Deutschland im 18. Jahrhundert ein neues, selbständiges Geistesleben ge¬
schaffen. Es ist unabhängig von der politischen Bewegung der Zeit groß geworden.
Das macht seine Stärke aus, es ist frei von allem Partikularismus geblieben,-
dafür entbehrt es freilich auch des belebenden Hauches einer festen nationalen
Gesinnung. Erst die Not der Zeit, die seit 1806 schwer auf Deutschland lastete,
weckte das Verständnis dafür, daß die geistige Individualität nicht behauptet
werden könne ohne selbständiges politisches Dasein. Fichte als der Denker, Kleist
als der Dichter der nationalen Erhebung verkörpern diese neue Richtung des
deutschen Geisteslebens.

Aus dieser Stimmung.sind die Freiheitskriege herausgewachsen. Allerdings
ist die Stimmung nur da zur Tat geworden, wo die feste staatliche Organisation
ihr Rückhalt und Stütze verlieh. Das bedeutete zugleich aber eine Abschwächung
des einheitlich deutschen Gedankens der Erhebung und Befreiung. Denn die
Staaten hatten sämtlich ihre besonderen einzelstaatlichen Interessen, die sich mit
den allgemeinen deutschen nicht ohne weiteres vereinigen ließen. Konnte doch die
deutsche Einheit nur auf Kosten der Unabhängigkeit der Staaten politische Gestalt
erlangen. So bleibt die Spannung zwischen Reich und Partikularismus, die die
deutsche Geschichte bis 1806 beherrscht hat, auch im 19. Jahrhundert, wenn auch
in der neuen Form des Gegensatzes von Einheitsgedanken und Einzelstaaten,
bestehen. Die Versuche, diesen Gegensatz zu überwinden, erfüllen die den Freiheits¬
kriegen folgenden Jahrzehnte. Unmittelbar nach dem unbefriedigender Kompromiß
der Bundesakte von 1815 setzt das Streben ein, dem deutschen Volk eine den
großen nationalen Staatenbildungen Europas ebenbürtige, einheitliche Staatsform
zu geben. In der Revolution von 1848/49 schien das Ziel erreicht zu sein, aus
dem Willen der deutschen Nation heraus ein neues Deutsches Reich zu erbauen.
Aber dieser scheinbare Höhepunkt der Einheitsbewegung wurde zugleich zum Zu¬
sammenbruch. Denn sie war eine geistige Bewegung ohne alle realen Stützen.
Nur die Einzelstaaten besaßen eine feste staatliche Organisation, besaßen die
Machtmittel, ohne die sich kein politisches Gebilde behaupten und durchsetzen kann.
Und hinter ihnen stand nicht allein der Ehrgeiz der Dynastien, sondern auch der
Partikularismus der einzelstaatlichen Bevölkerungen. Die Idee der deutschen
Einheit scheiterte an der Realität der politischen Zerstücklung Deutschlands.

Die deutsche Frage war nur dadurch zu lösen, daß sich Idee und Wirklich¬
keit verbanden. Diese Lösung gefunden und ihr Gestalt verliehen zu haben, das
ist das Werk Bismarcks gewesen. Die Macht und der Ehrgeiz des preußischen
Staates waren nun so groß geworden, daß sie sich nicht mehr gegen Deutschland
richteten, nicht mehr auf dessen Kosten Befriedigung suchten, sondern ihre Er¬
füllung in dem Zusammenschluß ganz Deutschlands unter preußischer Führung
fanden.


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[0052] Das deutsche Volk und das Deutsche Reich Ein solches hat es wohl immer gegeben: im Minnesang, in der städtischen Kultur des Mittelalters, in der großen ostdeutschen Kolonisationsbewegung, in der machtvollen Entwicklung der Hanse spüren wir die urwüchsige geistige und politische Kraft des deutschen Volkes. Aber auch diese Kraft ist gebrochen worden durch den Mangel an einheitlicher staatlicher Macht. Der westfälische Friede hat Deutschland nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich und geistig unter die Vorherrschaft des Auslands gebracht. Und nur langsam und mühselig hat sich Deutschland im 18. Jahrhundert ein neues, selbständiges Geistesleben ge¬ schaffen. Es ist unabhängig von der politischen Bewegung der Zeit groß geworden. Das macht seine Stärke aus, es ist frei von allem Partikularismus geblieben,- dafür entbehrt es freilich auch des belebenden Hauches einer festen nationalen Gesinnung. Erst die Not der Zeit, die seit 1806 schwer auf Deutschland lastete, weckte das Verständnis dafür, daß die geistige Individualität nicht behauptet werden könne ohne selbständiges politisches Dasein. Fichte als der Denker, Kleist als der Dichter der nationalen Erhebung verkörpern diese neue Richtung des deutschen Geisteslebens. Aus dieser Stimmung.sind die Freiheitskriege herausgewachsen. Allerdings ist die Stimmung nur da zur Tat geworden, wo die feste staatliche Organisation ihr Rückhalt und Stütze verlieh. Das bedeutete zugleich aber eine Abschwächung des einheitlich deutschen Gedankens der Erhebung und Befreiung. Denn die Staaten hatten sämtlich ihre besonderen einzelstaatlichen Interessen, die sich mit den allgemeinen deutschen nicht ohne weiteres vereinigen ließen. Konnte doch die deutsche Einheit nur auf Kosten der Unabhängigkeit der Staaten politische Gestalt erlangen. So bleibt die Spannung zwischen Reich und Partikularismus, die die deutsche Geschichte bis 1806 beherrscht hat, auch im 19. Jahrhundert, wenn auch in der neuen Form des Gegensatzes von Einheitsgedanken und Einzelstaaten, bestehen. Die Versuche, diesen Gegensatz zu überwinden, erfüllen die den Freiheits¬ kriegen folgenden Jahrzehnte. Unmittelbar nach dem unbefriedigender Kompromiß der Bundesakte von 1815 setzt das Streben ein, dem deutschen Volk eine den großen nationalen Staatenbildungen Europas ebenbürtige, einheitliche Staatsform zu geben. In der Revolution von 1848/49 schien das Ziel erreicht zu sein, aus dem Willen der deutschen Nation heraus ein neues Deutsches Reich zu erbauen. Aber dieser scheinbare Höhepunkt der Einheitsbewegung wurde zugleich zum Zu¬ sammenbruch. Denn sie war eine geistige Bewegung ohne alle realen Stützen. Nur die Einzelstaaten besaßen eine feste staatliche Organisation, besaßen die Machtmittel, ohne die sich kein politisches Gebilde behaupten und durchsetzen kann. Und hinter ihnen stand nicht allein der Ehrgeiz der Dynastien, sondern auch der Partikularismus der einzelstaatlichen Bevölkerungen. Die Idee der deutschen Einheit scheiterte an der Realität der politischen Zerstücklung Deutschlands. Die deutsche Frage war nur dadurch zu lösen, daß sich Idee und Wirklich¬ keit verbanden. Diese Lösung gefunden und ihr Gestalt verliehen zu haben, das ist das Werk Bismarcks gewesen. Die Macht und der Ehrgeiz des preußischen Staates waren nun so groß geworden, daß sie sich nicht mehr gegen Deutschland richteten, nicht mehr auf dessen Kosten Befriedigung suchten, sondern ihre Er¬ füllung in dem Zusammenschluß ganz Deutschlands unter preußischer Führung fanden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/52>, abgerufen am 24.07.2024.